Endlich geht es los!
Ich habe einen Dropboxordner erstellt, in dem ihr immer halbwegs aktuelle Charakterbögen von euch findet.
In diesem Thread heißt es RPG-only für alles andere nutzt bitte den Besprechungsthread.
Macht euch schonmal bereit für den Start.
Übersicht folgt
Platzhalter
Licht. Nathanael wird fast geblendet. Wo ist er?
Neben ihm bemerkt er etwas. Als er die Augen öffnet sieht er einen Wolf.
Was ist passiert? Er errinert sich nicht.
Er richtet sich auf.
Der Wolf schreckt zurück.
Als er sich umsieht bemerkt er, dass er auf einer Wiese liegt. Weit kann er nicht sehen. Neben sich liegt ein Zwerg - das Alter kann er nicht abschätzen. Neben dem Zwerg eine Axt. Langsam beginnt auch dieser sich zu regen.
Nath sieht sich weiter um. Link neben ihm eine menschliche Frau mit blondem Haar. Auch sie scheint gerade zu erwachen. In ihrer Hand hält sie ein Zauberbuch umklammert.
Zwei weitere Wesen müssen sich hier noch aufhalten, das hat er im Gespür.
Die Helden erwachen. Aber aneinander errinern können sie sich nicht.
Thoarmar öffnet langsam seine Augen.
Diese elende Sonne ist nur etwas für diese Langbeineraugen. Kaum auszuhalten!
Seine Hand greift instinktiv nach seiner Axt. Erst als sehr in seiner Hand hält, fühlt er sich wirklich sicher.
Nachdem er realisiert, wo er gerade ist, sagt er:"Das muss gestern eine Nacht gewesen sein, ich erinnere mich an nichts! Liegt bestimmt an diesem Oberweltbier."
Zitat von Azrael
Ovorion erwacht auf einer Lichtung. Er weiss nicht wie er hierher gekommen ist, aber die Mächte der Natur werden ihn schon geleitet haben. "Jonik, Fuß." Der Wolf, der eben noch an jemanden geschnuppert hat, läuft sofort zu ihm und bleibt leise knurrend neben ihm stehen. "Ganz ruhig." Ovorion prüft siene Besitztümer und schaut sich dann um, vielleicht erkennt er ja die Gegend.
Ovorion denkt nach, aber egal wie sehr er sich bemüht, er kann nichts mit dem Ort verbinden.
Dany öffnete langsam die Augen. Ihr Kopf fühlte sich schwer und ihr Magen leer an. Über ihr stand hoch oben der Himmel. Sie schaute sich um. Um sie herum lagen einige seltsame Gestalten. Unter anderem ein Zwerg und ein schwächlicher Jüngling. Die Umgebung kam ihr unbekannt vor. Sie konnte sich auch nicht erinnern,wie sie hierhergekommen ist oder wo sie herkam. - Was habe ich gestern gemacht oder letzte Woche? - Sie wusste einfach gar nichts mehr. Nur an das Buch unter ihrem Arm kann sie sich noch irgendwie erinnern. - Ich habe es gefunden in einer Ruine.- Danach ließ ihr Erinnerungsvermögen nach. Sie konnte auch nicht mal sagen in was für einer Hieroglyphenschrift es geschrieben wurde, aber sehr wohl diese Schrift entziffern.
Ovorion tätschelte Jonik's Flanke. "Bleib wachsam." Er ging langsam zu den anderen Gestalten und bot der Frau und dem schwächlich wirkenden Jungen Hilfe beim aufstehen an.
Dany nahm die ausgestreckte Hand an und erhob sich mit der Hilfe des Fremden wieder. "Habt Dank" sagte sie zu ihm. Erst danach fiel ihr der Wolf auf, aber sie hatte keine Angst vor ihm.
Geändert von Oberst Klink (30. Mai 2014 um 17:26 Uhr)
Klonk!, macht es, als Danylo den Kopf hob und sich den Kopf anschlug. Er lag auf dem feuchten Boden der Wiese, offensichtlich unter seinem Karren. Mit grummelnder Miene reibt sich dieser den Kopf für einen Moment und robbt dann unter dem Handkarren hervor. Das Gras war an vielen Stellen hochgewachsen, daher blieb Danylo instinktiv in einer hockenden Position und sah sich um. Wenige Schritte, von sich aus gesehen hinter dem Wagen, tummelten sich einige Personen. Für den Moment blieb Danylo aber in einer beobachtenden Position.
Nach dem ersten Schreck versucht sich Nath noch einmal zu erinnern. Nein, da ist einfach nur Leere in seinem Kopf. Bevor er weiter darüber grübeln kann, fällt im "Es" ins Auge. Was war es und warum stand der Wolf von vorhin neben ihm? Es sah menschlich aus und doch wiederum nicht... Nath fühlte sich mit einmal schrecklich unwissend und hilflos.
In einem Anflug von Tatendrang sprach er ungerichtet auf die Wiese: "Hey, mein Name ist Nathanael, wer seid ihr und wie sind wir hierher gekommen?"
Nachdem er der Dame hochgeholfen hat, nimmt der Druide sein kleines Buch und blättert darin herum. Kurz darauf hört er eine Stimme. Er such die Wiese ab und findet einen Karren fast alleine da stehend. An die kauernde Person gerichtet sprich er. "Mein Name ist Ovorion. Dies ist Jonik." Er krault dem Wolf den Kopf.
"Ich bin Daenerys...wie heiß ich nochmal weiter? Ich kann mich kaum noch an was erinnern. Weder weiß ich, wie wir hierhergekommen sind, noch was ich zuvor gemacht habe."
Thoarmar rappelt sich auf, die Axt fest im Griff, und beäugt die anderen misstrauisch.
Sein Kopf ist einfach nur leer. Was war nur geschehen? So ging es ihm das letzten Mal als Snorri diesen 500 Jahre gereiften Elfenwein abgeschleppt hatte.
Elfen. Diese Spitzohren sind ihm eh die Liebsten. Sie tragen keine Bärte und trinken kein Bier. Demnach aus Prinzip verdächtig dem Bösen zu dienen. War dies alles das Werk elfischer Hexerei?
"Thoarmar, Sohn des Brokkr, Sohn des Milluz. Streiter des Moradin. Und wer seid Ihr? Erklärt Euch! Bleibt alle da, wo ich Euch sehen kann. Keine ruckartigen Bewegungen!"
Thoarmar versucht die Beweggründe der anderen zu erkennen, ob jemand hier einen perfiden Plan ausheckt und Spielchen spielt.
Berechtigungen
Zitieren