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Thema: Trondes Kino-Lounge!

  1. #121
    Free Hübsche Frauen Faden Avatar von Chris der Phönix
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    Was fehlte denn zum 10ten Stern? Ich schaue gleich mal ob es ein Hörbuch gibt.
    Das wäre vielleicht sogar was für meine Frau.
    Bei allem Streit im Zivi, dürfen wir nie vergessen, dass Al Bundy mal vier Touchdowns in einem Spiel gemacht hat.

    Nein, doch, OH!

  2. #122
    Registrierter Benutzer Avatar von ockmonek
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    Der Film is super. Hab ich damals auch im Kino gesehen.
    Bei den Kriegszenen geb ich dir aber recht. Die waren irgendwie unpassend.
    Da es aber eben kein Kriegsfilm ist kann man darüber hinweg sehen, weshalb die Wertung in Ordnung geht!
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    2018-Dänemark
    Archiv: 2015-Rheintour , 2014-Niederlande , 2013-Mitteldeutschland

  3. #123
    The Greater Fool Avatar von Tronde
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    Zitat Zitat von ockmonek Beitrag anzeigen

    Der Film is super. Hab ich damals auch im Kino gesehen.
    Bei den Kriegszenen geb ich dir aber recht. Die waren irgendwie unpassend.
    Da es aber eben kein Kriegsfilm ist kann man darüber hinweg sehen, weshalb die Wertung in Ordnung geht!
    Ich selbst bewerte die Kriegsszenen nicht mal unbedingt negativ...der Rest ist ein Spoiler und wer den Film noch nicht kennt und ihn kennenlernen möchte, der sollte hier nicht öffnen

    Achtung Spoiler:

    Die Szenen die dort gezeigt werden, sind ja womöglich so nie passiert. Es ist ja nur Brionys Vorstellung davon. Deswegen "passt" dieses überzeichnete Kriegsbild ja auch wieder - weil es eben ein eher "künstlerisches" Bild ist. Trotzdem kann das natürlich dem ein oder anderem nicht gefallen.
    .

    Einen kleinen Abzug gebe ich weil der Film zu Beginn ein Stück weit braucht um mich zu packen und ab und an gibt es kleine Probleme beim Tempo, aber eben wirklich klein.
    my love, I cannot tell you how thankful I am for our little infinity. I wouldn't trade it for the world. You gave me a forever within the numbered days, and I'm grateful.”

  4. #124
    Registrierter Benutzer Avatar von Totila
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    Ich schaue The Last Stand! Tronde, deine Meinung?

  5. #125
    Shiny! Avatar von Lao- Tse
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    Ich möchte hren, was Tronde von der Endszene in Inception hält! Was war real, was Fiktion? Spielt das überhaupt eine Rolle?

  6. #126
    Metropolis
    Gast
    Das war meiner Meinung ein völlig überhypter Film. Ähnlich wie die Siegfried Lenz Lektüren zur Schulzeit. Selten so einen überbewerteten Autor gelesen und selten einen so überbewerteten Film gesehen.

  7. #127
    Stroit
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    Zitat Zitat von Lao- Tse Beitrag anzeigen
    Ich möchte hren, was Tronde von der Endszene in Inception hält! Was war real, was Fiktion? Spielt das überhaupt eine Rolle?
    Ich glaub den findet Tronde ziemlich gut.

  8. #128
    The Greater Fool Avatar von Tronde
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    Godzilla

    Bild


    Der Trailer



    Der Plot

    Ford Brody lebt mit seinen Eltern in Japan - dort haben diese beide leitende Positionen in einem Kernkraftwerk. Eines Tages kommt es zu einer Katastrophe, welche das Leben von Ford und seiner Familie für immer verändern wird.
    15 Jahre danach arbeitet Ford bei der US-Armee als Bombenentschärfer und lebt mit seiner eigenen Familie in San Francisco. Sein Vater hat Ärger mit dem Gesetz da er die Katastrophe von damals aufklären möchte, somit fliegt Ford zu ihm um ihn nach Hause zu bringen. Unglücklicherweise hatte sein Vater Recht, die Regierungen versuchen etwas zu vertuschen...etwas unglaubliches...


