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Thema: [AaR] Politik-Faden

  1. #91
    Oberst Klink
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    Assyrisches Reich



    Anschlag auf die Königin – erste Ermittlungsergebnisse

    Geheimrat Narees, der berüchtigte Leiter des königlichen Geheimdienstes, leitete persönlich die bisherigen Ermittlungen. Er konnte in Erfahrung bringen, dass der leibliche Bruder der Königin hinter dem hinterhältigen Anschlag auf ihr Leben steckt. Nicht nur die Monarchin reagierte auf diese Erkenntnisse entsetzt. Der Hohepriester des Assurs verurteilte die Taten Shamsis scharf. „Kein Geschöpf ist in den Augen der Götter mehr verflucht, als der Sippenmörder. Mit dieser Tat hat Samshi sich selbst verdammt und auch die Königin in den Augen der Götter von jeglichen aus der familiären Bindung resultierenden Verpflichtungen entbunden.“
    Mit dieser Aussage, so glauben führende Religionsgelehrte, hat der Hohepriester klargestellt, dass es in den Augen der Götter kein Sippenmord wäre, wenn Daenerys I. ihren Halbbruder zum Tode verurteilen ließe.
    Vorausgesetzt, dass Samshi auch gefasst wird. Er ist schon seit längerem untergetaucht und bisher gibt es keine Hinweise, die auf seinen derzeitigen Aufenthaltsort hindeuten. Für jegliche Hinweise und Informationen, die zur Ergreifung des Flüchtigen führen, versprach der königliche Palast eine hohe Belohnung. Die Königin stellte dabei klar, dass er lebend vor sie gebracht werden soll.
    Eine Verbindung zwischen dem Hochverräter Samshi und unseren Feinden in Bagdad wird nicht ausgeschlossen.
    Eine Reihe von Mitverschwörern des Samshi konnten bereits ergriffen werden. Darunter befinden sich Offiziere, die mit ihm zusammen gedient haben und auch mittlere Verwaltungsfunktionäre.

    Zur Info: Ja Danys Vater hatte auch neben ihrer Mutter andere „Bekanntschaften“ und zumindest ein Bastard ging aus diesen Beziehungen hervor.



    Virenien

    Trotz der beunruhigenden Nachrichten über Krankheitsausbrüche auf virenischen Handelsrouten, entsendet Assyrien offiziell Gesandte nach Virenien, um neben den wirtschaftlichen auch dauerhafte politische Beziehungen zu etablieren. Auch ein virenischer Gesandter wird künftig am Hof von Neu Nineve zugegen sein. In Neu Nineve erhofft man sich dadurch auch weitere Kontakte nach Südamerika knüpfen zu können.
    Dies vereinbarten der Ratsherr für Äußeres Dhinka und sein virenischer Kollege auf einem gemeinsamen Treffen. Gleichwohl stellte Dhinka klar, dass er den Streit mit Griechenland um eine unbewohnte Insel dennoch nicht gut heiße und Assyrien sich für eine politische Lösung zwischen seinen zwei wichtigsten europäischen Handelspartnern einsetzt.



    Justizreform angekündigt

    Trotz der aufregenden jüngsten Ereignisse, gönnt sich die Königin keine Pause von ihren Pflichten als Monarchin. Ratsherr Tighlat verkündete, dass sie eine umfassende Reform des kompletten Justizapparates plane. "Ihre Majestät kam zu dem Schluss, dass das Gerichtswesen den Herausforderungen unserer Zeit in seiner derzeitigen Form nicht mehr lange gewachsen sein wird und auch die Ermittlungsmethoden teilweise veraltet sind. Unsere gütige Großkönigin Daenerys gedenkt die derzeitigen Verhältnisse zu verbessern." So der Ratsherr vor Vertretern der assyrischen Presse. Tighlat ist mit der Königin verwandt und gilt in politischen Fragen als einer ihrer engsten Vertrauten.
    Die Reform soll über die nächsten Jahre hinweg in mehreren Schritten vollzogen werden. Als erstes erlässt die Großkönigin eine Reihe von Gesetzen, die die Anwendung der Folter bei Verhören stark einschränken. So ist es gänzlich untersagt die Folter anzuwenden, um ein Geständnis zu erzwingen. Geständnisse und Aussagen von Angeklagten, die unter dem Druck eines strengen Verhörs zustande kamen, dürfen künftig bei Prozessen nicht mehr verwertet werden. Darüber hinaus sollen alte Fälle, bei denen die Verurteilung nur auf Geständnisse der Angeklagten beruht, noch einmal neu aufgerollt werden.
    Die Anwendung von Folter ist nach wie vor gestattet, wenn es darum geht dadurch Menschenleben zu retten. So kann ein durch andere Beweise wie Fingerabdrücke, Videomaterial, Tonbandaufnahmen, Observationen, Blutspuren etc. überführter Angeklagter streng verhört werden, um beispielsweise das Leben von Entführungsopfern zu retten oder terroristische Anschläge zu verhindern. Aber hierfür bedarf es der Genehmigung eines Richters und die Fälle werden im Nachhinein von der Ratskammer für Justiz einer genauen Prüfung unterzogen. Auch steht es der Königin natürlich frei in Fällen, in denen die nationale Sicherheit gefährdet ist, ein strenges Verhör anzuordnen.
    Geändert von Oberst Klink (09. September 2014 um 01:31 Uhr)

