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Thema: Kathys Mod - Die deutsche Einheit

  1. #481
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    "Reval hat mit seinem Ausfall eine große Zahl Truppen verheizt. Neusten Spionageberichten zufolge haben sie nur noch 6000 Langbogenschützen, 300 Vorposten, 1000 schwere Armbrustschützen, 1000 Pikeniere, 1000 Streitkolbenträger und 2000 Zweihandschwertkämpfer in der Stadt. Dennoch können wir die Siegesserie nicht komplett machen, da wir nicht genügend schnelle Einheiten in Position bringen können." Ich nickte. "Danke sehr. Können wir noch etwas erreichen?"

    "Auf Revaler Gebiet lungern noch einige Franken herum. Ich habe 1000 Gebirgsjäger geschickt, die bei Lengedoik die Musketiere entwaffnen. Zugleich überfallen Jeeps die Füsiliere im Palmenhain. Damit kann Reval nicht mehr auf diese Unterstützung hoffen."

    In Heerhugeweard wurden 560 Millionen E-Mark in die Ausrüstung einer neuen Geländewagentruppe investiert. Das selbe geschah in Ravenna.

    Die Norddeutschlandarmee erreichte nun auch Duisburg, allerdings waren nur noch 3000 Kradschützen einsatzbereit. Sie meldeten jedoch, dass die Garnison aus 2000 Sturmsoldaten und 7000 Infanteristen bestand - was angesichts von 66000 Mann, die wir mitbrachten, ein leichtes Spiel werden würde.
    Bei Bochum waren die Hessen mit 1000 Milizionären, 3000 Infanteristen, 200 Ballons, 200 Kanonen, zwei Eisenbahngeschützen und einem gepanzerten Zug gelandet. Wir vermuteten, dass wir die Stadt nicht rechtzeitig erreichen würden, und es gab Befürchtungen, dass Hessen wegen Unregierbarkeit ein Massaker anrichten würde.
    Immerhin gelang es 10 zum Minenräumbooten umgebauten Korvetten (sollten eigentlich Minenleger werden), das deutsche Einheitslinienschiff zu kapern, ehe es einen schützenden Hafen erreichte.

    Die übrigen Schiffe beschossen Duisburg, das zudem nicht einmal eine Artillerie hatte, um zurückzuschießen. Zugleich bombardierten 200 Langstreckenbomber die Stadt, die ja auch keine Luftabwehr hatte.

    Auch Schweinfurt wurde von 22 Schiffen beschossen, konnte sich aber zumindest mit seinen Feldartillerien verteidigen. Da Einheitslinienschiff und das Linienschiff waren schon einigermaßen beschädigt.

    Die 27 Schiffe der südlichen Flotte beschossen Bamberg und zerstörten die Befestigung fast komplett.

    Caslav konnte noch einmal von einer Staffel Langstreckenbomber angegriffen werden, aber mit der Einnahme kamen wir nicht mehr voran.

    Für die Böhmen-Armee rückte nun Budweis ins Zentrum des Interesse. Nur 9000 Infanteristen wurden dort gesichtet, dazum 2 Pferdeherden (könnten aufgewertet werden), einige Missionare, Kriegsgefangene und eine Prinzessin.

    In Antium übernahm Mangas Coloradas das Kommando über die Blasrohrkämpfer der Preußischen Westarmee. Diese veraltete Truppe wurde von ihm umgehend zu einer mobilen Infanterie umgebaut.

    Bei Coburg konnte Hindenburg noch eine Truppe Tirailleure stellen und vernichten.
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  2. #482
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    Die Regierung von Riga geriet unter Druck. Sie hatte sich in der Yayoi-Gebiet zurückgezogen, wo sie von unserer Flotte beschossen wurde. Zugleich blockierte die Armee die Zufahrt zur Halbinseln.


    In Friesland wurden noch abschließend 1000 Sklaven und 500 Jeeps ausgerüstet, dann endete das Jahr.

    1541 n. Chr. arrangierten Agenten in Essen eine politische Hochzeit, um die Beziehungen zu verbessern. Das nützte freilich gar nichts.

    Die Entwicklung der Mikorelektronik war eine Voraussetzung für die Entwicklung moderner Panzer.
    Achtung Spoiler:
    Geheimdienstbericht - nur zur internen Verwendung:
    Im Nahen Osten wird gerade ein "unzerstörbarer" moderner Panzer entwickelt, unter dem Codenamen "Merkava (Streitwagen)". Es handelt sich nicht um eine ägptische Entwicklung.

    "Merkava (hebr. מרכבה „Streitwagen“) ist eine Serie israelischer Kampfpanzer, welche seit 1978 produziert werden. Das neueste Modell (Merkava IV) wird seit 2003 an die israelischen Streitkräfte ausgeliefert. Eine Besonderheit des Kampfpanzers ist der Einbau des Antriebsstranges in die Wannenfront, um als zusätzlicher Schutz für die Besatzung zu dienen. Mit einer Fahrzeugmasse von 65 Tonnen ist der Merkava IV der zur Zeit schwerste in Serie produzierte Panzer der Welt. Das Chassis wird auch im Mannschaftstransporter Namer verwendet.

    Spätestens nach dem Sechstagekrieg war klar, dass sich das kleine Israel keine großen Verluste im Krieg leisten konnte. Während des Krieges kämpfte die Zahal mit AMX-13-Panzern, Centurions und M50 Super Shermans, während die Gegner mit gleichwertigen oder unterlegenen Fahrzeugen wie T-34-85, SU-100 oder dem M48 Patton angriffen. Um auch in zukünftigen Konflikten zumindest eine technologische Parität zu erreichen, unterzeichnete Israel 1966 ein Abkommen mit Großbritannien, um gemeinsam den Kampfpanzer Chieftain zu entwickeln. Kurz zuvor fiel der bis dato zuverlässigste Waffenlieferant Frankreich aus, als Charles de Gaulle am 2. Juni 1967, unmittelbar vor Ausbruch des Sechstagekrieges, ein Waffenembargo über Israel verhängte. Großbritannien verlangte, dass Israel obsolete Centurions aus britischen Beständen kaufen sollte, im Gegenzug würde die Zahal an der Entwicklung des Panzers beteiligt werden. Die Briten erklärten sich ebenfalls bereit, eine Chieftain-Produktionslinie in Israel aufzubauen. Jedoch trat Großbritannien 1969 auf Druck der arabischen Länder von diesem Abkommen zurück, nachdem zwei Prototypen des Panzers geliefert worden waren.

    Israel erkannte, dass es sich von den Waffen- und Ersatzteillieferungen aus den alliierten Staaten unabhängig machen musste. Ein weiterer Grund für eine Eigenentwicklung waren die spezifischen Anforderungen der israelischen Armee. Während die Modelle der NATO-Staaten dazu konstruiert wurden, an jedem Ort der Erde und unter allen klimatischen Bedingungen zu funktionieren, stellt der Merkava eine Antwort auf das eng begrenzte Einsatzgebiet der Streitkräfte wie auch auf ihre charakteristische Taktik dar. So begann 1970 unter Leitung von General Israel Tal die Entwicklung eines Panzers, bei dem besonderes Augenmerk auf den Schutz der Besatzung gelegt wurde, der aber gleichzeitig möglichst einfach und preiswert sein sollte. Dadurch ergab sich eine Reihe von Besonderheiten: Da die zu dieser Zeit verfügbare Panzerungstechnologie keinen vertretbaren Schutz vor Hohlladungsgeschossen bot, wurde entschieden, den Antriebsstrang als zusätzlichen Schutz für die Besatzung in die Front des Fahrzeuges einzubauen. Der Turm wurde sehr schmal gestaltet, da er in teilgedeckter Stellung die einzige Trefferfläche darstellt, und die Panzerung an der Turmfront wurde sehr stark geneigt. Die Hauptmasse der Munition wird in der Wanne gelagert, um bei Turmtreffern das Brandrisiko zu reduzieren. Bei den beweglichkeitsbestimmenden Komponenten wurden, verglichen mit den Kampfpanzern anderer Staaten, ebenfalls neue Konzepte umgesetzt: So wurde ein hoher Wert auf den Schutz vor Minen und Sprengfallen gelegt und der Unterboden entsprechend stark gepanzert. Das Fahrwerk verwendet Schwingarme, deren Unterseiten gegen Schraubenfedern drücken. Durch den Verzicht auf Drehstäbe konnte der Wannenboden bereinigt werden, auch lassen sich beschädigte Fahrwerksteile schnell und kostengünstig reparieren. Konsequenterweise wurden die Luftfilter der Motoren für die Wüste optimiert, und bei den Gleisketten auf Gummipolster verzichtet. Da auch keine feuchten, matschigen Gebiete durchquert werden müssen, spielt der spezifische Bodendruck und somit das Fahrzeuggewicht eine untergeordnete Rolle. Nachvollziehbarerweise ist kein Merkava-Panzer tiefwatfähig. Auf die Transportierbarkeit mittels Bahn oder Flugzeugen wurde ebenfalls keine Rücksicht genommen.

    Der erste Merkava Mark I wurde im April 1979 an die Zahal übergeben. Für die Produktion ist das MANTAK (Merkava Tank Office) zuständig, welches dem israelischen Verteidigungsministerium untersteht. Der erste Kampfeinsatz eines Merkava Mk I fand im Libanonkrieg 1982 statt, als sich die ungewöhnliche Konstruktion gegen syrische T-72-Panzer bewährte. Die Erfahrungen flossen in das Nachfolgemodell Mk II ein, welches ab 1983 produziert wurde. 1989 folgte das Modell Mk III mit modularer Verbundpanzerung, besserem Feuerleitsystem und 120-mm-Glattrohrkanone von Israel Military Industries. Das neueste Modell Mark IV befindet sich seit 2003 in Produktion. Wanne und Turm wurden komplett neu entwickelt, um bessere Leistungsparameter zu erreichen.

    Der Merkava ist ein Kampfpanzer mit vierköpfiger Besatzung. Der Fahrer sitzt dabei vorne links im Fahrzeug neben dem Motor. Die restlichen Besatzungsmitglieder sind im Turmkorb untergebracht. Der Ladeschütze befindet sich links von der Hauptwaffe, Kommandant und Schütze rechts davon. Durch die Verlegung des Antriebsstranges in den vorderen Teil der Wanne eröffneten sich weitere Nutzungsmöglichkeiten des Wannenhecks. Im Normalfall lagert hier die Munition in feuerfesten Behältern, sowie ein 60-Liter-Wassertank für die Besatzung. Die Zahl der Geschosse kann aber reduziert werden, um eine kleine Gruppe Infanteriesoldaten zu transportieren oder einen Kommandoposten einzurichten. Es existiert sogar eine „Tankbulance“-Ausstattung mit zwei Tragen im Heck sowie medizinischer Ausrüstung und Personal zur Erstversorgung. Falls der eigene Panzer abgeschossen wurde, steht durch die Heckklappe auch ein weiterer Ausgang bereit. Über diesen kann das Fahrzeug während des Gefechtes auch aufmunitioniert werden.

    Die Versionen Merkava Mk I und Mk II sind wie andere westliche Kampfpanzer der damaligen Zeit mit einer Lizenzproduktion der Royal-Ordnance-L7-Zugrohrkanone M68 im Kaliber 105 mm ausgerüstet. Der Elevationsbereich liegt bei +20° bis −8,5°. Mit der Waffe können APDS-, HEAT-, HESH-, Phosphor- und APFSDS-Munition verschossen werden. Der gesamte Munitionsvorrat beträgt 62 Schuss, wovon nur 6 als Bereitschaftsmunition im Turm gelagert werden, der Rest in Containern im Wannenheck. Beide Versionen sind mit einem modernen digitalen Feuerleitsystem Matador Mk 1 ausgerüstet, welches einen Laserentfernungsmesser und andere Sensoren zu Ballistikberechnung verwendet. Es können Vorhalte für bis zu sechs verschiedene Munitionsarten berechnet werden. Dem Kommandanten steht ein Periskop mit wahlweise 4- oder 20-fachem Zoom zur Verfügung, das automatisch gegenläufig zur Turmbewegung rotiert (Pseudostabilisierung). Der Richtschütze kann zwischen 1- und 8-facher Vergrößerung wählen. Ab der Version Mark IIB steht ein Wärmebildgerät zur Verfügung; sonst muss nachts ein Schießscheinwerfer verwendet werden.

