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Thema: [Patrizier 4] Vom Tellerwäscher zum Millionär ... oder so

  1. #1
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    [Patrizier 4] Vom Tellerwäscher zum Millionär ... oder so

    Nachdem ich hier immer wieder begeistert Storys verfolge und immer wieder mit dem Gedanken gespielt habe eine Crusader Kings Story zu schreiben, hab ich mich jetzt dazu entschlossen endlich auch mal eine zu schreiben. CK II spiel ich derzeit nicht, EU 4 hat im Moment eine sehr schöne Auswahl an verschiedenen Storys, Tropico 5 wird verbumselt. Bleibt mir nicht mehr so viel übrig
    Zum Glück hab ich die Tage wieder Lust an Patrizier 4 gefunden und hoffe, dass das möglichst lange anhält, da das Spiel auch ziemlich schnell sehr langatmig werden kann.

    Ziel wäre natürlich zum Eldermann gewählt zu werden und so die Geschicke der Hanse zu leiten, ob ich soweit kommen werde, werden wir dann sehen.
    Außerdem: Ziel ist es ein Kontornetz aufzubauen, dass alle laufenden Kosten deckt und am besten noch Gewinn abwirft, damit die Familie, wenn ich denn einmal von ihnen gehe, versorgt ist, ohne auf mein händlerisches Geschick angewiesen zu sein. Die befahrenen Städte müssen also zwangsweise auch am Leben gehalten werden, denn wo nichts wächst, kann auch nichts geerntet werden.

    Okay, genug des Geplappers, los geht’s:
    Wir starten als Nikolaus Hemeling aus der Hansestadt Bremen.
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    Wir haben das gesamte Hab und Gut unserer Familie verkauft, um uns ein kleines Schiffchen zu kaufen, mit dem wir unser Handelsimperium aufbauen werden. Darüber hinaus besitzen wir noch einen kleinen Kontor im Hafen, den wir wohl vorerst nicht mehr so schnell aufsuchen können. Wir stechen nämlich zur See! Mit unseren letzten Gulden machen wir uns auf.
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    Doch zuerst trinken wir uns noch Mut in der Bremer Taverne „Zur steifen Prise“ an. Während wir bei einem Bier über unsere Zukunft grübeln, kommt ein Mann zu uns an den Tisch und erzählt uns von einem riesigen Piratenschatz, der irgendwo auf der Grand Line äh an der Ostsee versteckt liegen soll. Wir willigen ein die Schatzkarte für 500 Gulden zu kaufen und stellen kurz darauf ernüchternd fest, dass wir gerade eben gewaltig über den Tisch gezogen wurden! Statt der ganzen Karte haben wir leidglich einen winzig kleinen Teil davon bekommen. Diese blöden Piraten hatten wohl die Angewohnheit alles zu teilen
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    Etwas enttäuscht, rappeln wir uns dann doch endlich auf zum Hafen und peilen die Lage auf unserer "prachtvollen" Schnigge. Mit 200 Fässern Ladekapazität ist sie zwar ein recht kleines Handelsschiff, dafür sollten wir einigermaßen schnell vorankommen. Kapitän Albrecht Kuhschmalz, den besten den wir hier in Bremen bekommen konnten begrüßt uns und teilt uns mit, dass die Crew segelbereit ist.
    Kuhschmalz verfügt über einigermaßen gute Navigationsfähigkeiten, wir sollten also nicht gleich vor Bremen auf Land laufen. Seine restlichen Fähigkeiten lassen aber zu wünschen übrig.
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    In Bremen sind wir ein gern gesehener Mensch und die Stadt sprüht nur so vor Lebenskraft, perfekte Ausgangslage von hier aus, die ganze Hanse zu erobern!
    Innerhalb der Stadtmauern leben 1900 Bürger, 1406 von ihnen leben in Armut. Wir versuchen unser bestes, Bremen zum Juwel der Hanse zu machen! Außerdem sind bereits 59% der Wohnungen belegt, soll die Stadt weiter wachsen, werden hier wohl bald neue Häuser errichtet werden müssen.
    Produziert werden: Hanf, Getreide, Wolle, Werkzeuge und Bier. Bier wird aus Getreide hergestellt, für Werkzeuge benötigt man Metallwaren und Holz. Beides muss die Stadt von außerhalb importieren. Genauso wie reichlich andere Waren, aber dafür hat Bremen ab sofort uns.
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  2. #2
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    Unser erstes Ziel: Im Rang aufsteigen, dafür haben wir oben rechts eine Anzeige, die angibt, was wir zum Stufenaufstieg noch benötigen. Fürs erste reicht es weitere 34.000 Gulden zu erwirtschaften. Dabei müssen wir nicht zwangsweise darüber in bar verfügen. Schiffe, Waren und Gebäude zählen ebenfalls in unser Vermögen.
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    Wir kaufen Bremens Überschüsse und stopfen alles was rein passt in unser Schiff. Die Matrosen sollen gefälligst auf Deck schlafen, wir brauchen den Platz um Geld zu verdienen: Setzt die Segel! Nächster Halt: Brügge
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    Jedes Schiff besitzt immer eine „unsichtbare“ Mannschaft, die bereits im Schiffsunterhalt eingerechnet ist. Wenn wir später bewaffnete Schiffe haben, brauchen wir mehr Matrosen, um die Kanonen schneller wieder einsatzbereit zu bekommen.
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    Am 3.April 1370 laufen wir im Hafen von Brügge ein. Mit seinen gerade einmal 1600 Einwohnern, eine noch unbedeutende Niederlassung der Hanse, jedoch eine von gerade einmal zwei Städten, die derzeit die Möglichkeit besitzen, Wein innerhalb der Hanse zu produzieren. Um die gewaltige Nachfrage der süßlichen Wohltat aber zu stillen, müssen weitaus einflussreichere Händler Schiffe voll Wein aus dem Mittelmeer importieren mit jedoch auch beachtlichen Gewinnen. Ob wir auch eines Tages die Küsten Italiens befahren werden?
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    Wir verkaufen unsere Waren gewinnbringend und füllen unsere Kapazitäten wieder voll auf.
    Außer Wein wird in Brügge jedoch nichts hergestellt, dass wir nicht auch aus Bremen bereits mitführen.
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  3. #3
    Registriert Bemutzer Avatar von Meister Wilbur
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    Zitat Zitat von Jerry Demmings
    Nun, in der Tat bleibt mir meine eigene Meinung doch manchmal recht mysteriös
    Zitat Zitat von Tiramisu Beitrag anzeigen
    Ihr kennt mich ja. Ich bin ein strenger Verfechter des Ontopics.