  2. #92
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    Neueste Nachrichten

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    Ludwigshafen (Boston) - Bayrisch Amerika

    Soeben erreicht uns die Meldung, dass die Küstenstadt Karlshofen (Plymouth), ca. 60 Kilometer südlich von Ludwigshafen (Boston) gelegen, überfallen wurde. Noch bevor die Sonne aufging näherten sich mehrere kleinere Schiffe unbemerkt der Küste und setzten Männer an Land. Die 100 Mann starke Garnison der Stadt und die Polizeikräfte wurden buchstäblich im Schlaf überrascht und aufgerieben. Karlshofen befindet sich derzeit in der Hand der Angreifer. Bevor sie das Rathaus unter Kontrolle brachten, konnte der Bürgermeister noch einen Funkspruch nach Ludwigshafen absetzen. Das dort stationierte Regiment wird derzeit mobilisiert, außerdem riefen die örtlichen Behörden zwei Reservebataillone zu den Waffen. Wie die Lage derzeit in Karlshofen aussieht ist noch unbekannt, da alle Verbindungen zu der Stadt abgebrochen sind. Die Angreifer werden auf ca. 1000 bis 2000 Mann geschätzt. Wer sie sind und woher sie herkommen ist zur Zeit nicht geklärt, da sie keine Flagge führten. Nicht einmal eine Piratenflagge.
    Der militärische Befehlshaber in Ludwigshafen ist sich sicher, dass die örtlichen Kräfte ausreichen, um die Lage wieder zu bereinigen. Noch heute Abend sollen die Verbände aufbrechen, um Karlshofen zurückzuerobern.

  3. #93
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    Volksrepublik Alaska
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    Gerüchte über einer geheimnisvollen Grippe :

    Zwar besitzen wir kaum bis kein Kontakt mit den Ländern auf der anderen Seite des
    Indischen Ozeans. Aber es diesen Orden dies sich selbst "Wächter der Lüfte" nennen.
    Die Mitglieder des Ordens sind Nomaden die es geschafft haben Helikopter und
    Flugzeuge aus der Vorkriegszeit zu retten und nun als einzige halbwegs Wissen wie
    die (Politische) Weltkarte genau aussieht.

    Dieser Orden ist sehr Geheimtuerisch und sagt denn Ländern nur sehr wenig über der Welt.
    Aber laut Gerüchten gibt es Mitglieder dieses Orden die eine geheimnisvolle Grippe haben die
    nicht heilbar ist und das schlimme ist das sie in einem Monat wieder kommen werden.

  4. #94
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    República Caribe de Florida del Sur
    Karibische Republik von Südflorida



    Neuartige Grippekrankheit!

    Die seit dem Vetrag von Felsenhege plötzlich aufgetauchte Krankheit beunruhigt auch Südflorida. Im Parlament nutzte die rechte Partei "Vaterland und Fortschritt" das Problem um gegen die neue Vertragsgemeinschaft zu hetzen. Teile der Bevölkerung befürchten eine Krankheitwelle im Land. Die Regierung erklärte, das jetzt auch in Südflorida eine Quarantäne für Schiffe aus Afrika gelten wird.

    Mit den anderen Vertragspartnern wurdde beschlossen, diese Krankheit zu untersuchen und zu beobachten. Alle Staaten beteiligen sich auch an einer Heilmittelentwicklung, weil die Krankheit bis jetzt aber ungefährlich wirkt ist die Suche nach einem Gegenmittel nicht vorrangig.