    Die Hauptwaffe wurde ab der Version Mk III durch eine 120-mm-Glattrohrkanone von IMI ersetzt, welche 44 Kaliberlängen lang ist. Der Elevationbereich sank dadurch auf +20°/−7°; ebenso die Munitionsmenge, die auf 48 Geschosse schrumpfte. Das Feuerleitsystem wurde durch das modernere Knight Mk 3 ersetzt, welches präzises Schießen aus der Fahrt heraus ermöglicht. Das System ist noch mit einem Automated Target Tracking (ATT) ausgerüstet, das den Haltepunkt automatisch auf das Ziel setzt. Das Periskop des Kommandanten erhielt eine 4- und 14-fache Vergrößerung, zudem erhielt es die Möglichkeit, auf die Sichtsysteme des Richtschützen zugreifen zu können. Dessen Visier ist um beide Achsen stabilisiert und besitzt eine 5-fache Vergrößerung bei Infrarot- sowie 12-fach bei Tagsicht. Erst die neueste Version Mk IV ist voll Hunter/Killer-fähig; hier wurde auch dem Kommandanten ein vollstabilisiertes Sichtsystem mit Wärmebildgerät zugestanden, während der Richtschütze das neue Feuerleitsystem Knight Mark 4 verwendet. Beim Mk IV ist im Turmheck auch eine Trommel mit zehn Schuss Bereitschaftsmunition eingebaut, um die Arbeit des Ladeschützen zu erleichtern. Bei der Version Mk III Baz ist ein ähnliches System am Boden des Turmkorbes angebracht. Da die Waffe nach dem NATO-Standard für 120-mm-Glattrohrkanonen (STANAG 4385) konstruiert wurde, können alle Arten von 120-mm-Munition verschossen werden.

    Aufgrund der israelischen Erfahrungen mit asymmetrischer Kriegführung verfügen alle Panzer der Merkava-Serie über einen guten Minenschutz. Der zentimeterdicke Wannenboden ist dazu mit einem Längsknick versehen, um die Wucht der Explosion zu den Seiten ableiten zu können. Die Sitze der Soldaten haben auch keinen Kontakt zum Fahrzeugboden. Zusätzlich ist der Kraftstoff in selbstabdichtenden Treibstofftanks untergebracht. Ein großes Augenmerk wurde auf die Verhinderung von Bränden gelegt. Ab 1981 steht dazu das Automatic Fire and Explosion Detection and Suppression System (AFEDSS) zur Verfügung, das in alle Merkavas eingebaut ist. Der Kampfraum wird dabei von optischen Sensoren überwacht, welche einen HEAT- oder KE-Durchschuss in 2 ms erkennen und ein Feuer oder eine Explosion in 3 ms. Sobald das System einen Durchschuss oder ein Feuer detektiert, wird innerhalb von 100 ms der Löschvorgang mit Halon eingeleitet. Der Betriebsmodus kann zwischen Normal und Kampf gewählt werden, eine manuelle Auslösung ist auch möglich. Der Triebwerksraum wird durch Thermistoren überwacht, die bei Überhitzung und Feuer Alarm schlagen. Nur bei Bränden wird ein automatischer Löschvorgang eingeleitet. Wird der Löschvorgang manuell eingeleitet, wird auch das Triebwerk abgeschaltet.

    Der Panzerschutz des Merkava ist mit Fahrzeugen ähnlicher militärischer Lastenklasse der jeweiligen Zeit vergleichbar, wobei der Merkava die längste Zeit dem Stand der Technik hinterherhinkte. Die Versionen Mark I (ab 1978) und Mark II (ab 1983) bestanden zum Beispiel gänzlich aus Panzerstahl, während moderne Kampfpanzer der damaligen Zeit wie M1 Abrams und T-64/72 längst auf Verbundpanzerungen setzten. Die Turmfront der Merkavas wurde dabei stark geschossabweisend gestaltet. Die Turmseiten wurden als Schottpanzerung entworfen, wobei der Hohlraum von oben über Luken zugänglich ist, so dass diese auch als Stauraum genutzt werden können. Um den Rückstand bei der Schutztechnologie zu verkürzen, wurden bei der Version Mark IID modulare Platten mit Verbundpanzerung auf das Fahrzeug montiert. Erst die Version Merkava Mk III, die ab Dezember 1989 produziert wurde, hatte mit der modularen Panzerung Kasag eine zeitgemäße Verbundpanzerung. Da diese Version auch mit der neuen 120-mm-Glattrohrkanone ausgerüstet war, musste der Turm neu konstruiert werden. Die massiven Panzerungskeile an der Turmfront und die „Backen“ links und rechts des Turmes können bei Gefechtsschäden ausgewechselt werden, ebenso die vier Panzerungsmodule für das vordere Turmdach. Die Wanne wurde aber weiter kaum geändert, was sich besonders am Schutz der Fahrzeugfront negativ bemerkbar machte: Als früher kein wirksamer Panzerschutz gegen Hohlladungen existierte, war der Fronteinbau des Triebwerks eine Möglichkeit, „Opfermasse“ an die Fahrzeugfront zu verlegen, um die Durchschlagstrecke zu erhöhen. Mit dem Aufkommen von Verbundpanzerungen und Faserverbundwerkstoffen kann fast jeder Panzerschutz gewichtseffektiv realisiert werden, was allerdings mit einer hohen Bautiefe verbunden ist. Letztlich wurde beim Merkava Mark IV die Wanne neu entwickelt, auch um das neue wassergekühlte MTU-Aggregat beziehungsweise seine Kühler aufnehmen zu können. Dabei wurde die Oberseite der Wannenfront stark aufgedickt, um den Panzerschutz zu verbessern. Durch den Raumbedarf des Antriebes ist die Bautiefe jedoch begrenzt. Der Mark IV besitzt zusätzlich einen neugestalteten Turm, an dem im vorderen 180°-Bereich keilförmige Panzerungsmodule angebracht werden. Auf Bildern von beschädigten Panzerungsmodulen aus dem Libanonkrieg 2006 ist zu erkennen, dass die Bautiefe der Module mindestens 0,5 m beträgt, wobei die äußeren ~0,3 m als Laminatpanzerung mit Metallplatten (vmtl. Stahl) und weißen Faserverbundplatten (vmtl. GFK) gefertigt werden. Die Dicke der Dachpanzerung beträgt mindestens 15 cm. Da moderne Verbundpanzerungen noch zusätzlich Keramiken verwenden, werden diese auf der Stahlgrundpanzerung des Turmes befestigt sein. Alle Merkava-Versionen besitzen Seitenschürzen, wobei hier verschiedene Varianten existieren. Je nach Dicke kann so der Panzerschutz der erwarteten Flankenbedrohung angepasst werden.

    Die Nebelmittelwurfanlage ist bei allen Merkavas an der Turmfront angebracht und besitzt in der Regel sechs Wurfbecher pro Seite. Der Panzer kann sich auch durch das Einspritzen von Diesel in den Abgasstrahl einnebeln. Die Version Mark IV wird noch mit dem Hardkill-System Trophy-HV von Rafael ausgerüstet, welches von den israelischen Streitkräften als Windbreaker (ASPRO-A) bezeichnet wird. Dieses besteht aus vier splittergeschützten Radaranlagen vom Typ Elta ELM-2133, die eine 360°-Rundumsicht gegen Luftziele ermöglichen. Wenn die Active Electronically Scanned Arrays ein Ziel geortet haben, werden der Azimut- und Elevationswinkel, die Geschwindigkeit und Entfernung des Ziels, der wahrscheinliche Einschlagspunkt, die Zeit bis zum Einschlag und der Startpunkt des Ziels berechnet. Dadurch kann der Schütze den Gegner unverzüglich bekämpfen. Befindet sich ein Projektil auf Kollisionskurs zum eigenen Fahrzeug, wird diese Information an die abstandsaktiven Schutzsysteme weitergegeben. Trophy-HV richtet dann eine drehbare projektilbildende Ladung auf die Bedrohung aus. Die Ladung wird gezündet, wenn sich das angreifende Projektil wenige Meter vor dem Panzer befindet. Die Explosion der Ladung erzeugt einen Splitterkegel, der die angreifende Waffe zerstört. Es befindet sich jeweils eine Abschusseinheit auf jeder Turmseite; nach dem Schuss wird die Einheit durch einen Autolader neu bestückt. Am 1. März 2011 wurde an der Grenze zum Gazastreifen erstmals eine Panzerabwehrwaffe mit dem Hardkill-System abgeschossen. Wenig später, am 20. März, flog eine Panzerabwehrwaffe an einem anderen Merkava IV vorbei. Das System berechnete wie vorgesehen den Startpunkt, sodass die Besatzung das Feuer unverzüglich auf die Angreifer richten konnte. Zusätzlich sind Mk III BAZ und Mk IV mit dem Laserwarner LWS-2 von Amcoram ausgerüstet.

    Die Schätzungen über den Panzerschutz der verschiedenen Ausführungen des Merkava sind in folgender Tabelle in RHA-Äquivalent gegen Hohlladungs- und KE-Geschosse zusammengefasst. Die Werte für die Wannenfront beinhalten noch den Antriebsstrang. Für den Merkava IV wird eine Aufdickung der Wannenfront um etwa zehn Zentimeter angenommen. Der Panzerschutz des Merkava III und IV ist an den Turmseiten fast genauso hoch wie an der Turmfront, da dieselben Module verwendet werden. Durch die homogenere Verteilung der Panzerungsmasse des Fahrzeuges werden nicht die Maximalwerte vergleichbarer Modelle wie Leopard 2A5 oder M1A2 Abrams erreicht. Die angegebenen Schutzwerte des Merkava IIID an der Turmfront gegen Hohlladungen liegen über denen des Merkava IV, da der Mark IV eine nur um etwa 50° zur Seite geneigte Turmfront besitzt, während die Turmfront des Merkava IIID durch das heruntergezogene Dach wesentlich günstiger gestaltet ist. Da das Fahrzeuggewicht gleich blieb, konnte der Panzerschutz nur unwesentlich verbessert werden. Zum Schutz vor Minen und Sprengfallen können bei allen Merkavas noch Minenroller an die Fahrzeugfront montiert werden.(Wikipedia)

    Der Merkava (die israelische Variante des modernen Panzers) ist auf den Einsatz in Wüstengebieten optimiert und beginnt daher mit der Beförderung "Wüstenkrieger 3".


    Außerdem wurde damit die Grundlage für zukünftige Panzergenerationen gelegt:

    "Wie zukünftige Einheiten aussehen werden, ist natürlich nicht bekannt. Zukünftige Einheiten beruhen daher auf der Schätzung, dass die vorhandenen Einheitentype (Panzer, Schützenpanzer, Geländewagen, Artillerie, Luftabwehreinheiten, Infanterie, schwere Infanterie, Festungen, Helikopter, Jagdflugzeuge, Bomber, Transportschiff, Uboot, Zerstörer, Kreuzer, schwere Kreuzer, Flugzeugträger) in irgend einer Form weiterexistieren. Ob es sich dabei nur um modernere Variante handelt oder um Einheiten, die mit Railguns, Laserwaffen und elektromagnesischen Schutzschilden ausgestattet sind, ob die Infanterie aus Menschen, Robotern oder Cyborgs besteht ist dabei unerheblich. In jedem Fall sind die Einheiten stärker und teurer als ihre Basisvariante, in manchen Fällen haben sie zusätzliche Eigenschaften."