    Die Bewertung:

    "Godzilla" zu bewerten ist nicht wirklich einfach. Natürlich geht man in so einen Film mit der Erwartungen tolle Bilder geliefert zu bekommen und dazu noch reichlich Action, gleichzeitig erwartet man sicherlich keine sinnvolle Story.
    Man kann sich sicher sein, alle diese Punkte werden definitiv erfüllt - trotzallem wurden meine Erwartungen an den Film doch enttäuscht. Keine Frage, Godzilla sieht gut aus (auch wenn er etwas rundlich ist) und macht alles platt was ihm in den Weg kommt - allerdings zeigt der Trailer nicht wirklich was einen erwartet.
    In diesem Film geht es nicht um den Kampf Godzillas gegen die Menschen, es geht eher darum das er für die Menschen kämpft. Klingt verwirrend? Ist es auch - insbesondere wenn man sich den letzten Versuch Hollywoods ins Gedächtnis ruft, als Roland Emmerich ihn auf die Menschheit losgelassen hat. Die eigentlichen "Feinde" sind die sogenannten Mutos (eine Mischung aus Transformers und Insekten, herrlich), welche die Menschheit "nebenbei" auslöschen möchten. Dies ist durchaus eine Würdigung der alten japanischen Godzilla Verfilmungen, auch dort war er öfters der Beschützer Japans. Ich bin der Meinung, dass man mit diesem Vorwissen in den Film gehen sollte - man bekommt also nicht nur einen Kampf "Mensch gegen Monster" sondern einen Kampf zwischen Monstern, mit geringfügiger Beteiligung der Menschheit . Die Beteiligung der Mutos führt auch dazu das Godzilla in den 123 Minuten vielleicht 20 Minuten Screentime bekommt, ich fand das durchaus ausreichend- allerdings wird dies auch von vielen Zuschauern kritisiert.

    Wieso hat mich der Film enttäuscht? Schwierig zu beschreiben. Die Action war teilweise etwas langatmig, nach dem 100 Schlagabtausch zwischen den Viechern war ich eher ermüdet als begeistert. Die Story ist nicht nur nicht sinnvoll, sie ist haarsträubend dämlich und mit der Zeit war ich davon auch ein Stück weit genervt. Der Versuch den Film mit Story zu unterfüttern und ihn nicht nur zu einer reinen Zerstörungsorgie ausufern zu lassen ist zwar löblich, aus meiner Sicht hat das aber nicht wirklich geklappt.
    Ebenfalls ärgerlich war, dass die erste sehr emotionale Situation bereits sehr früh im Film kommt - zu einem Zeitpunkt an dem man kaum eine Beziehung zu den Figuren aufgebaut hat. Wirklich mitgelitten habe ich mit den Figuren hier nicht und auch im weiteren Verlauf des Films war das Schicksal der Personen mir eigentlich zu jedem Zeitpunkt egal.
    Der Cast ist größtenteils vom Drehbuch unterfordert oder er kann es einfach nicht besser. Bryan Cranston (bekannt aus Breaking Bad) hat noch mit die beste Performance abgeliefert, leider hat mich Ken Watanabes Figur oder seine Darstellung eher enttäuscht. Der eigentliche Hauptdarsteller Aaron Taylor-Johnson war nie in der Lage wirklich auf sich aufmerksam zu machen und auch der restliche Cast (Binoche, Strathairn, Olsen) bleibt im besten Fall unscheinbar.

    Im Gedächtnis bleiben hauptsächlich die Kämpfe zwischen den Monstern und die wirklich tollen Bilder, falls das Kino (oder das Heimkino) über ein gutes Surround-System verfügt gibt es auch ordentlich was auf die Ohren.
    Schlussendlich gebe ich gönnerhafte

    Angehängte Grafiken Angehängte Grafiken
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  9. #129
    The Greater Fool Avatar von Tronde
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    Zitat Zitat von Lao- Tse Beitrag anzeigen
    Ich möchte hren, was Tronde von der Endszene in Inception hält! Was war real, was Fiktion? Spielt das überhaupt eine Rolle?
    Der Film gefällt mir durchaus sehr gut, zur Schlussszene gibt es bekanntlich unterschiedliche Theorien welche mit vielerlei Indizien verfolgt werden. Den Stress habe ich mir nie gegeben und ich bin der Meinung das man das Ende so hinnehmen sollte wie man es serviert bekommt. Das mag nicht gänzlich befriedend sein, man bekommt aber eben nicht immer auf alles eine Antwort.

    Vielleicht bespreche ich den Film irgendwann mal ausführlicher, wenn ich ihn wieder gesehen habe. Emoticon: schwaerm
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  10. #130
    Sie/Er/Whatever Avatar von Fimi
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    Inception Godzilla Wer ist eigentlich dieser Hauptdarsteller? Wo kommt der her? Warum ist er überhaupt Hauptdarsteller?
    "La majestueuse égalité des lois, qui interdit au riche comme au pauvre de coucher sous les ponts, de mendier dans les rues et de voler du pain." - Anatole France

    Zitat Zitat von Fonte Randa Beitrag anzeigen
    Manchmal kann ich Fimi verstehen...
    Zitat Zitat von Kaiserin Uschi Beitrag anzeigen
    Ja, aber das ist nur ein Grundgesetzbruch, aber kein Verfassungsbrauch. Bring das mal vors Bundesgrundgericht ;)