    Gemeinsam wurde beschlossen, das die Krankheit wegen des ersten Auftauchens vor der Küste von Guinea Guineagrippe genannt wird. Begriffe wie Negergrippe wurden aus Respekt vor schwarzen Bürgern ausgeschlossen.

    Grenze wird bewirtschaftet!

    Die Regierung hat angegeben, das auf der anderen Seite der Grenze von Südflorida jetzt bewachte kleine Ortschaften besiedelt werden. So können Felder in der Nähe bewirtschaftet werden und die Nahrungsmittel Knappheit kann bekämpft werden. Vorallem Mais und Früchte werden bald erwirtschaftet, die Regierung unterstützt das Vorhaben mit Düngemittel aus den nationalen Fabriken.

    Fin de la comunicación caribe


  5. #95
    Oberst Klink
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    Assyrisches Reich



    Kultur

    Das Geschenk des Moguls an unsere Großkönigin schlägt weiterhin hohe Wellen. Adlige und reiche Kaufleute gleichermaßen zeigten sich nicht nur beeindruckt von dem mächtigen und äußerst seltenen Tier, sondern sie wollen sogar selber Elefanten besitzen, um sie in ihre Gärten stellen zu können. Mehrere Bestellungen wurden bereits abgegeben und der Handelskonvoi wird sie bei seiner nächsten Rückkehr mit an Bord nehmen. Natürlich können sie keine weißen Elefanten erwerben, da jene einfach zu selten sind. Es gibt vielleicht nicht einmal 10 Exemplare davon.
    Der mogulische Elefantenflüsterer, der ihrer Majestät den rechten Umgang mit dem Tier beibringen sollte, äußerte sich positiv über ihre die Reitfähigkeiten. "Großkönigin Daenerys ist eine wahrlich ausgezeichnete Reiterin und lernt sehr schnell. Auch wurde der Elefant ihr gegenüber bereits sehr zutraulich." So der Inder.

  6. #96
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    Bayrisch-Amerika

    Die Vorhut des 4. bayrischen Infanterie-Regimentes sicherte in den frühen Morgenstunden des 16. Juli kampflos die kürzlich verloren gegangene Küstenstadt Karlshofen. Hingegen der Erwartungen gab es nicht einmal sporadischen Widerstand seitens der geheimnisvollen Angreifer. Die Stadt war von ihnen vollkommen geräumt, als die Bayern eintrafen. Die Einwohner begrüßten freudig die königlichen Truppen.
    Ersten Informationen zu Folge wurde Karlshofen gründlichst geplündert. Der Schaden wird derzeit noch ermittelt. Auch die Überlebenden der Garnison wurden Anwohneraussagen zur Folge auf die Schiffe verfrachtet. Ihr Schicksal ist ungewiss, genau wie die Hintergründe dieses Angriffs.

  7. #97
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    Der Heilige Römische Bund

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    Der Gottesbote - die unabhängige katholische Zeitschrift direkt aus dem Vatikan
    (wird ab heute nicht nur im ganzen Bund, sondern auch in den Hauptstädten bekannter Staaten erhältlich sein.)

    Gottes Strafe trifft Afrikas Heiden!

    Erzbistum Karthago, Wüste Sahara, ehemaliges Oasis. Die tapferen Missionare und Soldaten des Glaubens, die vor einigen Wochen angetreten waren, die religiöse Lage in Afrika zu erkunden, mussten heute nicht zum ersten mal Schreckensnachrichten nach hause senden. Nachdem Fälle grassierender Malaria an der Südgrenze des Bundes bereits großes Leid offenbarten, ist nun klar, dass das nur ein Vorspiel zu dem war, was im Süden wartet: Der wohl eins blühende Staat Oasis liegt zerstört in einer Wüstenei, statt gottgefälligem Leben fanden die Missionare nur wilde, heidnische Tuareg vor, die allen guten Christenmenschen nach dem Leben trachteten. Doch sogar noch größeres Unheil droht: Gerüchte aus dem Süden besagen, dass dort eine schreckliche Seuche grassiert und die Menschen zu tausenden dahinrafft. Der Grund für diese Entwicklung in Afrika liegt auf der Hand: Beid er Bevölkerung handelt es sich größtenteils um heidnische Muslime und andere, die den wahren Glauben verleugnen. Die Helden der Expedition wissen jedoch um ihre Verantwortung, durch die Verbreitung von Gottes Wort zumindest die Seelen der Elenden zu retten, und rücken mutig weier nach Süden vor.