    Böhmen bat um Entwicklungshilfe - nicht etwa in Form von Städten, die wir ihnen überlassen könnten (im Moment würden sie keine Stadt annehmen), aber durch die Lieferung von Werkzeugen für die Lederbearbeitung.

    Amrum bat darum, Schleswig beizutreten, aber das war nicht der Plan. Die friesischen Inseln sollten an Hessen, Nahost oder Benelux gehen, aber nicht an Schlewig. Das sollte sich weiter östlich orientieren.

    Wir erhielten wieder Lieferungen von unserem kaufmännischen Stadtstaat und 2000 Fremdenlegionäre aus Hessen.
    Außerdem stellte Günther Eiffel in Posen die neue Bessemerbirne vor, die die Stahlproduktion des großen Eisenwerks steigerte.

    In Deutschland begannen Abolitionisten, die Abschaffung der Sklaverei zu fordern. Dies war ein germanienweiter Trend, vermutlich, weil durch die weltweite Berichterstattung eine Technologie verbreitet hatte, die genau das auslöste. Schleswig, Riga, Hessen und Bayern schlossen sich dem ab.

    Schleswig führte Präsident M. Wilbur, der Nachfolger von Thyra Dannebod-Wilbur, eine radikale Verfassungsreform durch. Durch einige Notstandsgesetze wurde er bis zum Ende des Krieges zum Präsidenten bestätigt und führte einen bürokratischen Polizeistaat ein. Er garantierte Glaubensfreiheit und stellte das Heer auf ein Söldnerheer um, um die schleswiger Landsleute zu schonen.
    In Elderstedt wurde eine Straßenbeleuchtung eingeführt.

    In Bayern übernahm Rogrido Borgia als großer Politiker die Regierung. Auch in Hessen gab es einen Regierungswechsel, der Fürst Metternich übernahm die Regierung. In Benelux übernahm Vaclav Havel die Regierung.

    In Reval führte Heinz Rumor eine Erbmonarchie ein.

    Nahost gewann mit Norman Bethume einen neuen großen Arzt.

    Ich besuchte die zahlreichen neuen Regierungschefs unserer Bundeslänger. Vaclav Havel bekam von uns synthetische Fasern für 220 Millionen E-Mark.
    Prinzessin Kleopatra II. Philopator, die als Königin nicht abgewählt werden konnte, lieferte uns neuerdings Glaswaren für 9 Millionen E-Mark und Zement für 41 Millionen E-Mark. Vor allem ersteres war ein Schnäppchen, da es das einzige bekannte Vorkommen war, aber auch der Zement war, gemessen an der Tatsache, dass Kleopatra nicht mehr hatte, billig. Dazu kam Erdgas für 19 Millionen E-Mark.
    Präsident M. Wilbur war bereit, unsere Robbenfelle abznehmen, da in seinem Land noch die Hudson-River-Company aktiv war. Für 2 Lieferungen erhielten wir Salz und Muscheln, dazu schenkte er uns die Schwefelvorkommen für die Chemopharma AG.

    1542 n. Chr. setzten wir unsere Kampagne zur Befreiung Caslavs fort. Die argentinischen Jagdflieger und die Flotte griffen die Stadt an - inzwischen war aus jeder Flotille der Gelsenkirchen-Flotte mindestens ein Schiff beschädigt, da nun eine motorisierte Artillerie zurückschoss.

    400 Panzer zerstörten die Geschütze und besiegten dabei 1000 Infanteristen. Beim Angriff der Selbstfahrlafetten wurden 20 unserer Geschütze beschädigt, aber sie konnten sich zurückziehen. 600 weitere Panzer durchbrachen die Linie und besiegten 2000 Infanteristen und 1000 Kavalleristen. Caslav war befreit, aber Böhmen wollte die Stadt nicht direkt zurück. Daher richtete die Republik Deutscher Nationen dort einen eigenen Kreis Böhmen im Regierungsbezirk Süddeutschland ein.

    Durch den Fall der Stadt wurde nicht nur der Nachschubweg nach Hamburg frei, so dass Infanteristen heranrücken konnten - es bot sich auch ein schmaler Korridor entlang der Küste nach Wuppertal. Und die Böhmen protestierten nur friedlich, keiner erhob sich gegen uns.
    Mark, Graf von Baden, nutzte das gnadenlos aus. Er schickte 400 Panzer, 200 Helikopter und einen Raketenzug vor, die die ersten 3000 Infanteristen in Wuppertal, einer Kanalstadt zwischen der böhmischen Küste und dem Golf von Wuppertal, besiegten.

    Anschließend bombardierten 1 Staffel Düsenjäger und eine Staffel Jagdbomber die Mauern das Stadt, von denen fast nichts blieb. Die zweite Staffel Jagdbomber griff darum die Garnison an, ebenso 100 Langstreckenbomber.
    So verschafften sie auch einer angeschlagenen Panzertruppe gute Chancen, die gleich eine Kavallerie besiegte. 200 Wasserflugzeuge flogen heran und zerstörten Infanteriestellungen, und eine Truppe Geländewagen rückte ein. So wurde auch Wuppertal für Böhmen (Süddeutschl.) eingenommen.
    Das allerdings war riskant, denn als Deutsche protestierten die Wuppertaler auch mit Waffengewalt. 5000 Mann mit Sturmgewehren erhoben sich - und das letzte Stück Küstenstraße blieb immer noch Deutsch, wir konnten also keine Infanterie per Eisenbahn losschicken. Schnelle Truppen hatten wir nicht, einzig einige Transportflugzeuge mit 3000 Mann sowie eine Luftlandung von einem internationalen Flughafen konnten umgeleitet werden.
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  3. #483
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    Walsingham brachte mir persönlich den Geheimdienstbericht aus Gerhards I. neuen Hauptstadt. Er hatte das böhmische Bunzlau gewählt, das nun aber zusehends abgeschnitten wurde.
    "In Bunzlau gibt es 9000 Infanteristen, 2000 Fremdenlegionäre, 1000 Lastwagen, 10 Transportschiffe und einen Nachschubzug. Die Stadt ist aber über Land nur noch mit Budweis verbunden, nach Westen haben wir mit Wuppertal die Verbindung dicht gemacht.

    Budweis ist bereits im Fokus unserer Armee, 30 Luftschiffe leisten da vorbereitende Arbeit durch Luftangriffe auf die Garnison.

    Schröder bedauert übrigens nicht, sich nicht in das wesentlich deutschere Duisburg zurückgezogen zu haben. Dort hat Wilbur Wright die Verteidigung übernommen - obwohl es gar nicht genug Luftabwehr für ihn gibt, und erst recht keine Flugzeuge. Unsere 20 Luftschiffe sind jedenfalls ohne Gegenwehr durchgekommen. Dazu beschißet die Flotte die Garnison. Der Mann fühlt sich unwohl in seiner Position, für die er fachlich nicht geeignet ist. Wir sollten ihn erlösen." "Nun, die Armee ist in den Startlöchern. Greifen Sie an."

    In der Stadt harrten 7000 Infanteristen und 2000 Sturmtruppen aus. Sie sahen sich wehrlos dem Beschuss durch 500 Granatwerfer ausgesetzt. Zugleich griffen 600 Panzer an und töteten 6000 Infanteristen, hatten dabei aber selbst nur 120 beschädigte Fahrzeuge zu beklagen.
    Nun konnten auch 200 Haubitzen und 200 Selbstfahrlafetten, zum Teil beschädigt, den Angriff wagen. Wright sah sich einer zerfallenden Armee gegenüber. 1000 Guerillas, 1000 Fremdenlegionäre und 1000 Seesoldaten machten dem ein Ende. Schließlich kapitulierte der Flugpionier und übergab Duisburg an Westdeutschland. Damit war die deutsche Personaldecke schon ziemlich dünn.

    Nicht alle Duisburger akzeptierten das. 6000 - fast so viele, wie es zuvor Soldaten gegeben hatte - schnappten sich die Gewehre der Toten und verschanzten sich im Wald. Aber ihnen fehlte die Kampferfahrung.

    Die mittlere Gruppe wurde von 2000 Guerillas ausgeschaltet, und sollte so den Weg nach Bochum freigeben. Ein Raketenzug rückte vor und griff von dort aus den Wald an, wo er ebenfalls 1000 Mann tötete, die übrigen wurden von Militärfahrzeugen eingesammelt.
    Die letzte Truppe an der Küste wurde zuerst von Flakpanzern zusammengeschossen und danach von Jeep festgenommen.

    Rigas Baumeister versuchten verzweifelt, Yayoi wieder verteidigungsbereit zu machen, aber eine Salve der leichten Kreuzer reichte, ihre Arbeit zunichte zu machen. Zugleich schoss das schwer gepanzerte Schiff auf die Garnison, und die Panzer rückten heran. Wenn es keinen Sumpf gegeben hätte würden sie schon in der Stadt stehen, so blieb Muhammed Ali Pascha noch eine Gnadenfrist.

    Seinem Wissenschaftler Anton Löwenhök blieb dies nicht vergönnt, er starb durch einen Treffer auf das Chemielabor der Stadt.

    Das Hauptziel diees Jahres war allerdings die Vollendung des Sieges von Ostfriesland. Reval war die letzte gegnerische Bastion hier. Sie hatten ihre Pferde nicht aufgerüstet, was vermutlich fatal war.
    Unsererseits war ein Problem, dass zwar eine starke Truppe aufmarschiert war, 12000 Gebirgsjäger (und noch mehr weniger bedeutende mittelalterliche Einheiten) nach dem Marsch nicht mehr kampfbereit waren. So mussten wir tricksen, um genug Truppen heranzuschaffen. Das wurde erleichtert, da sich die Revaler Kultur nach Muuca nicht konsolisiert hatte und wir somit mit schnellen Einheiten über die Straße herankommen und über ein Weizenanbaugebiet direkt angreifen konnten.
    Dazu kam allerdings die Erschwernis, dass die Stadtmauer (inklusive Schloss, Palisade und Stadtzentrum) völlig unbeschädigt war. Dirk Herzog, eigentlich Admiral, musste die Verteidigung mangels Generälen leiten.