  4. #4
    Sen. A.A. Valígar Bolívar Avatar von Valigar
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    Als Fan der ersten beiden Teile dieser Reihe bin ich hier mal dabei!

  5. #5
    Ewig unbezähmbar! Avatar von LegatBashir
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    Oh mann das wollte ich auch mal wieder rauskramen. Inbesondere, da ich das AddOn zwar habe aber nur so 30 min gespielt habe...
    ex flammis orior

  6. #6
    Kampfhamster Avatar von BruderJakob
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    Zitat Zitat von Valigar Beitrag anzeigen
    Als Fan der ersten beiden Teile dieser Reihe bin ich hier mal dabei!
    Zitat Zitat von Brabrax Beitrag anzeigen
    In Forenspielen ist "Systeme nicht verstehen" Volkssport.

  7. #7
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    Freut mich, dass ich hier gleich mal ein paar Leser und Fans der Reihe am Start habe
    Mit dem Addon kam ich auch bis jetzt erst einmal überhaupt dazu eine Inlandstadt anfahren zu können, also auch ich habe hier noch einiges an Nachholbedarf. Mal schauen ob ich soweit kommen werde

  8. #8
    Registrierter Benutzer Avatar von TeeRohr
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    Was habe ich an Patrizier II gehangen - bin sogar aktuell noch an einem Spielstand.

    Dagegen wirkt Patrizier IV aber irgendwie...hmm...weniger Stimmungsvoll.

  9. #9
    Registriert Bemutzer Avatar von Meister Wilbur
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    Naja, ich finde einige Details in PIV besser gelöst. Aber insgesamt ist PII/III schon stimmungsvoller.
    Zitat Zitat von Jerry Demmings
    Nun, in der Tat bleibt mir meine eigene Meinung doch manchmal recht mysteriös
    Zitat Zitat von Tiramisu Beitrag anzeigen
    Ihr kennt mich ja. Ich bin ein strenger Verfechter des Ontopics.

