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Thema: [AG] - Runde V - Erste Hindernisse

  1. #16
    Registrierter Benutzer Avatar von Druan
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    [Die Lykanther]

    --------------------------------------------------------------------------------------------
    [Bevölkerung] 1396
    [Ort] Berlin
    [Ziel] Baltikum
    [Bisherige Schwerpunkte]
    +1 Tierzucht
    +1 Tierzucht
    +1 Kultur - Schnitzereien
    +1 Religion
    Wölfe können domestiziert werden.

    --------------------------------------------------------------------------------------------

    [Schwerpunkt Runde 5]

    Seit ihrer Ankunft in Europa waren die Lykanther schon weit gereist und selten lange an einen Ort verweilt. Ihre Lebensweise hatte sich diesen Bedingungen angepasst. So legten sie im Frühling und im Sommer große Strecken zurück und jagten mit ihren Wölfen Wind. Im Herbst begannen die Lykanther eine geeignete Siedlungsposition zu finden, dort winterfeste Behausungen zu errichten und genügend Vorräte für den Winter zu erjagen. Sobald der Frühling wieder begann wurden die temporären Siedlungen wieder verlassen und das Volk zog weiter.
    Diese Lebensweise entsprang aber nicht nur der Gewohnheit der langen Reise, sondern auch aufgrund der Prophezeiung, dass eines Tages ein Lykanther die große Mutter finden würde und das würde nur schwerlich möglich sein, wenn diese an einem Ort verharren würden.

    [Kulturelle Idee]

    Nomadentum +1

    [Ziel]

    Das Volk soll weiterhin nomadisch sein.

  2. #17
    Je suis USA! Avatar von Ennos
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    [Die Dehl-Sendri]



    [Bevölkerung] 2.871
    [Ort] Paris
    [Ziel] Paris
    [Bisherige Errungenschaften]
    • +1 Punkt in Landwirtschaft -> Ackerbau
    • +1 Punkt auf Kultur -> Bestattungskultus (Die Größe der Grabmäler kann sich in Phase zwei deutlich erweitern durch eine Aktion oder auch häufige Anwendung.)
    • +1 Kultur -> Steinmetzkunst (Da wird ebenfalls noch Arbeit nötig sein).
    • +1 Punkt in Kriegsführung -> Defensiv.




    [Schwerpunkt Runde 5]

    Die Wehn-Sendri, die Trotzigen (Kinder) Sendrais, haben ihre Angriffe nicht eingestellt. Ein Umstand der uns Trauer bringt.
    Die Ältesten haben die Ahnen um Hilfe angerufen und die Ersten Ahnen haben geantwortet!
    Techon'Dar, 'der auf dem Berg steht und weit sieht', 'der Allsehende', der erste Sohn Sendrais, und Osut'Moss, 'die sich in der Tiefe versteckt', 'die Ungesehene', die erste Tochter Sendrais, haben uns ihre Weisheit mitgeteilt.
    Wie die Falken sollen wir unsere Gegner beobachten, ihre Bewegungen verfolgen und pfeilschnell zuschlagen.
    Wie der Luchs sollen wir in den Schatten warten und aus ihnen hervorbrechen, wenn es nicht erwartet wird.
    Wie der Igel sollen wir die Wehn-Sendri unsere Stacheln spüren lassen, wenn sie kommen.
    Wie der Sperling sollen wir rufen, wenn Gefahr sich nähert.

    [Kulturelle Idee]

    Kriegsführung -> Defensiv

    [Ziel]

    Um die Gefahr durch die Wehn-Sendri zu verringern sollen Wächter aufgestellt werden, sie sollen sich in der Landschaft verstecken und allzeit wachsam Ausschau halten nach deren Plünderzügen, den Stamm warnen, wenn sie sich auffällig verhalten. Andere Wächter sollen dann im Verborgenen auf die Wehn-Sendri warten und sie aus dem Hinterhalt attackieren, falls dies möglich ist, ansonsten soll ihnen in großer Zahl entgegengetreten werden, zum Schutze der Erzeuger, der Kinder, und der Alten.
    Keinesfalls jedoch soll die Aggression von den Dehl-Sendri ausgehen, nur wer sich bewaffnet nähert ist ein legitimes Ziel.
    Es grüßt euch der Kaiser der Vereinigten Staaten, Mansa von Mali, Samrat Chakravartin von Indien, König von Spanien, König von Baden, Sekretär des Deutschen Bundes, Sultan von Delhi, Sultan der Osmanen und Präsident der Vereinigten Arabischen Republik.