    Papst mit deutlicher Botschaft an Virenien


    Rom, Konstantinische Schenkung.

    In einer Stellungnahme auf dem Balkon des Petersplatzes äußerte sich Pauschalis IV. heute zum Nachbarreich Virenien. Dabei verurteile der edle Hirte die Missionierungen in Aquitanien deutlich: "Diese radikale Vorgehensweise ist eines zivilisierten Staates doch unwürdig. Einfach Leute losschicken und die eigenen Überzeugungen irgendwelchen Unbeteiligten nahebringen. Nein, da muss ich als Verteidiger des Glaubens reagieren und dem dortigen Volk zur Hilfe kommen." Die Entsendung von Missionaren in das entsprechende Gebiet wurde wenig später bewilligt.

    Im allgemeinen schlug der Papst aber eher versönliche Töne an, was viele Politikexperten überraschte. Die Abspalter würden zwar nach dem Tod in der Hölle schmoren, falls sie sich nicht bekehrten, doch handle es sich beim iberischen Irrglauben um eine noch nicht ganz entfernte Version der Wahrheit. Außerdem wurden außenpolitische Gemeinsamkeiten, etwa bei der Kritik am griechischen Imperialismus und der Bekämpfung der Piraterie im westlichen Mittelmeer in Aussicht gestellt. Pauschalis lud Vertreter der virenischen Regierung dazu nach Avingnon ein, um in gemütlicher Atmosphäre eventuelle Gemeinsamkeiten zu beraten und Streitpunkte auszuräumen.
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  8. #98
    Holz? Marmor! Avatar von Don Armigo
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    Das bayrische Kriegsministerium verkündet, dass die Luftschiffflotte die Angreifer verfolgen und hoffentlich stellen wird. Weiterhin zeigt man sich in München entsetzt über dieses barbarische vorgehen.
    Mal wieder Lust auf ein richtiges mittelalterliches Gemetzel??- dann bist du hier richtig!
    Bayern träumt von Märchenschlössern, bringst du deinen Traum ein?
    Zitat Zitat von Azrael
    Wie sagte schon der alte Fritz? "Sachsen ist wie ein Mehlsack, egal wie oft man draufschlägt, es kommt immer noch etwas heraus."
    Zitat Zitat von Jon Snow Beitrag anzeigen
    :schwaerm: Und Don hat ja schon gesagt, dass Feuer/Ordnung zu ihm passen würde, noch bevor das Reich sich dazu auch noch als fundamentalistisch-militaristische Theokratie entpuppt hat. :p

  9. #99
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    Krankheit

    Trotz Quarantaene kommt es zu neuerlichen Infektionen. die Wissenschaftler sind sich sicher, dass die Uebertragung ueber die Luft funktioniert.

    Berichten vom afrikanischen Kontinent zeigen, dass diese Epidemie vor allem in Westafrika zu hause ist. Die roemische Expedition ist bislang von dieser Krankheit verschont geblieben.

  10. #100
    Claptriff
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    Republica Oradea

    Erster Spatenschiff für Luftschiff-Fabrik
    Die Grundsteinlegung für die erste Fertigungsanlage von modernen Luftschiffen in Câmpani wurde heute wahr: mehr als zehntausend Bürger versammelten sich um diesen historischen Moment beizuwohnen. Mit dem Luftschiff-Netzwerk erhofft sich Oradea nun, andere Staaten zu entdecken und seinen Beitrag für eine neue gemeinsame Welt zu leisten


    Beitrittsantrag zur VGF gestellt
    Trotz der Informationen zufolge sich Verbreitenden unbekannten Krankheit auf atlantischen Schiffsrouten sieht Oradea in der Vertragsgemeinschaft von Felsenhege ein wichtiger Schritt in die gute Richtung und eine Möglichkeit die alte Ordnung wiederherzustellen. Deshalb wurde ein Beitrittsgesuch gestellt, in der Hoffnung das man angenommen werde und das die Wirtschaft und der Frieden weiter florieren. Dem Vertrag wurde auch beglückwünscht das sie eindeutig friedlich ist und gegen Krieg ist.


