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Thema: [208] Eine keltische Retrospektive & der Zukunftstrank der Druiden

  1. #1
    Registrierter Benutzer Avatar von boozinsky
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    [208] Eine keltische Retrospektive & der Zukunftstrank der Druiden

    Das PBEM 208 hat mittlerweile die 33. Runde erreicht und hat sich zum geilsten Spiel ever entwickelt. Daher kommt reichlich spät auch die Story der Kelten und der Versuch der Deutungshoheit. Wer also die Story der anderen Mitspieler verfolgt, hat hier noch mal die Möglichkeit zu erleben, wie alles begann.

    Zunächst die Einstellungen des Spiels

    Rolle......................6-8 (20-23).......................................KOREA
    Boozinsky...............12-15 (notfalls auch 17-20)..................KELTENREICH
    Rinz......................16:30-18 (idr auch später)....................POLEN
    RougeSquadron.......18-19 (bis 23) wochenende flexibel.........BABYLON
    Tratty...................19-20 (+x).........................................AZTEKEN
    Gutgolf..................20-21...............................................SCHOSCHONEN
    D9r.......................21-22...............................................MAYA
    Ich.......................22-23:30...........................................INKA

    Bautruppklau gestattet
    Siege: alle
    Wütende Barbaren: an
    Schwierigkeit: Kaiser
    Geschwindigkeit: Schnell
    Karte Oval mit hohenm Meeresspiegel (schön zerklüftet)
    16 Stadtstaaten
    Vertragsbrüche bleiben in diesem Spiel und haben keinen Einfluss auf die Ruf der Spieler außerhalb des Spiels
    Ressourcen: standard
    DLC: Alle ungenutzten Kartenpacks aus!

  2. #2
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    Wie alles begann

    Unsere Startposition ist die der Kelten in jeder Beziehung würdig

    An Nahrungsmitteln nicht zu üppig - der Kelte an sich ist ja auch mit wenig zufrieden. Er hüllt sich aber dann doch gerne in Seide, auch wenn er nichts darunter trägt. Seiner Dame schenkt er gerne mal einen Diamanten und unternimmt mit Ihr eine Schifffahrt auf dem Meer.


    Der Süden scheint von Bergen recht gut geschützt zu sein.

    Fazit: Damit lässt sich arbeiten ohne gleich in Euphorie auszubrechen.

    Es folgt ein recht klassischer Start mit 2 Späher, Schrein und Kornkammer.

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  3. #3
    Friedensfürst Avatar von Tim Twain
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    Ich würde die Pikten auflösen und das Geld dem Inka schenken!

  4. #4
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    Runde 10: Auf gute Nachbarschaft

    Die Sozialpolitik:

    Die Druiden waren doch wohl etwas leichtsinnig, als Sie mir rieten, ein unabhängiges Reich aufzubauen. Schneller und näher als gewünscht haben wir Kontakt mit den Schoschonen und Inka aufgenommen. Auch der Koreaner steht schon auf der Matte. Es sieht nicht so aus, als könnten wir die Druidenkunde weit verbreiten - der Schoschone mit seinen Fährtenlesern grüßt aus unserem Osten, die Inka aus dem Süden und der Koreaner aus dem Westen. So haben wir uns das nicht vorgestellt. Aber alter Druidenspruch: Man muss mit den Karten spielen die man bekommt.

    Religion

    Es hat sich nichts wirklich aufgedrängt und so verehren die Kelten den Götterpalast und geben so Edinburgh einen ordentlichen Boost. Die Piktenkrieger -oder wie meine Autokorrektur auch häufig sagt: Die Pistenkrieger - werden die Religion schon ins Land holen.

    Hier die Übersicht der Erdmasse, so wie wir Sie bis zur Runde 10 kennen.

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    Der Rückblick lässt es zu: Eine etwas erweiterte Karte mit der HS der Schoschonen

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  5. #5
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    Quartett mit den Nachbarn: Wessen Karten passen zusammen

    Die schnelle Bekanntschaft mit den Nachbarn führt auch dazu, dass wir die Landschaft mittels Kartentausch schnell kennen lernen.

    Hier die Welt, so wie Sie unsere Nachbarn so um die 12. Runde sehen:

    Korea

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    Die Karte ist schon etwas abgenutzt - Man erkennt den Versuch eines Siedlungsabkommens. Dazu aber später mehr.

    Karte Schoschonen
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    Karte Maya
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    Das ergibt dann annähernd maßstabspassend folgende Konstellation:
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    Geändert von boozinsky (13. März 2015 um 13:39 Uhr)

  6. #6
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    Der Kampf um die zweite Stadt und Notwendigkeit von Allianzen & neuen Feinden

    Als Republikaner war die Ausbildung des Siedlers nur eine Frage von wenigen Runden. Entsprechend hart war der Kampf um die zweite Stadt. Damit einher ging die Notwendigkeit, sich mit den Nachbarn zu arrangieren. Es stand relativ schnell fest, dass ein siedeln Richtung Osten schwer und nicht ertragreich sein wird.

    Angezogen vom Naturwunder und der der guten Verteidigungsposition war die erste Wahl für die zweite Stadt im Südosten von Edinburgh. Das sahen die Inka allerdings genauso und waren etwas eher mit Ihrem Siedler. Es folgt ein diplomatische Scharmützel, was dieses PBEM angenehm bereichert hat. Im Nachhinein muss ich festhalten, dass die Inka ein Vorrecht auf diesen Siedlungsplatz hatten. Aber diplomatisch habe ich alles versucht und billigend in Kauf genommen, dass diplomatisch jede Menge Porzellan zerschlagen wird.