  3. #18
    Zurück im Norden
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    [Schwerpunkt Runde 5]:

    Aus der Legende „Die Versammlung der Sterne“ (rekonstruierte Fassung von Smythe und Kaparow)

    Als die !Kung schon viele Jahre im Lande wohnten, fanden immer mehr Menschen aus anderen Stämmen, ja sogar ganze Familien ihren Leitstern. Einige traten dem Volke bei, doch andere wollten diesen Schritt nicht gehen, obgleich sie eng zusammenarbeiteten. Schließlich kam der Tag, an dem ein ganzer Stamm vor der Entscheidung stand, ob er den !Kung beitreten sollte. Die Menschen dieses Stammes nannten sich die Raben [so bezeichne ich jetzt mal den befreundeten Stamm, falls das für dich ok ist], da sie ihrer Legende nach einem großen Raben gefolgt waren, als sie ihren Weg aus dem eisigen Norden in die fruchtbare Wal!ach'ei genommen hatten. Die Raben lebten bereits wie die !Kung, denn sie gingen den Weg des Leitsternes zur Großen Lichtung, den auch jene zu gehen pflegten. Auch ihre Entscheidungen trafen sie in gemeinsamen Versammlungen, auf welchen jeder zu sprechen berechtigt war. Während allerdings die !Kung sich mit Blumen zu schmücken pflegten, bemalten die Raben ihre Gesichter mit Farben.

    Diese Sitte nun wollten viele der Raben nicht aufgeben und sie baten die !Kung, sie beibehalten zu dürfen, wenn sie dem Volke beiträten. Die !Kung kamen zusammen, um die Frage zu prüfen, und das Gespräch dauerte bis tief in die Nacht. Immer wieder zogen sich die Frauen und Männer zurück, um vor ihrem Leitstern zu meditieren. Plötzlich sahen viele von ihnen Sterne, die vom Himmel zu fallen schienen. Aufgeregt sammelte sich das Volk sogleich wieder, und Grauer Bussard, ein ebenso hochbetagter wie angesehener Mann, deutete die Erscheinung als eine Versammlung der Sterne. Diese, so meinte er, hätten vielleicht gerade mit einer ebenso schweren Frage zu ringen und möglicherweise könne man von ihnen lernen. So blickten alle noch einmal zum Himmel auf, aber sie nahmen nun die Gesamtheit der Sterne in den Blick.

    Schließlich ergriff ein junges Mädchen, das „kluge Maus“ genannt wurde, das Wort: „Ich sehe Sterne, die ein anderes Kleid tragen als die anderen. Einer ist rot wie der Sonnenuntergang, und einer auch gelb wie die Blumen. Wenn nun die Sterne, zu denen wir aufschauen und die uns die Richtung und den Weg zeigen, sich verschiedenartig schmücken, sollte das nicht auch uns möglich sein? Lasst uns doch von der Versammlung der Sterne lernen!“

    Dieser Vorschlag fand allgemeinen Beifall. Man rief die Gesandten der Raben herbei und lud sie ein, sich den !Kung ganz anzuschließen und sich mit ihnen zu verbinden, ohne den eigenen Schmuck aufzugeben. Einige Monde später kamen bereits die ersten Kinder zur Welt, die beiden Völkern zugleich entstammten. Die Jugend aber begann, den Schmuck der beiden Völker und auch anderer Stämme zu verwenden, und so ist die Versammlung der !Kung heute oft so bunt wie die Versammlung der Sterne.


    [Kulturelle Idee]
    Integration/ Pluralismus


    [Ziel]
    Die !Kung sollen lernen, besser mit anderen Völkern zu interagieren und diese auch in die eigene Stammesfamilie zu integrieren, wenn sie das möchten. Dabei soll die Freiheit jeder und jedes Einzelnen, dem eigenen Leitstern zu folgen, als wichtige Norm und gemeinsames Ideal bestehen blieben.


