Wassermagier im alten Lager? meintest wohl neues ^^beinahe genauso erstaunlich war aber auch, dass ein leibhaftiger Magier namens Cronos einfach so im alten Lager herumlief und sich von mir ansprechen ließ.
Wassermagier im alten Lager? meintest wohl neues ^^beinahe genauso erstaunlich war aber auch, dass ein leibhaftiger Magier namens Cronos einfach so im alten Lager herumlief und sich von mir ansprechen ließ.
Technologieoffenheit bedeutet Entscheidungsschwäche
Glaubhafte Politik setzt voraus, dass man erstmal vor der eigenen Haustür kehrt!
Kluge Köpfe sprechen über Ideen, mittelmäßige über Vorgänge und schwache über andere Leute.
Meine Stories:
Zeus, Pharao, der erste Kaiser - Goszuls Weltgeschichte - StdM April 2015 - pausiert
Starbound - Ein Fisch im Weltall oder Logbuch einer Forschungsreisenden - beendet
Gothic - Gothic Teil 1 - Der Gefangene - läuft
Gab es da nicht den Bug, dass man die Tasten nur oft genug drücken musste, weil das Material erst verbraucht war, wenn die Animation zu Ende war? Da wurde dann aus 1mal Rohstahl 20 oder mehr Schwerter
den gibts immer noch aber der ist bei weitem nicht so häufig, aus 10 werden 11-13
Technologieoffenheit bedeutet Entscheidungsschwäche
Glaubhafte Politik setzt voraus, dass man erstmal vor der eigenen Haustür kehrt!
Kluge Köpfe sprechen über Ideen, mittelmäßige über Vorgänge und schwache über andere Leute.
Ich habe aber nichts bei ihm gelernt. Bisher...
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Starbound - Ein Fisch im Weltall oder Logbuch einer Forschungsreisenden - beendet
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ALso Cheater tummeln sich hier
Hätte ich das doch damals auch gewusst
Da ich mich besonders dafür interessierte, die Kunst des Schleichens zu lernen, verwies mich Fingers an einen Jäger Namens Cavalorn, der in einer Schlucht in Richtung des neuen Lagers liegen sollte.
Da ich ja sowieso das Umland erkunden wollte, beschloss ich bei dieser Gelegenheit auch nach Cavalorn Ausschau zu halten.
Daher verließ ich Ich das alte Lager wieder durch den eingestürzten Turm.
Die Gegend war ein schöner Jagdgrund. Es gab überall Scavenger, aber keine allzu großen Gruppen. Dank meines neuen Schwertes, wurde ich nur auch leichter mit ihnen fertig.
An die Warane, die es dort ebenfalls gab, traute ich mich aber noch nicht heran, obwohl ich wusste, dass ich dort wertvolle Krallen erbeuten konnte.
Dafür sammelte ich Kräuter und plünderte die Ruine einer alten Holzhütte.
Die Beute war nicht der Rede wert, aber das hatte ich auch nicht wirklich erwartet. Das Zeug lag nur deshalb noch dort, weil sich keiner die Mühe gemacht hatte, es mitzunehmen.
Das musste die Gegend sein, wo der Gardist Nek Pilze hatte sammeln wollen. Ich pflückte auch Pilze, interessierte mich aber mehr für die Maulwurfsrattenfamilie, die wohl in einer Höhle an der Felswand vor mir lebte.
Als ich die letzte Ratte erschlug, bemerkte ich in der Höhle etwas, dass wie ein lebloser menschlicher Körper aussah.
Es handelte sich tatsächlich um einen toten Gardisten und das Amulett, dass er bei sich trug deutete darauf hin, dass es sich bei dem Toten um den vermissten Nek handelte.
Sly und Fletcher würden wohl nicht allzu erfreut sein das zu erfahren.
Ich nahm das Erz und das Amulett von Nek, sowie seine Axt und alle Kräuter und Pilze in Höhle an mich.
Mud war übrigens nicht mehr bei mir, er musste schon beim ersten Kampf mit den Scavengern davongelaufen sein.