    Dennoch war der erste Angriff von Norden, der mit 200 Selbstfahrlafetten erfolgte, kein Angriff auf die Stadtmauern. Die Einheiten griffen statt dessen die Bürgerwehr an, die 170 Fahrzeuge beschäftigte, ehe sie abzog. Hubschrauber unterstützten den Angriff von Norden und töteten 1000 Langbogenschützen ohne einen einzigen beschädigten Flieger. Huanya Chalcuchímac und Falkenhayn kommandierten die Nordtruppe, auch ihre Infanteristen erwischten 2000 Langbogenschützen.
    Römmel griff über die Hügel an und tötete 1000 Bürgerwehren, während die Angriffstruppe im Norden noch einmal 200 Hubschrauber rief, die sich auch um die Bürgerwehr kümmerten.
    Und dann erfolgte der Großangriff von Westen. 4500 Jeeps - größtenteils unerfahrene, frisch aufgerüstete Truppen - griffen an. 1500 Mann wurden getötet und 750 Jeeps zerstört, 450 flohen aus dem Gefecht, 4700 Fahrzeuge mussten nach dem Kampf in Reparatur. Doch obwohl Rumor den Oberst Trieu Thi Trinh für seinen "Sieg" lobte, war es für Reval eine Niederlage: 2000 Langbogenschützen, 3000 Bürgerwehrsoldaten und 1000 unbekannte Truppenteile verloren ihr Leben. Dirk Herzog wurde der Oberst nun als General zur Seite gestellt, was den Marinemann deutlich entlastete.
    Außerdem wagte Römmel nun einen weiteren Angriff und tötete 1000 Zweihandschwertkämpfer, während Chalcuchímac ebenfalls noch einmal seine Leute mobilisierte und 100 Vorposten niederriss. Römmel bekam dazu Verstärkung von Maxwell von Baden, der 1000 Zweihandschwertkämpfer und 100 Vorposten zerstörten, und vom "Zum Sprung ansetzenden Berglöwen", der ebenfalls eine Reihe Vorposten verbrannte.
    Von Norden kamen nun noch 1000 Jeeps, die sich zwar nach 100 Toten und 50 verlorenen Fahrzeugen zurückzogen, zugleich aber 1000 Pikeniere töteten und eine Truppe Streitkolbenträger schwer angeschlagen zurückließen.
    Siegfried meldete, dass Reval nur noch 2000 Langbogenschützen - davon 1430 im aktiven Dienst, 1000 Streitkolbenträge und 150 Mann Bürgerwehr aufbieten konnte. Eine letzte große Anstrengung würde reichen, um Reval von der Landkarte zu fegen und Franken ohne Vasall zurückzulassen. 500 zusätzliche Jeeps aus dem Norden besiegten die Hälfte der Langbogenschützen. Alle übrigen Truppen fielen "dem zum Sprung ansetzenden Berglöwen" zum Opfer. Unter ihnen waren auch Trieu Thi Trinh - der drei Tage lang General gewesen war - Admiral Dirk Herzog und König Heinz Rumor.

    Reval wurde an Schleswig übergeben, die Forderung von Finanzminister Tobin, Reval in die Unabhängigkeit zu entlassen, wurde abgelehnt. Es gab auf dieser Insel keinen Platz für eine weitere Kleinstnation.
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  4. #484
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    Ich eröffnete die Planungssitzung. "Wir haben inzwischen die meisten anderen Länder Germaniens isoliert, nur Deutschland hat mit Riga noch einen Vasallen. Wie man sieht haben wir nach dem Fall Revals auch doppelt so viele Bundesländer wie Gegner. Der Sieg ist nahe.

    Einziges Problem ist, dass wir vor der Kapitulation das Franken, Deutschen und Rigaer - und dem Beitritt zum Bundesgebiet - noch Westrom vertreiben müssen. Das Imperium Romanum hat uns lang genug terrorisiert. Bald schon wird die deutsche Einheit erreicht sein. Falkenhayn, wie ist die Lage dort?"
    "Der Senat von Westrom hat sich auf die Insel Circei zurückgezogen. Mit 3000 Grenadieren und 1000 Milizionären hat er nicht viel an Gegenwehr zu bieten - das Hauptproblem ist, die Soldaten dorthin zu bekommen. Daher werden die deutschen Dampfer, die wir erobert haben, auch nicht als Handelsschiffe auf einer Handelsroute eingesetzt, sondern als Transporter. Wir riskieren allerdings, dass die Schiffe nach dem Entladen von der immer noch starken römischen Flotte - wir haben 10 Korvette auf See und 10 Panzerschiffe, 3 Dampffregatten und 1 Linienschiff in einem fränkischen Hafen gesichtet - angegriffen und zerstört werden, wir also nur eine Schiffsladung herüberbringen können. Weitere Schiffe vom Westen heranzuholen dauert zu lange. Eventuell können wir die Hubschrauber einsetzen, um als Verstärkung herüber zu fliegen, für Fallschirmjäger sind sie außer Reichweite.
    Es wär gut, die Schiffe und Hubschrauber zu schonen, denn der fränkische Admiral Will Tegetthoff hält die Insel Erlangen, die ebenfalls in Reichweite von Ostfriesland ist. Neben den römischen Schiffen sind dort 2000 Füsiliere und 1000 Musketiere stationiert, also eine ähnliche Menge Gegner."
    Schatzmeister Nagel: "Auch wenn die Partei des Allgemeinen Wahlrechts uns vorhalten wird, dass wir wieder Geld ausgegeben haben, das sie besser in Infrastrukturprojekte stecken können: Durch den Sieg in Ostfriesland ist unsere Armee eher stärker geworden. Ich habe 4,48 Milliarden E-Mark für 4000 Jeeps und Bewaffnung von 8000 Mann Besatzung in Muuga freigegeben. In Heerhugeweard wurden noch 500 Fahrzeuge für 560 Millionen angeschafft. Für Herrn Builder wurden in Muuca auch 550 Millionen für die Ausrüstung von 5000 Sklaven mit Baufahrzeugen freigegeben, in Ravenna 110 Millionen für 1000 Sklaven. Bei Angelsachsen hat die Creative Constructions 65 Millionen bekommen um 1000 Bauarbeiter mit ihren speziellen Baufahrzeugen auszustatten."
    Paul Johannes Hindenburg: "In Franken geht es ebenfalls voran. Die Enklave Schweinfurt wurde von einem (als großes Kanonenboot geführten) deutschen Panzerkreuzer jeder Deckung beraubt, und 12 weitere Schiffe haben trotz Feldartilleriebeschuss die Garnison beschossen.

    Heyn und Himilkon haben die ersten 2000 Füsiliere ausgeschaltet, unsere Flakpanzer und noch einmal Heyn die zweiten 2000. Ich habe mit 2000 Mann und 1000 Jeeps in der dritten Attacke die nächsten 2000 besiegt, Himilkon hat sich um die Feldartillerie gekümmern.
    Um keine Aufstände aufkommen zu lassen wurde das Umland von Kamelreitern gesichert. Die algerischen Palladine haben dann - trotz erhelblichem Risiko - die letzten Füsiliere erledigt. Auch da haben wir 7000 Pferde und 2000 Sklaven erbeutet, Nagel, Sie können schon einmal die Schecks für die Aufrüstung ausfüllen. 100 Millionen können wir aus der Kriegsbeute nehmen, aber das ist ein Tropfen auf den heißen Stein."
    Mark, Graf von Baden: "Wuppertal wird gehalten. Wir haben 500 Späher, 200 Flakpanzer, 200 Wasserflugzeuge und 200 Leopard-Panzer heranholen können, sowie 1000 Antiterrorspezialisten der Polizei per Lufttransport.

    Aus Kamp Helgoland wurden per Transportflugzeug 3000 Guerillas herangeholt, da sie bereits vor einiger Zeit eingeladen wurden konnten sie jetzt gleich kämpfen. Sie haben die ersten 3000 Sturmtruppen erledigt, das Rest kann uns nun auch nicht mehr gefährlich werden.
    In Budweis wurde der Druck auf Gerhard I. erhöht. 300 Langstreckenbomber haben die Befestigung und den druidischen Tempel zerstört, 100 haben ihre Garnison geschwächt.

    Außerdem hat die Armee die Stadtgrenze erreicht, 600 Kampfpanzer haben die ersten 3000 Infanteristen besiegt, die Stadt wird also im nächsten Haushaltsjahr eingenommen werden."
    Dead-Eye: "Während die römische Flotte uns bisland ausweicht, haben wir am Südende von Franken die fränkische Flotte gestellt.

    10 kleine (ehem. Seeräuber), 3 mittlere (ehem. Triremen) und 1 schwere (ehem. Linienschiff) Fregatten haben dort eine Seeschlacht gewonnen, 10 Karavellen und 10 Brander wurden versenkt, 3 Galeonen gekapert - was strategisch interessant sein könnte, da Franken noch eine weitere Insel nach Erlangen hat. Allerdings wurden alle schwäbischen Seeräuberschiffe beschädigt bis auf eines - das wurde mit 100 Mann an Bord versenkt."
    Ich nickte, da niemand mehr etwas zu sagen hatte. "Ich habe mit fränkischen und Deutschen Vertretern gesprochen. Ludwig wie auch Gerhard I. scheinen bereit, sich der Republik Deutscher Nationen zu unterwerfen. Vor allem bei Gerhard wundert es mich, da Deutschland selbst einen Vasall hat.
    Solange wir mit Westrom Krieg führen, werde ich die anderen Kriege nicht vorschnell beenden, schon um die Armee beschäftigt zu halten und unsere Position zu stärken. Die Frage ist, ob wir nach der Eroberung Circeis die Kapitulationen annehmen, oder den Kampf bis zum Ende fortsetzen."
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  5. #485
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    1543 n. Chr.
    Fortschritte in der Luft- und Raumfahrttechnik machten es möglich, eine neue Generation Mehrzweckkampfflugzeuge aufzustellen:
    Einheit: Mehrzweckkampfflugzeug
    Typ: Blutfalke
    Einheitengröße: 200 Flugzeuge á 5 Mann (inkl. Bodenpersonal)
    Hauptbewaffnung: Luft-Boden-Rakete, Luft-Luft-Rakete
    Sekundärbewaffnung: 20mm Gatling-Geschütz, 125 kg-Bombe
    Antrieb: Düsentriebwerk
    Panzerung: Titan

    "Als Mehrzweckkampfflugzeug (englisch multirole combat aircraft, abgekürzt MRCA) werden Kampfflugzeuge bezeichnet, die durch entsprechende Bewaffnung, Ausrüstung und Ausstattung mehrere Aufgaben erfüllen können, wie beispielsweise die Bekämpfung oder die Aufklärung von Zielen am Boden oder in der Luft.

    Das erste so bezeichnete Kampfflugzeug ist der Panavia Tornado, der – je nach Ausstattung und Bewaffnung – als Jagdbomber, Jagdaufklärer oder Luftüberlegenheitsjäger eingesetzt werden kann. Um die alternde Lockheed F-104 zu ersetzen, schlossen sich zahlreiche Nutzerländer zusammen und initiierten das multirole aircraft (MRA)-Programm, das später zum multirole combat aircraft umbenannt wurde und zur Gründung der Panavia Aircraft GmbH (mit deutscher, italienischer, niederländischer und britischer Beteiligung) im Jahre 1969 führte.

    Parallel zum Tornado wurden in den USA die Muster General Dynamics F-16 und McDonnell Douglas F/A-18 in Dienst gestellt, welche auch ohne strukturelle Umrüstungen die Anforderungen eines Mehrzweckkampfflugzeuges erfüllen.

    Die Vorteile von Mehrzweckkampfflugzeugen liegen vor allem in der hohen Einsatzflexibilität, der Kostenersparnis bei Herstellung und Wartung und dem geringeren Aufwand für die Pilotenausbildung.(Wikipedia)

    Mehrzweckkampfflugzeuge entsprechen einer bessern Version des Jagdbombers. Sie können feindliche Flugzeuge abfangen und Bodenangriffe mit Kollateralschäden durchführen. Um die speziellen Leichmetalllegierungen zu erhalten muss jedoch die Kapitalgesellschaft "Aluminium Co." vorhanden sein."

    In Veij startete erstmals ein Mensch in den Weltraum und gelangte mit Apollo 10 zum Mond - der Abschluss des Apollo-Programms. Nun wurde eifrig an Plänen für ein Raumschiff zur Mars-Kolonisation gearbeitet.

    In Dortmund wurde wieder einmal das öffentliche Leben durch Anti-Kriegs-Demonstrationen lahmgelegt. Selbiges geschah in Antium.

    Deutsche Sturmtruppen-Rebellen töteten vor ihrem Abzug von Wuppertal noch 1000 Guerillas, die sich zur Aufstandsbekämpfung aus der Stadt gewagt hatten. Danach war es ruhig um die Stadt.


    Bei Kölln kam es zu Versteppung der Landschaft infolge globaler Erwärmung.