    [Punkte:]
    3 P bei Persönlich/Gemeinsame Grundwerte
    2 P bei Mythen/ Legenden
    1 P bei Landwirtschaft
    Die !Kung sind unbestrittene Beherrscher einer größeren Region rund um das heutige Bukarest bis hin im Süden an die Donau.

    Die befreundeten Stämme sollen in den gemeinsamen Verband der !Kung aufgenommen werden, wenn deren Mitglieder dies wünschen und den „Weg des Leitsterns zur Großen Lichtung gehen“, also ein gewisses grundlegendes Ideal der freien persönlichen Lebensentscheidungen und die Eingebundenheit in ein großes Ganzes (nach den gemeinsamen Grundwerten) verknüpfen möchten. Den Anfang soll die Integration der „Raben“ bilden, soweit diese das mittragen. Will sich eine Gruppe nicht anschließen, sondern lieber eigenständig bleiben, soll über ein enges Bündnis im Rahmen einer Art Föderation verhandelt werden.

  4. #19
    Präsident Donald Avatar von MrPresident
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    Die Aria

    Bevölkerung: 1.447
    Ort: Südküste Krim-Halbinsel

    Bisherige Punkte:
    Achtung Spoiler:
    +1 Kollektiv
    +1 Landwirtschaft (Tierzucht)
    +1 Lebensweise Sesshaft
    +1 Außenpolitik Pluralistisch



    Viele Jahre gingen ins Land. An der Südküste der Krim-Halbinsel breiteten sich die Aria-Siedlungen weiter aus. Die Tauschhandel mit den befreudeten Ayush hatten mit frischem Fisch eine weitere Nahrungsquelle ermöglicht, sodass die Bevölkerung weiter wuchs. Doch die steigende Bevölkerungszahl und zunehmende Sesshaftigkeit führte auch zu Reibereien innerhalb des Stammes. Häufig ging es um kleinere Delikte wie Diebstähle, aber auch um Fragen, wer wo seine Hütte errichten darf oder auch nicht. Ilgor war kinderlos gestorben und obwohl er sein (erstaunlich langes) Leben lang von seiner Erscheinung am Meer erzählt hatte, waren seine Berichte bereits zwei Generationen nach seinem Tod wieder vergessen.
    Die Aria organisierten sich weiterhin über einen Stammesrat, der in der Regel aus den Stammesältesten sowie einer Hand voll erprobter Krieger bestand. In letzter Zeit war insbesondere der Umgang mit dem wilden Stamm nördlich der Stammesgrenzen Thema. Während die kampferprobten Ratsmitglieder immer öfter eine aggressive Vertreibungsstrategie forderten, hielten die Alten von einer Auseinandersetzung mit einem kriegserprobten Stamm unbekannter Größe eher weniger. Denn selbst zusammen mit den Ayush verfügten die Aria über allerhöchstens 800 wehrfähige Kämpfer. Einen langfristigen, ungewissen und mit Sicherheit blutigen Vertreibungskrieg in unbekanntem Territorium zu führen, schien dem Rat folglich in der Mehrheit unpraktikabel.
    Vielmehr entwickelte der Stammesrat einen Gebotskatalog für den Umgang und das Zusammenleben innerhalb des Stammes.
    § 1 Der Aria-Stamm
    I. Jeder als Kind eines Arias Geborener ist Teil des Aria-Stammes. Die Aria verstehen sich als Familie, die es um jeden Preis zu schützen gilt.
    II. Alle Mitglieder des Aria-Stammes haben das Recht auf Leben und Freiheit.
    III. Fremde können in den Stamm aufgenommen werden, wenn sie sich als wahre Aria beweisen. Über die Aufnahme entscheidet der Stammesrat.

    § 2 Der Stammesrat
    I. Der Stammesrat besteht aus den ältesten (2/3) und den kampferprobtesten (1/3) Mitgliedern des Stammes.
    II. Nur der Stammesrat verurteilt und bestraft Mitglieder des Aria-Stammes. Selbstjustiz ist verboten. Die Bestrafung liegt im Ermessen des Ältestenrats, allerdings darf sie die Schwere der Tat nicht überschreiten (Bsp: keine Hinrichtung für Diebstahl).
    III. Der Stammesrat ist zuständig bei Streitigkeiten zwischen einzelnen Stammesmitgliedern.
    IV. Der Stammesrat trifft seine Entscheidungen mit einfacher Mehrheit.