    Hierum gehts:

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  7. #7
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    PBEM Stories:
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    Civ6:
    PBEM 12: Neues Civ, neues Glück?

    Civ5:
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    PBEM-93 beendet, verloren
    PBEM-98 verloren
    PBEM-123 verloren
    PBEM-115 Sieg mit Aethelred
    PBEM-135 3. Platz
    PBEM-156 verloren
    PBEM-176 Teamgame, verloren
    PBEM-127-II

  8. #8
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    Die Diplomatie mit den Inka - ein erster Feind der Nation

    Am Ende haben wir die Verhandlungen bewusst scheitern lassen. Mit den Schoschonen an unserer Seiten und dem Polen an der östlichen Flanke der Inka werden wir und die zweite Stadt der Inka zu einem späteren Zeitpunkt holen.

    Die erste Verhandlungsrunde

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    Der Ton wird ruppiger

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    Noch ruppiger

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    Das zerbrochene Porzellan. Viel Erfolg Ihr Inka im Kamf gegen die Polen, Schoschonen und Kelten.

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  9. #9
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    Die Diplomatie mit den Koreanern - der zweite Feind!

    Die Siedlungsbemühungen der einzelnen Zivilisationen ergeben natürlich die ersten Spannungen. Während die Kelten etwas langsamer als die Inka waren, haben nur die Koreaner das Nachsehen gegenüber den Kelten. Wir haben mehrfach versucht, den Koreaner davon zu überzeugen, dass dieser Siedlungsplatz originäres Land der Kelten ist - er hat es aber bevorzugt, sich zurückzuziehen. Wir haben ihm einen Siedlungsplan geschickt, der jedem eine Binnenmeer zubilligt es wurde brüsk abgelehnt. Liest selbst:

    Das erste Gespräche

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    Der Vorschlag unserer Seite

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    Das Ender der Diplomatie: Unsere unbeantwortete Depesche:

    Ihr werdet sehen, dass wir Fakten geschaffen haben. Überdenkt also die neue Situation: Wir bieten euch nach wie vor einen NAP an, von dem beide Seiten profitieren werden, da Sie die Kriegsmaschinerie nicht noch weiter hochfahren müssen. Wir betrachten das Binnenmeer als unser Gebiet und respektieren eure Rolle an eurem Binnenmeer. Hinsichtlich der Seide lässt sich doch sicherlich was mit 3 Walen anfangen?
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  10. #10
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    Die Schoschonen: der enge Verbündete

    Die Karte teilt sehr früh in Freund und Feind. Wir mussten uns also entscheiden, mit wem wir verbündet sein sollen. Die Wahl fiel auf die Schoschonen - vor allem wollten wir die Pfeiffenraucher erstmal nicht als Feind haben. Der Süden ist strategisch ziemlich sicher und die Hoffnung groß, dass die Polen und Inka sich gegenseitig prügeln. Sicherlich profitieren die Sschoschonen davon ich sehr stark, aber das muss sich dann im späteren Verlauf erstmal zeigen. Heraugekommen ist ein NAP und Verteidigungsbündiss.

    NAP und Verteidigungsbündnis mit den Schhoschonen

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  11. #11
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    Dublin - im Vorhof der Koreaner

    Wie den Koreaner mehrfach angedeutet haben wir Dublin an unserem Binnenmeer und sehr nach an Seoul gebaut. Da sich die Koreaner wenig kompromissbereit zeigten, haben wir auch direkt mal einige Geländefelder gekauft. Bislang weiß er nicht nicht, dass darunter auch Eisen fällt.

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  12. #12
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    Die Unzufriedenheit und der Handel mit den Polen

    Die Gründung der zweiten Stadt führte zu Unzufriedenheit und Wachstumshemmungen. Daher haben wir die diplomatischen Kanäle genutzt und uns mit dem Polen darauf geeinigt, dass er uns Salz kostenlos zur Verfügung stellt. Im Gegenzug erhält er Seide, sobald wir diese erschlossen haben. Über 25 Runden erhält er dafür von uns zusätzlich 50 Gold. Anders ging leider nicht und wir konnten Dublin nicht vor sich hindarben lassen und wertvolle Zeit verlieren.

  13. #13
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    Babylon - Freunde im weiten Westen

    Korea ist natürlich dauerhaft ein Konkurrent, daher haben wir Kontakt zu dem westlichen Nachbar der Koreaner aufgenommen. Die Babylonier hegen natürlich gleich Interessen wie wir. Hier die Diplomatie:

    Die Anfrage an die Babylonier

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    Um es kurz zu machen: Busan konnte nicht verhindert werden - einen Partner haben wir in den Babyloniern aber gefunden und damit ein ungemütliches Klima für die Koreaner erzeugt.

    Hier wäre die Frage, ob man eine öffentliche Freundschaftserklärung abgibt?!

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  14. #14
    Earth First! Avatar von Rinz
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    Nichts gelesen - und ignoriert
    Viel Spaß, wir sehen uns im Spiel.
    Ich denke, also bin ich hier falsch.

  15. #15
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    Runde 34: Die Welt so wie wir Sie kennen:

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