    Vaclav Havel (Benelux) bot bei seinem Antrittsbesuch an, Eisen gegen Honig zu tauschen. Da wir Eisen in deutlich mehr Städten gebrauchen konnten als Honig (Sweetgood hatte maximal 3 Städte Verbreitung) war dies ein guter Tausch, er hätte auch mehr verlangen können. Doch auch eine zweite Ladung Eisen wurde im Austausch gegen Rindfleisch geliefert. Für Erdöl mussten wir mehr hergeben: Rinder- und Schweinehälfte, Geflügel, Smaragde und 18 Millionen E-Mark. Doch VW und AEG sollten davon profitieren.
    Quilago wollte ebenfalls ihre Ölüberschüsse loswerden und bot an, diese gegen Geflügel, Musicalaufführungen, Teilname an der Bundesliga und 10 Millionen E-Mark zu verkaufen. Natürlich nahmen wir an. Für die Schiffsbauer kauften wir noch Nutzholz für 5 Millionen E-Mark.
    Prinzessin Kleopatra II. Philopator füllte unsere Kassen gleich wieder, indem sie für Ägypten für 120 Millionen E-Mark Markenprodukte erwarb.
    Rogrido Borgia (Bayern) lieferte sein Öl im Austausch gegen die neusten Hitsingles und 42 Millionen.
    Lech Valesa war inzwischen Bereit, die Stadt Salta für Böhmen zu übernehmen. Karl XII. von Schweden gab die Kontrlle ab und wurde dafür zum Kreisdirektor des von uns verwalteten Teils Böhmens.

    Anschließend brachte Builder den Böhmen für 40 Millionen E-Mark noch das Mauern bei.

    Die BEBILDERTE: HESSEN sabotiert Vormarsch in Westdeutschland!
    Da musste ich das Zeitung leider Recht geben. Die Hessen hatten bei Bochum die Eisenbahn gesprengt und stand mit 1000 formal feindlichen Milizionären direkt in unserer Marschroute.

    Ich gab dem Graf von Baden die Erlaubnis, die Milizionäre zur Not mit Waffengewalt zu vertreiben. 1000 Reservisten gingen daraufhin gegen die vor.
    Bochum selbst konnten nur schnelle Einheiten erreichen - und ich wollte die Stadt gerne jetzt erobern, ehe Hessen es tat und sie niederbrannte. 20 Kanonenboote zerstörten, was an Befestigung wieder aufgebaut worden war, und 12 weitere Schiffe beschossen die Garnison.

    Sie erhielten Unterstützung von 200 Selbstfahrlafetten, 200 Hubschauber schossen die ersten 1000 Sturmtruppen ab. Die Luftwaffe brachte noch 20 Luftschiffe und 400 Langstreckenbomber zum Einsatz. So waren unsere Einheiten sehr siegessicher. 200 weitere Hubschrauber, 1000 Jeeps, 4000 Kradschützen (die unsere einzigen Toten, 100 Mann, trugen) und 200 Sturmgeschütze kamen zum Einsatz. Allein, es reichte nicht. 2000 Infanteristen blieben übrig, und wir konnten nur noch 500 Militärfahrzeuge heranführen - die wegen ihrer Beschädigung nicht einmal sicher siegen würden. Wenn erst die Kontrolle über das Umland brach, würden genügend Fußtruppen die Stadt besetzen und die Partisanenverbände zerschlagen. Aber und fehlte genau eine Einheit. Hätten die Hessen die Bahnlinie nicht gesprengt, so hätten wir einen Raketenzug holen können. Alternativ hätten wir in Duisburg die Panzer nicht einsetzen, sondern nordwärts fahren lassen müssen. Wie dem auch sei, Bochum konnten wir nicht einnahmen (weshalb ich auch die Militärfahrzeuge nicht riskierte), und vermutlich würden die Hessen die Stadt nun zerstören. Wenn wir Glück hatten übergaben sie sie uns oder behielten sie.
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  6. #486
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    Bei Coba war eine deutsche Kavallerie eingedrungen - was sie alleine dort wollten, war unklar, vielleicht bis Salta durchbrechen. Jedenfalls wurden sie von einer Küstenfestung und 10 Luftschiffen aus der Stadt angegriffen und konnten von einer Antiterroreinheit gestoppt werden.


    Budweis wurde zur Vergeltung von 20 Luftschiffen und 200 Langstreckenbombern angegriffen.

    Danach begann die Offensive. 600 Kampfpanzer konnten eine enorme Feuerkraft entwickeln, wenn sie im Blitzkrieg angriffen - 8000 Soldaten und 200 Geschütze der motorisierten Artillerie samt Lastwagen fielen ihrem Feuer zum Opfer, fast ohne beschädigte Fahrzeuge auf unserer Seite. 200 normale Panzer konnten immerhin auch 2000 Infanteristen überrennen, ein Raketenzug noch einmal 1000. Die letzten 3000 wurden von motorisierter Infanterie, Fallschirmjäger und Gebirgsjägern überrannt. Am Ende vielen und 1000 Sklaven und 1000 Kriegsgefangene in die Hände, und da die Stadt böhmisch war, gab es auch keine bewaffneten Aufstände. Allerdings konnten wir sie auch nicht gleich zurückgeben.

    Schröder war nun in Brunzlau abgeschnitten. Dort waren nicht viele Einheiten in direkter Nähe, und so planten die Generäle fiberhaft, um schnelle Einheiten heranzuschaffen und die Stadt noch dieses Jahr einzunehmen. Neben 9000 Infanteristen gab es auch 1000 Lastwagen, einen Nachschubzug und die ersten 200 leichten Flakgeschütze.
    Diese konnten auch gleich 72 Flugzeuge der ersten Jagdbomberstaffel beschädigen, die die Stadt anflog.

    Damit war die Luftabwehr aber durchbrochen, und 200 Jagdbomber, 200 Düsenjäger und 200 Langstreckenbomber begannen, die Verteidigungsanlagen zu zerstören. Nebenbei wurde das Gymnasium der Stadt getroffen und brannte aus. Es folgten noch 100 Weltkriegs-Bomber.

    Weitere Pläne richteten sich nach Westen, wo die Kapstädte Bielefeld (5000 Infanteristen, 1 Nachschubzug) und Chrudum (3000 Infanteristen, 1000 Kavalleristen, 1 gepanzerter Zug, 10 Transportschiffe, 1000 Siedler, 11000 Bauarbeiter) lagen. Nebenbei konnten wir mindestens 70000 Schleswigern winken, die mit ihren Kanonen auf der falschen Insel standen.

    Chrudum lag in der Reichweite der Flotte und wurde gleich von 200 Langstreckenbombern bombardiert. Neben den Verteidigungsanlagen zerstörten sie auch den Truppenübungsplatz. Auch die Gelsenkirchen-Flotte beschoss diese Stellungen. Zuletzt unterstützten die argentinischen Jagdflieger das Bombardement.

    Währenddessen landeten die deutschen Dampfer bei Circei 3000 Mann und einige Geschütze an. Die 100 Bomber sprengten Löcher in die Verteidigungsanlagen, und 200 Helikopter schossen die Milizen ab.


    Um mehr schnelle Truppen zu haben wurden in Hamburg noch einmal 1000 Pferde aufgerüstet und durch Jeeps ersetzt.
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  7. #487
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    Yayoi wurde von den Schiffen beschossen, doch diese Belagerung würde nun ein Ende haben.

    800 Panzer zerstörten einen Panzerzug und töteten 5000 Infanteristen - nicht alle konnten ihren Blitzkrieg durchführen, 60 Panzer versanken in den Sümpfen und 500 wurden durch die Gegner schwer beschädigt. 400 Tanks unterstützten den Vorstoß, zerstörten einige Vorposten und besiegten auch 1000 Infanteristen. Da sie leichter waren versanken davon keine in den Sümpfen.
    Es folgte ein Artillerieangriff mit 200 Selbstfahrlafetten und 200 Haubitzen, wobei vor allem erstere Beschädigungen hinnehmen mussten.
    4000 Guerillas kämpften gegen die verbleibende Infanterie, dabei starben 200 unserer Männer, 2500 wurden verwundet und 900 desertierten, so dass nur 3000 Infanteristen besiegt wurden. Fallschimjäger griffen die Stellungen Muhammed Ali Paschas an, um mit einen regulären Gefecht den Guerillakrieg zu verkürzen. Da sie den General dabei erschossen war ihr Erfolg durchaus gegeben.
    Daraufhin erledigten 4000 weitere Guerillas etwas zielsicherer die letzten Infanteristen. Zum Schluss rückte Askaris ein, beschlagnahmten die Lastwagen und versklavten 17000 Bauarbeiter. Irgendwo nahmen sie auch 20 Arbeitsboote in Besitz. Rigas Intellektuelle waren da jedoch längst nach Salaspis geflohen. Yayoi wurde dem Kreis Lettland zugeordnet, der wie die gesamte Insel langfristig an Böhmen gehen sollte.

    Brunzlau bekam noch einmal Besuch von 200 Langstreckenbombern, aber wir hatten keine Truppen, die dort angreifen konnten. Immerhin war von der Befestigung am Ende nicht mehr viel übrig.


    Wie angekündigt musste Nagel wieder viel Geld für Aufrüstungen bezahlen: 5,04 Milliarden E-Mark für 4500 Jeeps und Ausrüstung für 9000 Mann in Muuga, 3,92 Milliarden für 3500 Jeeps und 7000 Mann in Schweinfurt, 220 Millionen für Baufahrzeuge für 2000 Sklaven ebenfalls in Schweinfurt. Die Opposition wetterte gegen diese Geldverschwendung, die ihnen das Geld für Wahlgeschenke raubte, aber damit konnte ich leben.

    Die Flotten vor Franken griffen noch vereinzelt Städte an. Die Nachzügler bombardierten mit 1 Einheitslinienschiff und 10 Kanonenbooten Aschaffeburg, bis die letzten Mauern gefallen waren, wobei 10 weitere Kanonenboote einige Karavellen kaperten.

    Bei der Hauptflotte versenkte ein schwer gepanzertes Schiff 10 römische Korvetten und beschädigte eine fränkische Flotille, die sogleich von 10 Panzerschiffen übernommen wurde. 3 Fregatten der Mittelmeerflotte übernahmen noch 10 fränkische Handelschiffe, die für die Eroberung der Inseln noch interessant sein könnten.
    Aus Suhl lief indes ein instandgesetztes Linienschiff aus und beschoss im Vorbeifahren die Barbarenhäuptlinge auf ihrer Insel.

    Franken rächte sich allerdings, indem sie einen Panzerkreuzer mitten in die Flotte fahren ließen und die drei aufgerüsteten Triremen versenkten. Immerhin erwischten sie nicht die Handelsschiffe.

    Vor Circei griffen sie ebenfalls noch einmal an, ebenfalls nicht die Handelschiffe (die auch von 200 Hubschaubern beschützt wurden und daher jede Karavelle versenkt hätten) sondern 10 Karavellen der Invasionsflotte Ostrom. Diesen gelang es noch, 10 fränkische Schiffe zu versenken, dann wurden sie gekapert. Allerdings machte ein beneluxisches Einheitslinienschiff dem ein Ende und versenkte alle Schiffe in diesem Gebiet.

    1545 n. Chr. ließ Vaclav Havel den bisherigen Perlen-Handel platzen. Bei der Neuverhandlung blieben die gelieferten Güter allerdings fast gleich, statt Erdnüssen zahlten sie nun 8 Millionen. Weitere 10 Millionen zahlten sie und für Schweinefleisch.

    Roseo bat darum, Böhmen beitreten zu dürfen, da dort aber noch ein Bauprojekt lief, wurde das verschoben.

    Statt dessen erhielten sie Buenos Aires geschenkt - unser Einfallstor nach Deutschland. Die Kreisstadt wurde nach Parani verlegt, und Khen Shuo konnte sich über eine Bevörderung nach Süddeutschland freuen.