    § 3 Verkündung
    Diese Stammesordnung gilt ab sofort und ist auch in den umliegenden Gebieten bekannt zu machen.

    Kulturelle Idee: Rechtsprechung +1 ("Rechtsstaat"): Naturrechte

    Ziel: Etablierung einer stabilen Stammesordnung. Außerdem: Durch § 1 II + III soll die einfache Bevölkerung des nördlichen Kriegerstammes zu den Aria "überlaufen". Dieses Kriegervolk unterdrückt vermutlich seine eigene Bevölkerung, die sich nach friedlichem Leben und Freiheit sehnt. Dadurch soll der nördliche Stamm "ausbluten" und den Aria damit ein Bevölkerungswachstum ermöglichen. Ein Angriff dieses Stammes sollte durch das im Raum stehende Bündnis mit den Ayush ausbleiben.

  5. #20
    Shiny! Avatar von Lao- Tse
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    12.953
    [Bevölkerung]
    2.553/489

    [Ort]
    Savemündung und Umgebung

    Bisherige Schwerpunkte:
    Emoticon: pfeil Ein erster technischer Durchbruch (Reusen/kleine fallen herstellen und einsetzen)!
    Emoticon: pfeil Meine Leute haben nun +1 im Bereich Landwirtschaft-Fischen und +1 im Bereich Landwirtschaft-Fallenstellen.
    Emoticon: pfeil +2 Punkte Militär -> Offensiv
    Emoticon: pfeil +1 Kulturell -> Alltagskunst.
    Emoticon: pfeil Wenn in Phase zwei daran gearbeitet wird bestehen gute Chancen ein begehrtes Handelsgut zu erhalten

    Schwerpunkt Runde 5:
    Da es offensichtlich war dass die bisherigen Stammesstrukturen mit den Neuankömmlingen überfordert waren wurde den Gefangenen angeboten, sich die Teilhabe am neuen Stamm verdienen zu können, wenn sie sich dabei gleichzeitig der bisherigen Stammeshierarchie unterwarfen, Bindungen mit Mitgliedern der etablierten Clans eingingen (vor allem der Krieger, die sich bei der Eroberung am meisten hervor getan hatten) und Seite an Seite mit ihren Eroberern Jagen und Kämpfen würden (dabei würden ihre Familien dafür gerade stehen, dass sie keinen Verrat planen). Im Gegenzug hätten sie dieselben individuellen Freiheiten wie alle anderen Stammesmitglieder und ihre Alten würden genauso angehört werden wie die Alten der etablierten Clans.

    Wenn abgelehnt wird sollen sich jeder gerade so viele Sklaven aussuchen, wie er selber versorgen und kontrollieren kann, der Rest des Stammes wird aufgelöst. Die Eroberer werden dazu motiviert, "Kolonien" in den Jagdgebieten des alten Stammes zu gründen (im Prinzip sollen halt viele ihre Wanderung regelmäßiger in diese Richtung leiten, da das offenbar gute Jagdgebiete sind wird das nicht schwer durchzusetzen sein).

    Kulturelle Idee:
    Regierungsform-Zentralismus (?)

    Ziele:
    Das Beherrschen unterworfener Völker und Landstriche soll über die bloße Versklavung und Vernichtung hinaus gehen (was nicht heißt dass die komplett abgeschafft werden), im Klartext heißt dass das der eroberten Bevölkerung eine Teilhabe ermöglicht werden und eroberte Länder auch gesichert werden sollen, denn das Land lässt sich nicht vom Opferaltar aus regieren
    Geändert von Lao- Tse (17. April 2016 um 01:51 Uhr)
    Zitat Zitat von Windhoek Beitrag anzeigen
    Was schreibt ihr da für Unsinn?
    Zitat Zitat von Cepheus Beitrag anzeigen
    ...
    "Womit denn?"
    "Nun, ich hätte hier einige Ausgaben der Men's Health und der Bravo. Wenn sie es damit umwickeln könnten. Ich würde anschließend gern noch eine Tube Gleitgel dazulegen und es einem Freund schenken. Xxx Yyy ist übrigens sein Name. Sie müssten ihn kennen, er hatte hier erst gestern den Dreierpack Tigertangas gekauft, der im Angebot war. Ansonsten kommt er eigentlich nur wegen der Kondome her."