    Quocunque Jeceris Stabit
    Orice ai arunca, va sta

  11. #101
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    Die ersten Grippe kranken sind da :
    Nachdem die Partei immer gesagt hat es gäbe keine unbekannte Grippe wurden
    in einem Krankenhaus in der Stadt Palmer 19 Kranke eingeliefert die mit starken
    Grippe Syndromen. Leider konnten die Ärzte 8 dieser Menschen in helfen und
    sind gestorben. Ob das nun diese Grippe ist abzuwarten. Den anderen 11 geht es
    weit noch gut.

    Erkundung in Richtung Südostasien geschickt :
    Er wurden vor kurzen Radio Signale entdeckt, die aus der Richtung Maori kam
    ab nicht von ihnen stammten. Nun werden Schiffe in diese Richtung geschickt
    die Seefahrer wünschen sich Kontakte mit neuen Völkern.

  12. #102
    Dantes
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    Ajin Föderation

    In Bendar fand heute die konstituierende Sitzung des Hohen Rates in Anwesenheit ranghoher Militärs statt. Zur großen Vorsitzenden wurde Sarah Baobao bestimmt. Die Buddhistin und Tochter eines Generals bewies mehrfach in den Bürgerkriegen der vergangenen Jahren hohes diplomatisches Geschick sowie die nötige Kraft auch schwierige Entscheidungen zu treffen.

    In Ihrer Antrittsrede begrüßte sie die entstehende Neuordnung der Welt und erhofft sich für das noch zu sich findene Föderation einen angemessenen Platz als friedlicher Staat. Als rohstoffreicher Staat, von den Geistern oder dem einzig Wahren beschenkt mit Erdöl-& Erdgas, sowie Palmöl, seltenen Erden, Diamanten und großen Reiskammern genügt sich die Ajin Föderation sich ihrer selbst.

    Baobao lädt die benachbarten Staaten in ihrer Radioansprache ein in Bendar Botschaften zu errichten.

    Als Zeichen auf dem Weg zu Stärke und Souveränität erklärte sie außerdem das jegliche fremde Schiffe ohne Erlaubnis dieser Regierung, dem Hohen Rat versenkt werden. Dies betrifft vorallem Piraten die auf der Suche nach bislang leichter Beute immer tiefer in die Ajin Föderation vorgestossen sind.

    Anrainer des Pazifiks & des Indischen Ozeans sollen per Radio oder Telegrafie um Kontaktaufnahme bitten, wenn sie politische und wirtschaftliche Beziehungen anstreben.

  13. #103
    Dantes
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    Ajin Föderation

    Marine drängt Maori Monarchie zurück

    Ohne auf Konfrontationskurs zu gehen mit der Maori Monarchie wurden Teile der Flotte in Bewegung gesetzt die Maori Monarchie aus unseren Hoheitsgewässern zu verdrängen. Deren Initiative lehnen wir entschieden ab.
    Zwar gab es lokal Überfälle von Volksgruppen untereinander, laut Aussagen von Augenzeugen sollen aber japanische Piraten im Auftrag derer Marine Schiffe der Maori Marine überfallen haben und nicht die lokalen von uns inzwischen besiegten Warlords.

    Wir fordern die Maori Monarchie auf unsere Grenzen zu achten und zu respektieren.

    Japanische Piratenschiffe beschlagnahmt

    Die Flotte ist dabei das Seegebiet der Ajin Föderation unter der alleinigen Ordnungsmacht des Hohen Rates zu stellen. In ersten Missionen wurden zwei Schiffe versenkt, vier konnten gesichert werden. Diese werden beschlagnahmt und lokalen Dorfgemeinschaften zum Fischfang übergeben.
    Die Gefangenen befinden sich derzeitauf denn Weg in Haftanstalten und sollen bald an Japan ausgeliefert werden.

    Hoher Rat plant Reformen

    Der Hohe Rat gab bekannt umfangreiche Reformen vorzubereiten:
    -Landreform zugunsten von Kleinbauern
    -Urbaner Raum soll verstaatlicht werden
    -Vorzug dem Aufbau von Öffentlichen Verkehrswesen
    -Verstaatlichung großer Vermögen
    -Aufbau von Verwaltung auf lokaler, regionaler und Landesebene
    -Aufrüstung als Primäre Aufgabe
    -sicherstellung der Grundversorgung als primäre Aufgabe
    -Aufbau eines staatlichen Handelsmonopols im Bereich Im-& Export
    -Pflichtdienst der Bevölkerung an Projekten der Ajin Föderation

  14. #104
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    Volksrepublik Alaska
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    Die Grippe geht weiter:
    Es wurden nun weitere Grippe Kranke in Region Palmer entdeckt. Es sind nun
    277 Kranke festgestellt und 868 mit verdacht. 189 Menschen sind schon dort
    schon daran gestorben. Man hat den verdacht das diese Viren mutierte
    Schweinegrippe Viren sind. Die Regionminister hat deswegen schon einen 10
    Punkte-Plan ankündigt.