    Die rasante Entwicklung der Computertechnologie forderte auch Opfer: die häufigen Hardware- und Softwareupdates trieben die Kosten, und so musste in Vestrogoth der komplette Bestand an Büroausstattung neu gebaut werden.

    Auf Ostrogoth wurde Nicolas Durand de Villegagnon zum neuen Kolonialverwalter und Admiral ernannt. Vor allem Ostfriesland wurde ihm zunächst unterstellt.
    Nebenbei gründete er in Ostrogoth eine weitere Marineakademie.

    Rigas Rat ließ sich nach dem Verlust des Festlandes komplett umtaufen, sie konvertierten geschlossen zum Zoroastrismus.

    Cumae wurde von weströmischen Schiffen beschossen und die Verteidigungsanlagen beschädigt, aber für eine Invasion fehlte den Römern die Armee.
    Bei Düsseldorf kam es nun ebenfalls zu Folgen der globalen Erwärmung.
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  8. #488
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    Die BEBILDERTE: Koalition der Republik Deutscher Nationen begeht 2 schwere taktische Fehler! Ist Präsidentin Kathy noch haltbar?

    Ich würde sagen: Ja. Denn den ersten taktischen Fehler beging Hessen, nicht einer unserer Generäle.
    Hessen hatte Bochum tatsächlich angegriffen - aber nicht eingenommen. Offenbar wurde die zweite Einheit von den Ballons besiegt, die ihrerseits keine Stadt einnehmen konnten - und die verbleibenden Truppen sahen wohl keinen Grund, dort einzumarschieren. Ich verstand es nicht, aber so konnten sie Bochum nicht niederbrennen (und auch kein Wissen von Deutschland erobern). Also ließ ich eigene Reservisten einmarschieren. Westdeutschland war unter Kontrolle.

    Ein leichter taktischer Fehler war, dass wir den Ostrand der Stadt nicht besetzt hatten, und daher auf der Tundra ein Aufstand von Anhängern des deutschen Reichs stattfand. Das war aber allenfalls ein leichter taktischer Fehler, der uns nicht schadete. 200 Panzer begannen mit der Aufstandsbekämpfung.

    Danach nutzten 800 Haubitzen, 200 Kanonen und 1 Eisenbahngeschütz die Truppenansammlung zum Zielschießen.
    2000 Kradschützen, 400 Helikopter und 1000 motorisierte Infanteristen nahmen die Überlebenden fest.

    Erneut hatten vereinzelte deutsche Truppen die Grenze überschritten. Ein Raketenzug erledigte dabei den Nachschubzug.

    Direkt im Hamburger Niemandsland konnten 200 Flakpanzer einen Trupp Infanterie einkesseln und festnehmen.

    Chrudim arbeitete an einer Luftverteidigung, wurde aber vorher von 200 Langstreckenbombern seiner Bodenverteidigung beraubt.

    Dazu wurde die Stadt von der Gelsenkirchen-Flotte beschossen.

    Salaspis, Rigas letzter Rückzugsort, wurde von 400 Langstreckenbombern und 20 Luftschiffen angegriffen, die nicht nur die Befestigung zerstörten, sondern auch die Garnison schwächten.

    Hier kam dann der schwere taktische Fehler: Wir hatten die in Hamburg eroberten deutschen Transportschiffe rechtzeitig beladen und erreichten die Insel - aber nur mit Guerillas. Die konnten zwar 200 Infanteristen und 100 Vorposten ohne Mühe ausschalten - aber die Stadt nicht einnehmen, weil sonst nichts an Bord war. Und Fallschirmjäger aus Westdeutschland konnten sie auch nicht erreichen. So drehten die Transporter wieder ab, und wir konnten Riga nicht besiegen.

    Im Vorbeifahren erledigten 1000 der Guerillas noch einen Barbarenhäuptling auf der Insel zwischen Salaspis und dem Festland.
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  9. #489
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    Gerhard I. Schröder geriet nun in Brunzlau unter Druck. 200 Kampfpanzer töteten nicht nur 2000 Soldaten, sondern zerstörten auch eine 200 leichten Flakgeschütze - und machten damit den Weg für einen Luftschlag frei.

    200 Düsenjäger und 200 Jagdbomber zerstörten die Befestigung, dazu griffen 200 Jagdbomber und 500 Langstreckenbomber die Garnison an. So wurde auch der Flussübergang für die älteren Einheiten leichter zu bewältigen.
    400 Weltkriegspanzer überschritten den Fluss nun und griffen die Infanterie an, 4000 Mann wurden von ihnen besiegt. Ihnen folgten noch 1000 Fallschirmjäger, die ebenfalls die Infanterie zerlegten. Aber Gerhards Truppen gelang noch ein Glückssieg: die letzten 1000 mobile Infanteristen, die beim Stoßtrupp dabei waren, wurden im Fluss gestoppt, 1000 Mann und 40 Lastwagen der Argentinien-Armee gingen verloren, und das Stoßtrupp musste schnelle Verstärkung anfordern, die eventuell in Chrudim oder Bielefeld fehlen würde. 400 Kampfpanzer mussten abgezogen werden, um die letzten 2000 Mann zu bezwingen. Dann fiel Brunzlau.

    Das nächste Ziel war Chrudim. Durch die lange Felswüste war es nur mit Kommandos zu erreichen - oder durch Hubschrauber, die über den Golf von Wuppertal fliegen konnten. Selbst Kampfpanzer und Jeeps wären zu langsam, solange wir die Eisenbahn nicht nutzen konnten. 300 Langstreckenbomber und 100 Bomber bereiteten den Angriff mit Luftangriffen auf die Garnison vor.

    200 Wasserflugzeuge und 200 Hubschrauber flogen den ersten Angriff auf die Infanterie. Es blieben noch 1000 Infanteristen, 1000 Kavalleristen und 1 Panzerzug sowie dutzende zivile Einheiten, potentielle Beute. Der Panzerzug wurde also von 200 Hubschraubern zerstört.
    Eine Truppe wurde von den Guerillas an Bord des Transporters nach Salaspis besiegt, die letzten von 200 frischen Wasserflugzeugen. Diese konnten aber leider die Stadt nicht einnehmen.
    Mark, Graf von Baden, konnte aber dennoch den Sieg erringen, indem er von Hamburg aus Fallschirmjäger abwerfen ließ. Diese konnten zwar nicht mehr angreifen, Einmarschieren und Erobern war nach dem Absprung noch möglich. So wurden Chrudim und 2000 Bauarbeiter, 22000 Sklaven und 1000 Pferde erobert.

    Gerhard I. war von Brunzlau nach Bielefeld geflohen, der letzten Festlandbesitzung Deutschlands. 5000 Infanteristen und ein Nachschubzug beschützten ihn dort - das war nicht viel nach der Schlacht von Brunzlau.
    Ansonsten blieb ihm noch Leipzig mit 4000 Infanteristen und einem Nachschubzug.

    In Yayoi erhielt Builder 1,87 Milliarden E-Mark, um die dortigen Sklaven mit Baufahrzeugen auszurüsten, um Süddeutschland wieder aufzubauen.

    Bei Franken verdienten unsere Guerillas etwas Geld, indem 6000 von ihnen die Barbarenhäuptlinge auf der Insel angriffen und 300 E-Mark an Lösegeldern kassierten.


    Die Armee in Franken stieß weiter vor, während Römmel durch das Land kreuzte und 1000 Bürgerwehrsoldaten entwaffnete.


    Die Flotte leistete nun Widerstand gegen Tegeloffs letzte Einheiten. Zwei Linienschiffe beschossen unter ständigem Gegenfeuer den Panzerkreuzer, ehe ein abgetakelts deutsches Einheitslinienschiff ihn versenkte.

    Eine schwere Fregatte eroberte die Karavellen der Franken, während der Rest bis Würzburg durchbrach.
    1 schwer gepanzertes Schiff, 2 Linienschiffe und 7 Fregatten begannen damit, die Mauern zu zerstören, während sie die erbeuteten Transportschiffe für die Invasion von Frankens letzten Inseln verteidigten.
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  10. #490
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    Aschaffenburg, Frankens Hauptstadt, wurde nur von Saladdin Muhammad Akbar und 4000 Füsilieren, 1000 Grenadieren, 2000 Musketieren, 1000 Mann Bürgerwehr, 1000 Sappeuren und 100 schweren Katapulten verteidigt - wenig genug, als dass sich unsere Kommandojeeps entschieden, nicht auf die Armee zu warten.

    Maxwell von Baden fing schon einmal an und erledigte 1000 Füsiliere und die Grenadiere, Römmel übernahm die Bürgerwehr, die Sappeure und 1000 Musketiere.
    Da beide Einheiten schon angeschlagen waren erhielten sie nun Feuerunterstützung von der Flotte, die die Stellungen Akbars beschoss und dafür von den schweren Katapulten angegriffen wurde.
    Maxwell konnte danach aber noch 1000 Musketiere und die schweren Katapulte zerstören, ehe es zu einer kurzen Pause kam, während derer Circei eingenommen wurde (siehe unten).
    Nach dem Fall Circeis bauten wir weiteren Druck auf Franken auf. "Der zum Sprung ansetzende Berglöwe" besiegte 3000 Füsiliere und nahm Aschaffenburg ein - wo er sich dann allerdings den 9000 Rebellen gegenübersah. Alleine konnte die Truppe die Stadt nicht verteidigen, und so wurden verschiedene Szenarien - einschließlich der Aufgabe der Stadt - durchgespielt. Vorläufig wurde sie jedoch dem Kreis Südfranken zugeordnet.

    In Deutschland war eine Armee bis Bielefeld vorgerückt, während in Wuppertal erneut Pferde durch Jeeps ersetzt wurden, um zur Not noch eine schnelle Truppe zur Verfügung zu haben.

    Zugleich landeten Fallschirmjäger auf Erlangen, um zu verhindern, dass Partisanen den Wald besetzen und zudem dort als Kampftruppe bereitzustehen, um Tegelofs Basis einzunehmen.

    Zugleich begannen die Langstreckenbomber, diese Bastion ihrer Mauern zu berauben.

    Circei wurde von 200 Haubitzen angegriffen, die kaum Schäden nahmen. Gebirgsjäger erschossen die ersten 1000 Grenadiere des Senats, die Fremdenlegion weitere 1000, die letzten wurden von Kradschützen besiegt, die in Circei einmarschierten.

    Damit war Westrom ebenfalls besiegt, und der neue Kreis "Fränkische Inseln" wurde mit einer weströmischen Hauptstadt begründet. Eine Wiederkehr als Autonome Region wurde ihnen nicht gestattet.
    Nach der Absetzung Vergils als Konsul waren nun die Bedingungen gegeben, einen Frieden (bei Kapitulation aller anderer deutscher Mächte als unsere Bundesstaaten) zu schließen. Doch während das Parlament noch debattierte, gab ich dem Generalstab grünes Licht, zumindest die laufenden Kampfhandlungen für das Jahr 1546 fortzusetzen.

    Nach dem Fall Aschaffenburgs galt Saladdin Muhammad Akbar als verschollen, eventuell kommandierte er die Rebellen, andere verkündeten seinen Tod. Der Sonnenkönig wollte sich nicht mehr auf ihn verlassen und aktivierte seine letzten Reserven. Epaminondas d. Jüngere wurde zum neuen General ernannt, von Bamberg aus sollte er Südfranken verteidigen.

    Petrus Heyn ging den Berichten über den Tod des Generals als erstes nach, er führte einen Entlastungsangriff auf die fränkische Bürgerwehr durch. Zusammen mit Cochise und Auitzotl besiegte er 3000 Mann.