  6. #21
    Neigt zur Überreaktion Avatar von DerMonte
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    [Die San'küken]

    --------------------------------------------------------------------------------------------
    [Bevölkerung] 3.872
    [Ort] Mariupol, Ukraine
    --------------------------------------------------------------------------------------------

    [Schwerpunkt Runde 3]

    Nachdem die interen streitigkeiten geklärt sind, wollen die San'küken nun ihr nomadisches leben verbessern. Dazu passt das die Späher Große Tiere endeckt haben mit denen man große Lasten Transportieren kann....

    [Kulturelle Idee]

    Viehwirtschaft

    [Ziel]

    Domestizierung der Pferde

  7. #22
    Registrierter Benutzer Avatar von Paidos
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    Die Kisakai


    [Bevölkerung] 1.061
    [Ort] Kroatische Küste, Flussdelta der Neretva
    [Bisherige Errungenschaften]
    Emoticon: pfeil +1 Punkt im Bereich Landwirtschaft->Fischen.
    Emoticon: pfeil +1 Punkt auf Kultur -> Schwimmen/Wettkämpfe am/im Wasser.
    Emoticon: pfeil +1 Punkt in Mythen/Legenden -> Erklärung der Herkunft der Kisakai.
    ---------
    Emoticon: pfeil Die Kisakai sind in den halbnomadischen/maritimen Modus gewechselt und haben eine neue Heimat gefunden.
    Emoticon: pfeil Im Norden sitzt ein eher feindlich gesinnter Stamm.
    Emoticon: pfeil +1 Punkt in Mythen/Legenden -> Ursprungslegende.
    Emoticon: pfeil Ein SP in Kollektiv mit Bezugnahme auf den Mythos würde einen kleinen Bonus bekommen können.

    --------------------------------------------------------------------------------------------

    [Reaktion]

    Es soll der Versuch einer freundlichen Annäherung an den fremden Stamm unternommen werden, indem man den Fremden Geschenke macht. Dabei soll möglichst auch die ungefähre Größe des Stammes in Erfahrung gebracht werden. Sollte sich der Stamm als nicht besonders versiert mit dem Leben an der Küste (Fischfang, Schwimmen,...) erweisen, teilt man auch gerne etwas von seinem Wissen mit den Anderen.

    [Schwerpunkt Runde 4]

    Die Kisakai arbeiten schon bald daran, sich in ihre neue Heimat einzuleben. Sie lernen, nach den Gezeiten zu leben und versuchen sich schon am Bau erster Boote (im Moment wohl eher noch Flöße ), um auch weiter draußen fischen zu können. Einige besonders findige Stammesmitglieder suchen auch bereits nach Methoden, um den gefangenen Fisch länger haltbar zu machen.

    [Kulturelle Idee]

    Lebensweise -> maritim

    [Ziel]

    Anpassung an den Lebensraum Küste

  8. #23
    Prinz von Makedonien Avatar von Nyan Cat
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    Birthplace of death
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    1.813
    [Die Kopiager]

    --------------------------------------------------------------------------------------------

    [Bevölkerung] 2.031 sowie 894 abgespaltene Westkopiager
    [Ort] Donau um die Region Budapest, nordöstliche Ufer des Balaton
    [Ziel] Donau, Zentralungarn
    [Bisherige Errungenschaften] +1 Landwirtschaft/Ackerbau, +1 Landwirtschaft/Tierzucht, +1 Punkt in Sesshaftigkeit, Durchbruch! Die Kopiager sind sesshaft und bilden kleinste Gemeinden aus, Es besteht die Gefahr, dass sich ein Teil der Kopiager vom Stamm ablöst und neue Stammesverbände bildet. Abspaltung der Westkopiager, aber freundschaftlich verbunden, Zwei neue Stämme gefunden.
    , +1 Punkt in Regierungsform -> Zentralisiert.