  10. #10
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    Wir segeln weiter nach England. Genauer gesagt London. Kaum legen wir an, werden wir von einer jubelnden Menge empfangen. Der Papst segnet dieses Jahr und vergibt uns alle unsere Sünden! Wenn das nicht ein göttliches Zeichen ist. Die hanseatische Herrschaft durch mich, Nikolaus Hemeling, muss gottgewollt sein! Emoticon: weihrauch
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    London hat einen schier endlosen Bedarf an Wolle. Trotz einem Lagerbestand von weit über 500 Fässern, fürchtet die Stadt einen Engpass und ist bereit ganze 93 Gulden pro Fass zu zahlen.
    Wir haben lediglich 60 Gulden pro Fass gezahlt. Ein satter Gewinn.
    Der Grund dafür ist die Produktion feinster Tücher, die eine gewaltige Menge an Wolle erfordern. Die saftigen Wiesen der grünen Insel reichen nicht aus, um den Bedarf an Schafswolle zu decken.
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    Mit neuen Waren im Gepäck machen wir uns weiter auf Richtung Edinburgh
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    Voller Begeisterung stellen wir fest, dass hier Holz und Metallwaren hergestellt werden, die wichtigsten Bestandteile für die Werkzeugproduktion in Bremen. Wir sollten hier unbedingt eine Niederlassung bauen. Neben den wichtigen Importgütern, sollte es uns auch möglich sein hier Getreide und Wolle abzusetzen. Außerdem können wir ihnen die Werkzeuge aus ihren Materialien teuer wieder verkaufen.
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    Wir sprechen direkt in der Gilde vor, doch bevor wir überhaupt unser Gesuch vorbringen können, werden wir direkt wieder auf die Straße gesetzt: „Nur für Leute, die auch Geld haben!“ Mist, wir müssen uns wohl erst einen Namen machen, bevor eine andere Stadt gewillt ist, uns eine Niederlassung einzuräumen.
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  11. #11
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    Unsere Reise führt uns weiter Richtung Norden: Bergen. Der Großteil der Bevölkerung ist damit beschäftigt Kleidung für die kalte Jahreszeit, also in etwa 300 Tage im Jahr, herzustellen. Sie nehmen unsere Tuchladung aus den britischen Inseln händeringend entgegen.
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    Doch leider herrscht in der Nordstadt gerade Mangel an nahezu allem, wir müssen also mit einem halbgefülltem Schiff weiter reisen. In Bergen haben wir bereits von einem Mangel an Tuch in Oslo gehört und deswegen einen Teil unserer Ladung zurückgehalten, um diese später gewinnbringender zu verkaufen.
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    Nach Oslo segeln wir an die dänische Küste: Aalborg, obwohl es nur eine Hansefaktorei ist, ist sie wohl die derzeit größte Stadt in der ganzen Ost- und Nordseeregion. Grund hierfür ist die Monopolstellung in der Fleischproduktion. Nirgends sonst können solch Überschüsse an Fleisch produziert werden wie hier. Und deswegen schlagen wir gleich mal ordentlich zu und kaufen für über 14.000 Gulden gepökeltes Fleisch ein
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    Doch trotz dieser Monopolstellung, profitieren nur die wenigsten der Stadtbevölkerung vom Reichtum Aaborgs.
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    Während der Überfahrt nach Hamburg betrachtet Nikolaus Hemeling Gedanken verloren das Teil der Schatzkarte. Es sollte doch möglich sein, auch ohne die gesamte Karte zu besitzen, den Schatz ausfindig zu machen
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  12. #12
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    Nach einem kurzen Aufenthalt in unserer Nachbarstadt Hamburg, legen wir 2 Wochen nach unserer Abreise wieder in Bremen an. Die erste Handelsfahrt und wir haben gute Gewinne eingefahren. Leider reicht unser Vermögen noch nicht aus, um in den Stand eines Händlers erhoben zu werden.
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    Da niemand in Bremen auf uns wartet, setzen wir erneut Segel Richtung Brügge und werden in der örtlichen Gilde kurz darauf im Rang erhoben. Wir dürfen uns nun Händler nennen!
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    Um zum Großhändler aufzusteigen und damit endlich auch Waren selbst produzieren zu können, kommen wir nicht drum herum weitere Schiffe unserer Flotte hinzuzufügen.
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    Wir sehen uns also in der Werft um und entdecken eine Schnigge die zum sofortigen Verkauf bereitsteht. Mit 40.000 Gulden ist sie aber ein totaler Wucher, können wir doch für rund 36.000 Gulden, ein weitaus größeres Schiff direkt in Auftrag geben. 36 Tage würde der Bau dauern, wenn denn die Materialien in der Stadt verfügbar sind
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  13. #13