Mir war es gleich. Ich erprobte meine neue erworbenen Kampffähigkeiten an den Scavengern und konnte sehr viele Pilze und Kräuter sammeln.
Ich entdeckte sogar eine weitere Höhle.
Im Inneren fand ich eine auffällige Pflanze. Später lernte ich, dass es sich hierbei um Nachtschatten handelte, ein sehr potentes Heilkraut.
Außerdem entdeckte ich weiter hinten noch einen Heiltrank. Wie auch immer der hierher gekommen war...
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Da haut mich RL und Urlaub über einen Monat komplett aus der Bahn (und dem Forum) und was sehen meine feuchten Augen beim ersten einloggen:
EINE GOTHIC1-STORY
dieses SPiel hat mich mal durch ein hundslangweiliges Praktikum gebracht ... und danach noch öfter begeistert. Stellt euch bitte ein beliebiges Bündel an Lobhuddeleien vor, ich unterschreibe es sofort, ein großartiger Titel
Goszul,: +1
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Ganz in der Nähe der Höhle gab es einen Durchgang zwischen den Felsen, an dem zwei Gardisten Wache standen.
Sie warnten mich davor, dass hier das Orkgebiet beginnen würde und dass, wenn ich weitergehen würde, mein Tod so sicher wäre, dass ich besser mein ganzes Erz bei ihnen lassen sollte.
Arschlöcher!
Ich machte natürlich kehrt.
Immerhin sah es dort ja auch nicht schlecht aus. Das Gelände fiel etwas ab und einige Scavenger warteten schon darauf, von mir erlegt zu werden.
In der Senke bog ein Weg in Richtung des neuen Lagers ab. Hier irgendwo mussten die Jäger Cavalorn und Aidan ihre Jagdhütten haben.
Doch bevor ich nach Aidan suchte, wollte ich mir diesen Turm genauer ansehen. Was hatte Ratford noch über alte Befestigungsanlagen und Ruinen gesagt?
Egal!
Der Turm war eigentlich noch in einem sehr guten Zustand. Die Brücke sah da schon bedenklicher aus. Allerdings hatte ich in der Kolonie noch keine Brücke gesehen, die wirklich vertrauenserweckend aussah.
Im Inneren des Turmes gab es nur wenig zu sehen. Die Zwischendecke und die Treppe hatten aus Holz bestanden und waren komplett zerstört. Genauso die Plattform, die sich wohl früher an der Spitze des Turmes befunden hatte.
Einzig eine morsche Holzkiste war noch übrig.
Allerdings galt für die Kiste das gleiche wie für die Kiste, die ich der zerstörten Hütte vor dem Tor des alten Lagers gefunden hatte.
Sie war wohl nur deswegen nicht geplündert worden, weil die Beute die Mühe nicht wert gewesen war.
Dietriche, eine verwitterte Axt, eine Fackel und Münzen aber immerhin auch 69 Erzbrocken konnte ich einstreichen.
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Hey, 69 Erz sind immerhin fast 7 Sumpfkrautstengel! Für mancheiner wäre das ne Menge wert.
Aber gut, dass du den Schinken gesichert hast. Der ist bestimmt 10 Sumpfkrautstengel wert!
der wiegt aber auch soviel wie 10 sumpfkrautstengel....
nämlich gar nix ^^
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Auf dem Weg zurück blickte ich die Brücke hinunter und sah zwei grässliche echsenartige Ungeheuer auf dem Weg unter mir.
Sollten das etwa zwei der gefürchteten Snapper sein?
Ich hatte schon Geschichten über diese zweibeinigen Echsen gehört. Sie jagten in Rudeln und kannten weder Schmerz noch Furcht. Diese Biester waren angeblich eine ernste Gefahr für jeden, dem sie begegneten.
Und so etwas lebte ebenfalls in der Kolonie!
Als ich in die Schlucht hinunterstieg, kam ich zu einer Kreuzung. Irgendwo dahinter mussten die Snapper sein. Wenn sie wollten konnten sie einfach unter Brücke hindurch zu mir gelangen.