    --------------------------------------------------------------------------------------------


    [Schwerpunkt Runde 5]

    Die Steppe beobachtend, bemerken die Kopiager größere Pferdeherden und überlegen sich diese zu wie die mächtigen Auerochsen zu domestizieren. Anstatt die Pferde als Fleischlieferanten zu nutzen, könnte man sie vor allem in kriegerischen Auseinandersetzungen verwenden. Auf dem Rücken eines Pferde sitzend könnte man sich viel schneller fortbewegen und den Feind von dort aus etwa mit Pfeil und Bogen angreifen. Auch ließe sich damit perfekt andere Tiere jagen. Wie einst bei den Auerochsen werden einzelne Pferde in Gefangenschaft gehalten. Was wohl passieren würde, wenn man die Herdeführer, dem die Wildpferde geordnet folgen, zähmen könnte?

    [Kulturelle Idee]
    Tierzucht/Kriegsführung

    [Ziel]
    Domestizierung von Wildpferden

  9. #24
    Der einzig wahre Falke Avatar von Hawkeye
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    Westtribüne Block I
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    [Die Sirianer]

    --------------------------------------------------------------------------------------------
    [Bevölkerung] 1395/163
    [Ort] Oppeln
    [Ziel] Jütland, Dänische Inseln
    Technischer Durchbruch! Deine Leute können jederzeit Wurfhölzer herstellen!
    +1 Punkt bei Landwirtschaft/all you can eat.
    +1 Punkt Kollektiv.
    Gefahr von Konkurrenzkämpfen zwischen den Clans.
    +1 Punkt in Außenpolitik -> Pluralismus.
    Die Reibereien zwischen den Clans haben sich bisher nicht verändert. Weder zum Besseren noch zum Schlechteren.
    +1 Punkt in Kriegsführung -> Offensiv.
    Die Sklaven sind bisher kein Problem.
    Die Konkurrenz zwischen den Clans klingt langsam etwas ab.



    Schwerpunkt 5
    Einst herrschte die Dunkelheit über die Welt. Die Erde war wüst und leer. Ohne Leben war die Weltscheibe. Doch die Dunkelheit wurde aufgerissen und das Licht eroberte seinen Platz.
    Warm und hell stand nun das Licht am Himmel und schien auf die Welt herab. Doch die Dunkelheit gab nicht auf und kehrte seitdem immer wieder zurück. Tag und Nacht ward geboren.
    Das Licht suchte nach einem Verbündeten im Ringen gegen die dunkle Nacht und fand diesen im Feuer.
    Ildak wurde der Herr des Feuers genannt und er schenkte den Sirianern die Kunst des Feuermachens. Wärme und Sicherheit für die lange Nacht.
    Ildak der Lodernde.

    Ein weiterer Verbündeter des Lichts gegen die Dunkelheit war die Erde. Fester Boden vertrieb die Dunkelheit in die Tiefen der Welt und verschloss den finsteren Geschöpfen den Zugang zur Oberwelt. Der Herr der Erde schenkte Erze und Mineralien sowie Steine.
    Jordak der Geduldige.

    Die Luft sicherte das Überleben der Sirianer. Ohne Luft kein Leben. Der Herrin der Lüfte schenkte den Sirianer die Winde, die dunkle Wolken vertrieben und den erhofften Regen brachten.
    Vindo die Stürmische, so wurde sie genannt.

    Das Wasser war kein Verbündeter des Lichts. In seinen Tiefen herrschte die tiefe Nacht. Dennoch brachtet das Wasser Leben hervor und stillte den quälenden Durst der Sirianer. Der Herr der Wasser, Vandak der Geheimnisvolle war sein Name.
    Vandak stand für sich allein und war niemanden Freund aber auch niemanden Feind. Er konnte das Leben schenken aber auch nehmen. Seine Geschenke waren die Fische und die Wale.
    Vandak der Geheimnisvolle.

    Die vier Elemente der Welt wurden von jedem Sirianer verehrt und angebetet. Jeder Clan sah sich als direkter Nachkomme eines der vier sagenhaften Elemente.
    Feuer, Erde, Wasser und Luft.
    Tiere und Bäume besaßen ebenfalls unsterbliche Seelen, die verehrt und geachtet wurden. Die Sonne wurde als Oberste Gottheit angebetet. Sie schenkte das Licht und die Wärme.
    Der Mond wurde als kleine Schwester der Sonne gesehen, da sie ebenfalls Licht in die Dunkelheit brachte.
    Es gab unzählige Geister, Fabelwesen sowie Dämonen, die stets miteinander um die Vorherrschaft bei den Sirianer rangen. Dabei brachten sie Tot, Zerstörung und Leid. Aber auch Freude, Hoffnung und Glück.