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    Da der Schiffsbau fast unser gesamtes Bargeld verschlingen würde, beschließen wir erst mal weiter mit nur einem Schiff unsere Nordseeroute abzufahren, um finanziell abgesichert zu sein.
    Während wir einen Stadtspaziergang auf unserem nächsten Halt in London machen, entdecken wir am Stadtaushang einen Lieferauftrag.
    Scheinbar ist die eigentliche Fähre auf Grund gelaufen und kann die versprochenen Waren nicht mehr liefern. Wir nehmen den Auftrag an,
    da wir neben den möglichen Handelsgewinnen zusätzlich noch eine Belohnung von 450 Gulden erhalten. Dafür lohnt sich die Abänderung unserer eigentlichen Route
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    Von London aus segeln wir also frühzeitig zurück in die Heimat, wo wir unseren Auftrag gewissenhaft abschließen und unsere Belohnung einpacken.
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    Immer mal wieder teilt uns das Spiel historische Ereignisse während des Zeitverlaufs mit
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    Da unsere Kasse gut gefüllt ist, geben wir in Bergen unseren ersten Kraier in Auftrag. Es fasst 100 Fässer mehr Ladung, segelt bis zu einem Knoten schneller und hält zudem größerem Beschuss durch Feinde statt, als unsere Schnigge.
    Dafür sind sie nicht ganz so wenig wie die deutlich kleineren Segler, aber das machen sie mit ihrer Geschwindigkeit wieder wett.
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    In Oslo wurden wohl schon länger keine Waren mehr abgeholt, Stockfisch und Met sind in rauen Mengen vorhanden. Wir kaufen gleich mal 72 Fässer der belebenden Flüssigkeit in verteilen sie weiter Richtung Süden.
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  14. #14
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    Vielleicht sollten wir doch über eine Niederlassung in Brügge früher als später nachdenken. Dem Großteil der Ostseestädte dürstet es nach Wein und die ankommenden Schiffe aus dem Mittelmeer liefern nicht genug
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    In Hamburg machen wir wieder ein gutes Geschäft mit dem Aalborger Fleisch und entschließen uns, auch hier ein Schiff in Auftrag zu geben. Wir können schon jetzt nicht alle Waren kaufen, die wir gerne hätten, das wird sich in Zukunft auch sicher nicht ändern. Mehr Ladekapazität muss also her!
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    Das Spiel liefert zudem auch einiges an Statistiken, zwar könnte da noch etwas mehr sein, wie bpsw. durchschnittliches Handelseinkommen, aber auch so als Statistikliebhaber ein großes Plus für das Spiel.
    Bis jetzt sagen diese noch nicht viel aus, aber wie man hier schon mal sieht steigern wir unser Vermögen kontinuierlich. Heutzutage würden mir wohl die Aktionäre die Türen einrennen, bei dieser Wachstumsrate
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    Endlich wieder zu Hause! Im Rathaus steht ein Auftrag für die fleißigen Bürger der Stadt zur Verfügung: Holz wird dringend benötigt, jedoch sehe ich derzeit keine Möglichkeit 120 Fässer rechtzeitig zu liefern. Wir behalten es aber im Hinterkopf, dass unsere Heimatstadt weiteres Baumaterial benötigt
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  15. #15
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    Unser Logbuch ist bis jetzt auch noch recht überschaubar an Daten. Hier können wir aber unsere globalen Einnahmen und Ausgaben der letzten 10 bzw. 30 Tagen beobachten. Unter sonstiges zählt bspw. Der Schiffbau/kauf, Gebäudebau und etwaige andere Sachen (Zum Beispiel unser baldiger Schatz!)
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    Im ganzen Nordseeraum mangelt es an Fellen für die Pelzmäntel der Reichen und Adeligen, doch leider können wir diesen Bedarf nicht decken. Felle gibt es nur im Norden, genauer gesagt in Riga oder Reval.
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    Noch ein weiterer Grund, warum wir die Brügge Niederlassung nicht vergessen sollten: Brügge ist eine der wenigen Städte, die per Landroute zusätzlich mit Gewürzen versorgt werden. Je größer die Städte, desto größer auch die Lieferungen. Wir schlagen gleich mal zu, denn Gewürze können bis zu 1000 Gulden pro Fass einbringen
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    Wir machen uns mit unserer wertvollen Ladung auf nach London, sollten jetzt Piraten auftauchen, wars das. Wir besitzen keine finanziellen Rücklagen, um uns davon noch zu erholen.
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    Doch alles geht gut und wir machen ein kleines Vermögen mit unseren edlen Waren, das wir sofort wieder in Tücher und anderem investieren.
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