Das Skelett eines Menschen deutete darauf hin, dass sie wohl immer wieder in die Schlucht kamen um zu jagen.
Obwohl ich bisher noch nicht Zeuge tödlicher Kämpfe unter den Gefangenen geworden war, war der Tod in der Kolonie allgegenwärtig. Wie ich mich nach meiner Heimat sehnte.
Irgendwo auf der anderen Seite der Schlucht musste Cavalorns Hütte sein.
Nach einer Weile entdeckte ich tatsächlich einen windschiefen Holzschuppen. Doch was war das?
Die Hütte schien von Goblins umstellt zu sein!
Seufzend zog ich mein Schwert. Ich würde wohl wieder einmal Prügel beziehen müssen um an mein Ziel zu kommen.
Den ersten Goblin konnte ich mit zwei Hieben tödlich verletzen, bevor er mich treffen konnte. Mein selbstgeschmiedetes Schwert war wirklich sehr viel effektiver, als das alte schartige Schwert, dass ich bei einem Toten gefunden hatte.
Doch der Zweite Goblin kam schon herangestürmt.
Das kleine Monster versuchte mich zu umkreisen und mich von unten am Hang aus anzugreifen, so dass es nur schwer treffen konnte.
Ich wunderte mich, als ich diesen Goblin mit nur einem Schlag in Beliars Reich schickte. Da bemerkte ich den Pfeil, der in seinem Rücken steckte. Anscheinend hatte ich einen unsichtbaren Helfer gehabt.
Jetzt erkannte ich, dass ein Mann in der Kluft der Schatten aus dem alten Lager vor der Hütte stand. Das musste Cavalorn der Jäger sein.
Er hatte sich hier ja wirklich eine gemütliche Unterkunft eingerichtet
Als ich Cavalorn erzählte, dass ich die Kunst des Schleichens erlernen wollte, begrüßte er meine Entscheidung.
Er erklärte mir, dass ich mich vorsichtig in Gebückter Haltung bewegen musste und mich dabei nicht sehen lassen sollte.
Danach übten wir etwas zusammen. Doch meine Fähigkeit der lautlosen Bewegung würde ich vor Allem im praktischen Einsatz verfeinern müssen.
Außerdem verkaufte Cavalorn allerlei nützliche Gegenstände und angeblich die besten Bögen des alten Lagers.
Da ich immer noch sehr viele meiner Schwerter bei mir trug, tauschte ich meine Schwerter gegen Pfeile, einen Reiterbogen, einen Dietrich, eine Wasserflasche sowie einen Apfel und 200 Erzbrocken.
Leider fehlte es mir an der notwendigen Geschicklichkeit um den Bogen sinnvoll einzusetzen. Ich beschloss, dass Diego mir zeigen sollte, wie man mit so einer Waffe kämpfte.
Einstweilen wurde ich mit Gegnern wie Goblins und Scavengern auch ohne Pfeil und Bogen fertig.
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Nachdem ich die Scavenger erledigt hatte, entdeckte ich noch eine kleine Höhle, in der Maulwurfsratten hausten.
Die Höhle erwies sich als größer, als gedacht. Vor allem erwies sie sich als dichter bewohnt als erwartet.
Ich wurde übel von den Viechern zerbissen.
Ich fand in der Höhle neben bleichen Menschenknochen noch einen Heiltrank, eine verwitterte Axt und eine Nachtschatten-Pflanze.
Danach hatte ich genug für heute erlebt und machte mich auf den Weg zurück zum alten Lager. Ich hatte dort noch einiges zu erledigen.
Noch vor Einbruch der Dunkelheit war ich zurück im alten Lager und ließ mir von Diego zeigen, wie man mit einem Reiterbogen umgehen musste. Ich Zukunft würde ich also auch auf Entfernung kämpfen können.
Nützlich, wenn ich mich als Jäger betätigen wollte.
Auf der Suche nach Fletcher, dem ich von Neks Tod berichten wollte, stieß auch Mud wieder zu mir. Er fing natürlich sofort an, mir auf die Nerven zu gehen.
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