    Das motivierte "den zum Sprung ansetzenden Berglöwen", ebenfalls 1000 Mann zu töten. Hindenburg räumte die Eisenbahnstrecke frei, und erlaubte es Himilkon so, in die Stadt einzurücken, den "Berglöwen" zu verstärken und noch einmal 1000 Bürgerwehrsoldaten zu töten.

    Um Franken die Kontrolle seines Umlandes zu erschweren, griffen 10 deutsche Kanonenboote die Mauern Würzburgs an. Dort stand nun eine große Armee bereit, wobei deren Fußtruppen und Geschütze durch ihre langsame Marschgeschwindigkeit erst am Ende der Kampfhandlungen eintrafen.
    Von Arabien begann jedoch die Kampfhandlungen, indem er 10 Wachtürme zerstörte. Gaius Magnus besiegte eine Bürgerwehr, doch ganz verlustlos blieben wir nicht: 200 leichte Panzer der Holstein-Armee wurden von den Verteidigern zerstört. Dadurch erlaubten sie Karl XII. zumindest, einige Sappeure risikolos anzugreifen.

    Da die Generalstruppen keinem Risiko ausgesetz werden sollten, und die normale Infanterie nicht mehr kampffähig war, die Generäle vor dem Friedensschluss allerdings unsere Verhandlungsposition stärken wollten, schickten sie 1000 Ministeriale der 1. Brandenburger Armee, 1000 Ritter der Sachsen-Armee und 1000 Dragoner der Nordrom-Armee vor, um die fränkischen Truppen etwas zu schwächen. Zwar gingen alle 3000 Reiter verloren, aber es entstand eine Bresche, die Maurice von Oranien nutzte, um 200 Feldgeschütze und 100 schwere Katapulte zu zerstören. François-Dominique Toussaint Louverture besiegte einen Trupp Grenadiere, und Mangas Coloradas 1000 Füsiliere. Maurice von Oranien mobilisierte seine Truppe noch einmal, um gemeinsam mit Taylor 2000 Sappeure zu besiegen. Parmenion von Passau eroberte anschließend eine Karawane und 2000 Sklaven, und mit ihnen die Stadt. Würzburg war gefallen, uns so konnten einige Truppen an Bord der Transportschiffe gehen, um das Exil des Sonnenkönigs anzugreifen, falls wir keine Kapitulationen durchsetzen konnten.
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  11. #491
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    Die fränkische Bürgerwehr bei Würzburg wurde unverzüglich von 1000 Guerillas, 1000 Marines, 1000 Gebirgsjägern und 2000 Reservisten dezimiert.

    In einer zweiten Welle griffen 200 Haubitzen und 200 Raketenwerfer die Überlebenden an. Diese konnten somit von 1000 Dragonern, 2000 Rittern und weiteren 1000 Gebirgsjägern angegriffen werden.

    Durch vorrückende Späher wurden nun einige Tirailleure in und um Aschaffenburg sichtbar.

    In einem ersten Angriff wurden 1000 von ihnen durch Guerillas aufgerieben.
    Beim Versuch, in die Stadt einzurücken starben 1000 Dragoner der Nordhunnen-Armee durch das Feuer der 6000 dort verschanzten Tirailleuren. Südlich der Stadt wurde noch eine Bürgerwehr von Jeeps entwaffnet. Taylors Abjutant Lysander konnte mit Taylors Einheit immerhin konnte 1000 Mann in der Stadt besiegen. Lysander wurde dafür befördert, zum General ohne Aufgabengebiet, aber immerhin Kreismilitärgouverneur von Südfranken.

    In Würzburg gingen nun 4000 Fremdenlegionäre und 2000 Guerillas an Bord, um Bayreuth einzunehmen. Da die Stadt 2000 Füsiliere, 1000 Grenadiere und 2000 Musketiere beheimatete konnten wir und nur 1000 eigene Verluste leisten, was - mangels Artillerie, die die Stadtmauern zerstörte - eine Gefahr für die Landungstruppen bedeutete. Wir waren noch nicht einig, ob wir statt dessen lieber im Wald anlanden und über Land angreifen wollten.

    In Deutschland wurde inzwischen Bielefeld von 10 leichten Kreuzern (aufgerüstete Karavellen) angegriffen und die Stadtbefestigung beschädigt.


    1547 n. Chr. erhoben sich globalisierungskritische Jihadisten um Aachen, um gegen die vortschreitende weltweite Vernetzung vorzugehen.
    Das änderte jedoch nichts daran, dass wir bei der nächsten Wahl die Neoliberale Partei zum Koalitionspartner nahmen und die Marktwirtschaft durch eine Neoliberale Wirtschaftsordnung ersetzten.
    Diese setzte auch eine umfangreiche Privatisierung im Krankenhausbereich durch, was zwar 2,25 Milliarden einbrachte, aber die medizinischen Leistungen verschlechterte, während Forschungskliniken mehr Luxusbehandlungen für einige Reiche anboten.

    Die Franken-Armee konnte 1000 Grenadiere Ludwigs abwehren. Zugleich nahmen seine Karavellen einige Arbeitsschiffe in Besitz, und die Tirailleure, die Aschaffenburg verließen, eroberten Musketen zurück.

    Riga erklärte sich für unabhängig von Deutschland, in der Hoffnung, einer Okupation zu entkommen. Damit waren nun die Wege frei für Friedensverhandlungen. Doch das Militär wollte erst Nägel mit Köpfen machen.

    Wir traten Arretium an Schleswig ab, das endlich zu begreifen schien, dass seine Zukunft im Osten lag.


    Böhmen lernte für 40 Millionen E-Mark, seine Grenzen zu sichern. Zusätzlich erweiterten wir diese Grenzen um Brunzlau, Yayoi, Caslav, Parani, Santa Fe und Essen, was jedes mal auch einen Technologietransfer bedeutete.

    1548 n. Chr. gelangte Bielefeld mit 5000 Infanteristen und 1 Nachschubzug als erstes in unseren Fokus. Ehe die Friedensverhandlungen anfingen, griffen 100 Bomber, 200 Langstreckenbomber und 200 Panzerartillerien die Mauern an.

    200 weitere Panzerartillerien lieferten sich ein Nahkampfgefecht mit der Infanterie, die schließlich samt ihres Zuges von 600 Kampfpanzern überrannt wurde. Die Verluste hielten sich mit knapp 1100 beschädigten Fahrzeugen sehr in Grenzen.

    Gerhard I. hielt nun nur noch die Insel Leipzig mit 4000 Infanteristen und einem Nachschubzug. Während das Parlament noch diskutierte, welche Bedingungen wir für den Frieden stellen sollten - fordern konnten wir eigentlich nichts mehr - marschierte das Militär bereits weiter.
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  12. #492
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    Riga nutzte es nun nichts mehr, dass sie sich unabhängig erklärt hatte. 200 Hubschrauber brachten 1000 Reservisten auf die Insel Salaspis, wo sie die Bauarbeiter gefangen nahmen und die Stadt besetzten.

    Dadurch schied erneut ein Kriegsgegner aus, und das Militär hoffte, doch noch Unterstützung für seine letzten Pläne zu erhalten. Salaspis ging sofort an Böhmen, die Rigaer Autonomiebestrebungen wurden gleich unterbunden.

    Leipzig wurde sofort von 25 Schiffen angegriffen und die Stadtbefestigung zerstört. Zwei Linienschiffe, ein Kreuzer und ein moderner Kreuzer beschossen zugleich die Garnison.

    Auch 30 Luftschiffe kreisten über der Stadt. Da wir aber hier - wie in Bayreuth - kaum Einheiten für die Landung übrig hatte (4000 Infanteristen und 1 Nachschubzug gegen 4000 Guerillas und 1000 mobile Infanteristen - wir hätten wirklich gar nichts verlieren dürfen), verzichteten wir auf hoch riskante Landungsangriffe und setzten Guerillas und mobile Infanterie nahe der Stadt ab. Damit war ein vollständiger Sieg in diesem Jahr ausgeschlossen.

    Will Tegetthoff geriet auf Erlangen unter Druck. Bomber zerstörten einen Teil der Befestigung, 200 Hubschrauber besiegten 1000 Füsiliere.

    Leider gelang es den Franken, 1000 Fallschirmjäger zu besiegen, die die Waldgebiete der Insel besetzt hatten, und dort eigentlich Partisanen stoppen sollten. Auch 1000 Gebirgsjäger der Westfriesland-Armee fielen bei einem Landungsangriff den Musketieren zum Opfer. So mussten 1000 Fremdenlegionäre und 1000 Reservisten den Kampf übernehmen - und irgendwie waren wir zu dumm, den Wald nun mit Hubschraubern zu besetzen.
    Tegetthoff fiel im Kampf, Erlangen fiel an die westfriesischen Inseln, aber 7000 Mann bildeten eine neue Bürgerwehr. Nur die Gebirgsjäger an Bord unserer römischen Dampfer konnen noch 1000 von ihnen besiegen.

    Die Flotte erreichte auch Bayreuth, aber sie richtete nur wenige Schäden an der Stadtbefestigung an, also landeten auch hier die Truppen an. Damit waren schon zwei feindliche Städte nicht erobert - und eventuell würden uns damit zwei geschrumpfte, feindselige neue Bundeslänger bleiben.


    Doch zumindest an Land wollte die Armee die Franken noch schlagen. Carolus von Schweden und Auitzotl besiegten darum 2000 Tirailleure, um den Rücken frei zu haben für die Operation gegen die letzte fränkische Stadt auf dem Festland: Bamberg.
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  13. #493
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    Bambergs Verteidigung wurde von 20 Kanonenbooten und 1 Einheitslinienschiff sturmreif geschossen.

    So konnten die Kommandos von Römmel und Maxwell von Baden bis an die Stadt herankommen und mühelos General samt seiner 4000 Füsiliere und 2000 Musketiere überrennen.
    Zwar bildete er noch eine 7000 Mann starke Bürgerwehr, doch schon beim ersten Angriff von Maxwell fiel er - und mit ihm 2000 Mann.

    Hindenburg fiel den Franken in die Seite und besiegte 1000, Römmel noch einmal 3000.
    Zugleich brach Körner aus Aschaffenburg aus, wo er 1000 Tirailleure überrollte, um danach ebenfalls 3000 Mann bei Bamberg zu besiegen - unter anderem eine der wenigen regulären Bürgerwehrtruppe in der Gegend.

    Der Aufstand der Tirailleure bei Aschaffenburg wurde inzwischen von Spartakus und Mark, Graf von baden (je 1000 besiegte Gegner) niedergeschlagen.

    Die vielen erbeuteten und angesparten Gelder investierte ich, sehr zu Builders Freude, in Baumaschinen: 2000 Mann in Würzburg, 2000 in Budweis, 1000 in Aschaffenburg und 22000 in Chrudim. In Chrudim wurden auch 1000 Pferde durch Jeeps ersetzt. Bei Shangian wurden auch 1000 Bauarbeiter aufgerüstet, um das dortige Salpeterbergwerk in einen Tagebau umbauen zu können.

    Endlich wurden auch die Dschihadisten bei Aachen angegriffen, die unsere Regierung bedrohten. 400 Haubitzen griffen im direkten Kampf über den Fluss an, und wurden dabei von einer Ballistenstellung, die vor Urzeiten in der Eifel gebaut worden war, unterstützt.