  15. #105
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    Senate and people of Hibernia
    Seanad agus daoine de Hibernia




    Schottland-Konflikt

    Nach langen Wochen der Ahnungslosigkeit der hibernischen Bevölkerung wurden jetzt neue Erkenntnisse im Schottland-Konflikt bekannt. Flüchtlinge brachten Erkenntnisse, dass Blake in den Ruinen Edinburghs zum Kampf rüstet. Im Gegensatz zum ehemaligen Dublin wurde Edinburgh seit dem Großen Krieg kaum wieder aufgebaut und bietet nun eine Basis für die Soldaten des Warlords. Gerüchten zufolge sollen aus ganz Schottland Waffen und Söldner nach Edinburgh fließen. Von Seiten der Regierung kam eine Ansprache des Prokonsuls Pendleton: "Wir haben Grund zu der Annahme, dass Blake nicht mehr mit sich verhandeln lassen wird. Die Zeiten der friedlichen Kooperation mit den verbliebenen Warlords scheinen endgültig vorüber. Allem Anschein nach stehen alle Zeichen nach einem offenen Konflikt in Schottland. Über die Neutralität der anderen großen Warlords im Norden der Insel haben wir bisher leider nur wenig Erkenntnisse, wir müssen allerdings mit einer akuten Bedrohung für Hibernia rechnen."

    Die bisherigen Kontakte zwischen hibernischen Soldaten und den Söldnern des Warlords beschränkten sich auf leichte Scharmützeln mit Plünderern in den Grenzgebieten. Durch die Stationierung weiterer Soldaten der Hibernian Army in Glasgow scheinen sich Blakes Plünderer vor weiteren Provokationen abgeschreckt. Wir halten Sie jedoch von nun an laufend up-to-date.

    Friedensaktivisten

    Die Ereignisse der letzten Monate haben eine große Anzahl Friedensaktivisten auf den Plan gerufen, die zunächst gegen eine Zusammenarbeit mit den Warlords und nun für den Frieden protestiert haben. Auch die Regierung wir scharf für ihre Tatenlosigkeit kritisiert.

    Nun gab es Versuche der Magistraten, die Protestierenden mit Versprechungen zu beruhigen.

    Erweiterte Autorisierung des Magistrats

    Der derzeitige Prokonsul Treavor Pendleton legte der Nationalversammlung einen Entwurf vor, bei dem die Möglichkeiten des Magistrats, besonders in Krisenzeiten, erweitert werden sollen. Nach seinen Vorstellungen sollen die Magistratsbeamte auf der operativen Ebene eine freiere Hand haben, um die Reaktionszeit der Republik auf Gefahren zu minimieren und die Abhängigkeit des Magistrats vom Senat zu verringern. Außerdem sieht sein Plan vor, das Konsulatsamt in naher Zukunft zum offiziellen Staatsoberhaupt auszubauen. Derzeit habe der Konsul der Republik einzig ausführende Tätigkeiten auf der Agenda, nun soll er mehr in die Entscheidungsfindung eingebunden werden.

    Laut Kritikern dient sein Entwurf einzig dem eigenen Machtausbau. Diese Vorwürfe wurden von Prokonsul Pendleton entschieden zurückgewiesen. Immerhin dauere seine Amtszeit als Prokonsul nur noch bis Oktober an. Dann wird von der Volksversammlung ein neuer Konsul gewählt.

    Auch aus dem Senat kamen beunruhigte Stimmen. Die Machterweiterung des Konsulats würde das Gleichgewicht zwischen Senat und Magistrat gefährden. Auch diese Bedenken wurden mit der Begründung, dass es vielmehr der Krisenbewältigung gewidmet ist, zurückgewiesen. Weiters wäre das Prinzip einer stärkeren Zentralisierung in Krisenzeiten auch vom antiken Vorbild des politischen Systems Hibernias entliehen.
    Zitat Zitat von Kendogan Beitrag anzeigen
    Wer Pokémon für ein Kinderthema hält, hat halt einfach keine Ahnung wovon er spricht :sz:

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