  11. #131
    :V: Avatar von kleinerHeldt
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    Zitat Zitat von Viaml Beitrag anzeigen
    Inception Godzilla Wer ist eigentlich dieser Hauptdarsteller? Wo kommt der her? Warum ist er überhaupt Hauptdarsteller?
    Aaron Taylor-Johnson ist Kick-Ass und da eigentlich ziemlich

  12. #132
    Stroit
    Gast
    Schöne Rezension

  13. #133
    The Greater Fool Avatar von Tronde
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    Lincoln

    Bild


    Der Trailer



    Der Plot

    Der Amerikanische Bürgerkrieg ist Ende 1864 kurz vor der Entscheidung, da die Südstaaten immens geschwächt sind und bereit sind Friedensverhandlungen aufzunehmen. Lincoln, der aktuelle Präsident der Vereinigten Staaten, wurde erst vor kurzem in seinem Amt bestätigt und hat es sich zur Aufgabe gemacht, mit dem 13. Verfassungszusatz die Sklaverei zu verbieten. Insofern will er erst in Friedensverhandlungen einwilligen, wenn dies Geschehen ist. Allerdings besitzt er nicht die notwendige Mehrheit im Repräsentantenhaus um dieses Ziel zu verwirklichen. Ihm bleiben nur wenige Wochen Zeit, um dies zu ändern - ansonsten wird er entweder gezwungen den Verfassungszusatz aufzugeben oder der Krieg wird weitergehen...

    Die Bewertung:

    "Lincoln" wurde von den Kritikern größtenteils mit Lob überschüttet, bei den Zuschauern ist die Meinung dann doch etwas geteilter - er wird teilweise doch als sehr langweilig und zäh kritisiert, außerdem fühlen sich einige vom Titel dann doch etwas aufs Glatteis geführt. Ich kann Teile der Kritik durchaus nachvollziehen, deswegen auch hier meine Warnung an jeden der diesen Film sich vielleicht mal anschauen möchte. Dieser Film legt sehr viel Wert auf Dialoge. Und wenn ich sehr viel Wert schreibe, dann meine ich das auch so . Es gibt teilweise Passagen in der die Figur "Lincoln" 2 bis 3 Minuten ohne Pause redet um einen Sachverhalt zu erklären und dabei einen sehr weiten Bogen spannt. Action gibt es quasi keine, wenn man von der ersten knappen Minute absieht (wobei das auch keine Action im alltäglichen Sinne ist). Wer also keine Lust darauf hat 150 Minuten lang ausufernde Gespräche mitzuerleben, der sollte diesen Film nicht anschauen. Desweiteren geht es in diesem Film nicht um das gesamte Leben von Abraham Lincoln, der Großteil des Films spielt sich im Januar 1865 ab und somit ist die Abstimmung über den 13. Verfassungszusatz von Anfang bis fast zum Ende das beherrschende Thema. Der Mord an Lincoln wird zwar am Ende kurz zum Thema gemacht, aber die Tat selbst wird ebenfalls nicht gezeigt (was ebenfalls kritisiert wird).

    Wer mit diesen Punkten kein Problem hat, der bekommt aus meiner Sicht einen grandiosen Film vorgesetzt mit unglaublichen darstellerischen Leistungen. Allen voran brilliert Daniel Day-Lewis in der Hauptrolle aber auch Sally Field, Tommy Lee Jones, David Straithairn, Gordon-Levitt und der restliche Cast halten ein sehr hohes Niveau und entfachten bei mir durchaus Spannung, wenngleich das "Ende" des Films natürlich bekannt war. Die Diskussionen im Repräsentantenhauses haben mich sehr gut unterhalten und sind auch durchaus amüsant, der Spannungsbogen wird bei der abschließenden Abstimmung perfekt inszeniert. Ich bin wahrlich kein Fan von Steven Spielberg, in diesem Film ist seine Art Bilder zu schaffen und zu präsentieren allerdings rundum gelungen. Wer in der Lage ist diesen Film im O-Ton zu schauen, der solle dies auch tun. Zweifelsohne sind 150 Minuten ein Mammutprogramm, Daniel Day-Lewis ist diese Mühe aber auf jeden Fall wert.

    Angehängte Grafiken Angehängte Grafiken
    Geändert von Tronde (02. August 2014 um 09:59 Uhr)
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  14. #134
    Registrierter Benutzer
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    # Sie haben gerade einen Burnsy© Qualitätspost gelesen!
    # Ich biete Seminare zum Aufreißen von Frauen an!

  15. #135
    ReCrab Avatar von Rasta
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    Der Film ist totale Scheiße. Gähnend langweilig und triefend von amerikanischer pseudo-politischer Legendenbildung.
    You're pro, or you're a noob. That's life!

    Andreas, 33, hat seine Karriere in der Industrie frühzeitig beendet und steht seiner Frau und dem Haushalt somit 24 Stunden am Tag zur Verfügung

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