Erinnert Ihr Euch noch an die Isle of Skye?
An die Steinermark, bis zum letzten Mann verteidigt auf der blutigen Schlachterplatte der Küchenschlacht?
Oder an die tapferen Kelten, die noch immer um die Rückkehr in ihre Heimat kämpfen?
Dies hier wird der Schmelztiegel dieser Kulturen sein.
Willkommen, willkommen, setzt Euch ans Lagerfeuer. Wir haben zwar weder Met noch Bier, aber es gibt Quellwasser und gut Gebratenes aus den heimischen Jagdgründen.
Sammler für die Pyrenäen
Kulutrelle Ideen
Die erste Chronik:
Die Skye sind ein beharrliches Volk. Zwar kamen sie, wie viele andere Stämme aus dem Süden die steilen Bergpässe empor, um neue Ländereien zu besiedeln und eine Heimat zu finden, doch erkannten sie, dass unendlich viele Sippen in die Ebenen hinab zogen. Vertraute Gesichter von anverwandten Clans wanderten davon und ließen die knapp zweihundert Seelen der Skye am Fuße der Pyrenäen zurück. "Wir bleiben" - diese simplen Worte waren vielleicht die erste staatspolitische Entscheidung der Geschichte, aber sie stellten eine Botschaft dar, die an nachfolgende Generationen weiter gegeben werden konnte. "Wir bleiben", Hintergrund für Lieder und Sagen kommender Generationen - grundlegender Charakterzug der Isle of Skye.
Die Geschichte spricht von 5 Urclans, die einst die Bevölkerung von Skye begründeten. Wenn sie hier bereits Namen und Zuordnungen erhalten, so nur deshalb, weil wir bereits wissen, was aus ihnen werden sollte. Zunächst war da Clan Steiner, die Familie aus welcher die späteren Handwerksclans herorgehen sollten. Die Falken, ein mit den Steinern eng verwandter Clan, die Oberhäupter mochten Vettern gewesen sein. Aus ihnen würden sich später die Kriegerhäuser der Isle of Skye entwickeln, die der Falkenzucht fröhnten, welche ihre Wappenvögel werden sollten. Die Waldwölfe, begeisterte Jäger, die zu den Stammvätern all jener Sippen gezählt werden, die sich auf die Nahrungsbeschaffung der Skye spezialisierten. Dazu kamen die Geisterbären, welche für alle jene Clans Ahnen werden sollten, die zu den Schamanen, Druiden und Priestern der Skye zählen. Schließlich der Clan des Windes, welche als erste die Musik in die Welt gebracht haben sollen. Alle Künstler und Händler der Frühzeit sollen von ihnen abstammen.Intermezzo Religion:
So zog Ollowain, Bruder von Ortwain, dem großen Propheten, fort, um in der Fremde die Seelen der Menschen über die Weisheit und den Segen Lupas zu erleuchten. Niemals ward nach seinem Weggang etwas von ihm gehört, doch viele, viele Sommer später, als die jüngsten Schüler des Ortwain bereits selbst alt und grau waren und weise Druiden von hohem Rang darstellten, näherten sich Skye ein vier junge Männer. Sie waren von ausgesprochen heller Haut und Haar und seltsam gekleidet. Doch sprachen sie die Sprache der Skye, wenn auch mit einem seltsamen Klang in der Stimme. Einer von ihnen, der sich Ollahaeris nannte, behauptete ein Sohn des Ollowain zu sein und brachte zum Beweis eine Schnitzerei und eine Brosche vor, die eindeutig von den Skye stammten und viele Sommer alt waren.
Ollahaeris berichtete, dass sein Vater es durch viele Wälder, über Hügel und Ebenen an einen großen Fluss verschlagen hatte, der Rhoyne genannt wurde. Dort sei er gepflegt worden von einer hochgeborenen Edlen aus einem großen und noblen Volke. Nach seiner Gesundung sei er dort geblieben, denn die Sitten und der Glauben dort seien trotz der großen Entfernung nicht zu fremd von den Traditionen der Skye und so habe eine Familie gegründet. Ollahaeris und einer seiner Brüder sowie zwei Vettern waren aufgebrochen, um die Heimat ihres Vaters und Onkels zu finden und von seinem Verbleib zu berichten.
Seit diesen Tagen fließen in den Adern der Valyrer nicht nur einige Tropfen von Skye-Blut sondern in den Skye auch einige Tropfen Valyrischen Blutes.
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