    Die Sirianer gaben den Kräften der Natur Namen und sahen sie dann als Persönlichkeiten an. Launisch im Verhalten und entschlossen im Kampf gegen die Dunkelheit. Allerdings nicht unfehlbar und anfällig für Intrigen.


    Reaktion SP 4
    Die neuen Sklaven werden nach deren Fähigkeiten eingesetzt und auf die einzelnen Clans verteilt. Zumeist erledigen sie einfache und schwere Tätigkeiten. Nach und nach sollen sie integriert werden.
    Einzige Regel: Wer flieht wird hingerichtet.


    Kulturelle Idee:
    Religion -> Polytheismus
    Die Sirianer personifizieren die Naturkräfte und sehen in allen Erscheinungen Götter sowie Geister. Die Kräfte der Natur haben einen eigenen Willen und deren Gunst muss mit Hilfe von Gebeten, Opfergaben sowie Ritualen gewonnen erworben werden.

    Ziel:
    Benennung und Anbetung der Naturkräfte zur einfachen Erklärung von Vorgängen in der Natur. Die Kräfte von Tieren und der vier Elemente sollen auf die Sirianer übergehen.

    Story des Jahrzehnts
    update 16.08.2019



    Schreibt endlich weiter...


    "Ich habe nach dem Spiel in der Kabine viele verwirrte Menschen getroffen."
    Kiel-Trainer Ole Werner am 13.01.21 nach dem Sieg gegen Bayern München


  10. #25
    Mag Ratten Avatar von Rattenkind
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    Geroms Kinder

    Bevölkerung: 1.976+581
    Ort: Schweiz, Region Chur
    Ziel: Ebenda


    Bisherige Ideen:
    • +2 Kollektiv unter Persönlich
    • +1 Tierzucht unter Landwirtschaft; domestizierte Ziegen
    • +1 Kunstwerke aus Stein unter Kulturell




    Schwerpunkt:

    Bild:
    Achtung Spoiler:


    Die Geromen wanderten weiter nördlich in die Berge hinein, deren majestätischen Anblick sie so liebten. Irgendwann ließen sie sich in einem unbewohnten Tal an einem kleinen Fluss nieder, den sie ob seiner Klarheit "Reinwasser"* nannten. Während sie einem Höhlenbären nachgestellt hat, fand dort eine Gruppe tapferer Jäger schließlich ein großes und eindrucksvolles Höhlensystem und die beiden Neugeromen in der Gruppe schworen, dass dies das Heim des Berggeists Grom selbst sein müsse.
    Zurück bei ihren Familien erzählten die Jäger von den Höhlen und den Geschichten um den Berggeist Grom, sodass in der folgenden Zeit viele der Geromen die Höhlen besuchten und ihrerseits von ihrer Schönheit angetan waren und die Geschichten weitererzählten, bis Grom, der in der Sprechweise der Altgeromen Gerom ausgesprochen wurde, nicht mehr nur ein Berggeist, sondern gar ein Gott war, der die Höhlen und die Berge überhaupt erst geschaffen hatte, um sich an ihrer Schönheit zu erfreuen.
    Letztlich begannen die Geromen in der Eingangshöhle sogar einen Schrein zu Ehren des Gottes in die Schrein zu meißeln, um dem göttlichen Schöpfer zu huldigen, und sie brachten ihm ihre besten Kunsterzeugnisse als Opfer dar.

    Kulturelle Idee: Henotheismus unter Religion

    Ziel: Etablierung der Religion von Gerom als Gott der Berge und seiner Schätze**, des Bergbaus und der Handwerkskunst

    * Der Name verkürzt sich schließlich zu "Rein", später mogelt sich da aus irgendeinem Grund ein H hinein, sodass der Rhein bei rauskommt. Nicht dass die Geromen schon schreiben könnten...
    ** Die Schätze und den Bergbau lernen die Geromen erst später kennen
    Angehängte Grafiken Angehängte Grafiken
    Zitat Zitat von Ennos Beitrag anzeigen
    Der Mensch schuf Gott nach seinem Ebenbild.
    "A life is like a garden. Perfect moments can be had, but not preserved, except in memory. LLAP"

    - Leonard Nimoy

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