    Ein Modernes Schlachschiff feuerte auf der Stadt auf die im Hügeligen Waldland verschanzten Feinde - und zerstörte dort unseren Holzschlag.
    Die Gotteskrieger in diesem Gebiet zerstörten außerdem 500 Militärfahrzeuge, 200 Panzer und 4 Lastwagen der mobilen Infanterie, 2100 Tote waren zu beklagen, ehe wir endlich die erste Einheit geknackt hatten. Eine weitere wurde von einer Antiterroreinheit erledigt, während die Mobile Infanterie jenseits des Flusses eine Einheit aufrieb. So blieben nur noch 3 Warlords mit einen kleinen Kern an Soldaten. 1000 Antiterrorpolizisten, 1000 Reservisten und eine mobile Infanterie aus einer anderen Stadt suchten lange, bis sie endlich alle drei Hauptleute gefangen und ihre Konten mit 150 Millionen E-Mark eingefroren hatten.

    Auf der Barbareninsel bei Franken wurden die letzten beiden Barbarenhäuptlinge durch unsere Guerillas gefasst.

    Neben den Lösegeldern konnten noch 99 Millionen E-Mark in Gold und anderen Bodenschätzen auf den angrenzenden unbesiedelten Inseln sichergestellt werden.
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  14. #494
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    Die letzte Kampfhandlung unsererseits in diesem Jahr war der Beschuss zweier Barbarenhäuptlinge und ihrer Leibgarden auf einer Insel südlich von Bielefeld.


    Da Posen unter Unzufriedenheit und Krankheit litt - und dabei viel Nahrung verlor - ließ sich Garcia de Orta als großer Arzt nieder. Genua - das immer noch nicht Benelux beitreten wollte - wurde durch Nicolas Cugnot gefördert.

    Auf der Insel Ostrogoth wurde noch einmal ein Bautrupp aufgerüstet, um auch dort einen Salpetertagebau errichten zu können.

    Ich saß im Palast von Aachen, um die Deutschen und Frankischen Gesandten zu empfangen, die nun angekrochen kommen sollten, um ihre Kapitulation zu verhandeln. Die Einladungen waren unmissverständlich gewesen: Diesen Winter noch sollten sie bedingungslos kapitulieren, um die Einheit Germaniens unter der Republik Deutscher Nationen herzustellen.
    Doch noch bevor die Abgesandten eintreffen sollten, kam der Parlamentspräsident. "Präsidentin Kathy, die Friedenspartei hat die Abstimmung verloren." "Welche Abstimmung?" "Hochrangige Militärs haben sie einberufen, um Ihre Pläne zu stoppen. Sie sagen, dass alle Truppen in Stellung sind und wir das letzte Gefecht ausfechten sollen. Die Bundesländer Schleswig und Böhmen haben sich geeinigt, dass sie kein weiteres Bundesland in ihrer Nachbarschaft wollen und Leipzig an Böhmen fallen soll, Bayreuth an Schleswig-Italien. Mark, Graf von Baden und Hindenburg haben als Expeditionsführer in den Kriegsgebieten die Abstimmung unterstützt, und der Sieg über Riga hat die Kriegsverdrossenen geschwächt. Hessen stimmt zu, um weiterhin Söldner vermitteln zu können. Sie haben Ludwig XV ausgeladen, mit der Begründung, dass seine Rebellen Erlangen bedrohen - und Sie, Präsidentin, hatten selbst das Ultimatum gesetzt, dass eine Kapitulation nur angenommen würde, wenn beide Kapitulieren. Wir können den Krieg nicht mehr verlieren. Warum sollten wir Gerhard und Ludwig davonkommen lassen?" Damit war klar: Der Krieg würde weitergehen. Nur noch eine... einizige... Runde.

    1549 n. Chr. kam es wieder zu massiver Luftverschmutzung in fünf Gebieten (mindestens).

    Unser letzter Verlust in diesem Jahr warn 10 fränkische Korvetten, die wir als Freibeuter einsetzten, und die von einem Westentaschenschlachtschiff aus Benelux vernichtet wurden.


    Die Entwicklung digitaler Wirtschaftsformen erlaubte es uns, neue Wirtschaftseinrichtungen zu bauen, die viele lokale Einrichtungen überflüssig machen würden:

    "Electronic Banking, E-Banking, Online-Banking, Home Banking oder Elektronisches Bankgeschäft (E-Bank) ist die Abwicklung von Bankgeschäften über Datenleitungen mit Hilfe von PCs, Smartphones und anderen elektronischen Endgeräten oder über Telefonverbindungen mit Hilfe von Telefonen und Faxgeräten (Telebanking, Telefonbanking oder Phonebanking).

    Electronic Banking ist ein Oberbegriff für eine Reihe verschiedener Methoden, um Bankgeschäfte unabhängig von Bankfilialen und Banköffnungszeiten durchführen zu können. Man kann diese Methoden wie folgt abgrenzen:

    Datenträgeraustauschverfahren (DTA oder DTAUS)
    Onlinebanking (auch E-Banking, Homebanking und seltener Telebanking genannt)
    Telefonbanking (vielfach Telebanking genannt)
    kartengestütztes Bezahlen (auch Electronic Cash genannt).

    Die einzelnen Methoden sind für bestimmte Zielgruppen entwickelt worden. So wird z. B. der klassische Datenträgeraustausch bevorzugt von größeren Geschäftskunden genutzt, während das in der Nutzung sehr einfache Telefonbanking, dessen Bedeutung zu Gunsten des E-Banking nach und nach schwindet, eher den Privatkunden anspricht. In der Praxis findet jedoch oft eine Vermischung statt.

    Unter Onlinebanking versteht man den direkten Zugriff auf den Bankrechner. (z. B. über Internet oder Direkteinwahl bei der Bank per Datenfernübertragung).

    Hier sind zwei Verfahren üblich:

    Browserbasiertes Internetbanking über die Website der Bank, meist durch TLS gesichert.
    Verwendung eines Onlinebankingprogramms (sog. Clientprogramm), mit dem zunächst offline, also ohne Netzverbindung, die Transaktionen vorbereitet werden, etwa ein Überweisungsbeleg ausgefüllt. Danach erst wird eine Netzverbindung zur Übertragung der gesammelten Transaktionen aufgebaut.

    Die Aufträge werden mit Hilfe einer elektronischen Unterschrift unterzeichnet. Hier haben sich in Deutschland mehrere Verfahren etabliert:

    PIN/TAN (mit Papier-TAN-Liste, TAN-Generator, eTAN, sm@rt TAN, chipTAN, optische TAN oder mobile TAN z.B. via SMS)
    Homebanking Computer Interface (HBCI) oder Financial Transaction Services (FinTS) mit Legitimation per Chipkarte oder Schlüsseldiskette.
    File Transfer and Access Management (FTAM) mit Elektronischer Unterschrift (EU); vor allem im Firmensektor verbreitet; Direkteinwahl zum Bankrechner über ISDN oder DATEX-P.
    Banking Communication Standard (BCS), i. d. R. identisch FTAM, findet meist unter Verwendung von elektronischen Unterschriften hauptsächlich bei größeren Unternehmen Verwendung.
    Electronic Banking Internet Communication Standard (EBICS): Erweiterung des Banking Communication Standard für die Kommunikation über das Internet unter Verwendung von elektronischen Unterschriften. Zukünftiger Multibankenstandard für das Firmenkundengeschäft über das Internet (flächendeckende Einführung in Deutschland zum 1. Januar 2008).

    Moderne browserbasierte Internetbanking-Systeme zeichnen sich unter anderem durch Portal-Funktionen, Barrierefreiheit, verschiedene Sicherheitsmechanismen (z. B. gegen Phishing), Benachrichtigungsmöglichkeiten (z. B. bei Kontostandsänderung durch SMS oder E-Mail), mobile TAN-Verfahren sowie frei wählbaren Anmeldenamen aus. Alle bekannten browserbasierten Internetbanking-Systeme sind bis heute durch proprietäre Software realisiert.

    In Deutschland nutzten 2008 24 Millionen Menschen Onlinebanking, das sind 38 Prozent der 16- bis 74-Jährigen.

    In Österreich wird hauptsächlich das MBS/IP-Verfahren verwendet.

    Es ist zwischen der Sicherheit der eigentlichen Datenübertragung zur oder von der Bank und der Abwicklung am Arbeitsplatz zu unterscheiden.

    Bei allen Browser- und Client-basierten Electronic Banking-Systemen ist eine Verschlüsselung der Datenübertragung seitens der Banken gewährleistet. Diese ist nach menschlichem Ermessen nicht – oder nur unter erheblichem Zeit- und Ressourcenaufwand – manipulierbar. Das Übertragungsprotokoll HTTPS kann verschiedene Verschlüsselungsalgorithmen nutzen, die unterschiedlich sicher sind. Beim Verbindungsaufbau handeln Webbrowser und Banken-Server den Verschlüsselungsalgorithmus aus, wobei die meisten Banken mit dem Advanced Encryption Standard mit 256 Bit langen Schlüsseln arbeiten.

    Die erste Angriffsmöglichkeit für einen Betrüger ist der heimische PC. So sollten Computer immer durch einen aktuellen Virenscanner und eine Firewall gesichert werden, um die Verbreitung von Schadprogrammen wie z. B. Viren, Keyloggern oder Trojanern zu unterbinden. Mit solchen Schadprogrammen wäre z. B. die Fernsteuerung des Computers möglich.

    Durch Phishing und Pharming wird versucht, direkt an die zur Auftragsunterzeichnung notwendigen Daten (z. B. PIN/TAN) zu gelangen. Jeder Bankkunde kann sich bereits dadurch schützen, wenn die von den Banken zur Verfügung gestellten Zugangsberechtigungen nicht weitergegeben bzw. im Computer hinterlegt werden.

    Denkbar wäre auch eine Manipulation des Domain Name Systems zur Umsetzung der URL einer Onlinebanking-Seite auf die IP-Adresse eines Angreifers (DNS-Spoofing). Dadurch würde der Webbrowser auf einen anderen Webserver geleitet, obwohl die richtige URL eingetippt wurde.

    Einen aufwendigeren Angriff auf das Onlinebanking stellt der Man-in-the-middle-Angriff dar, bei dem der Angreifer sich zwischen Nutzer und Bank schaltet. Es ist also eine direkte Überwachung des Datenverkehrs in Echtzeit erforderlich. Entsprechende Angriffe werden etwa über Trojaner auf dem Rechner des Benutzer ausgeführt. 2012 empfahl die Europäische Agentur für Netz- und Informationssicherheit daher allen Banken die PCs ihrer Kunden grundsätzlich als infiziert zu betrachten und deshalb Sicherheitsverfahren zu verwenden bei denen der Kunde noch einmal unabhängig vom PC die tatsächlichen Überweisungsdaten kontrollieren kann, wie etwa - unter Vorbehalt, dass die Sicherheit des Mobiltelefons gewährleistet werden kann - mTAN oder Smartcard-basierten Lösungen mit eigenem Kontrolldisplay wie chipTAN.

    Die Voraussetzung für sicheres Onlinebanking ist ein sicheres Verfahren zur Authentisierung und Autorisierung. Im Webbrowser-gestützten Onlinebanking entspricht das chipTAN-Verfahren dem aktuellen Stand (2012) der Technik. Im Bereich des Homebanking, für das auf dem Kundenrechner eine Homebanking-Software installiert werden muss, ist HBCI mit Chipkarte und Secoder-fähigem Kartenleser das sicherste Verfahren, wobei die jeweilige Bank sowie die Homebanking-Software die Secoder-Erweiterung für HBCI unterstützen müssen.

    Darüber hinaus gibt es eine Vielzahl technischer Maßnahmen die auf dem Kundenrechner umgesetzt werden können. Dazu zählen beispielsweise die Installation von Antivirensoftware und einer Personal Firewall. Gerade für Nutzer älterer TAN-Verfahren, wie TAN-Listen aus Papier oder einfachen TAN-Generatoren (nicht chipTAN), bei denen die Überweisungsdaten nicht in die TAN-Berechnung mit einfließen, kann auch der Einsatz einer Live-CD beziehungsweise eines Live-USB-Sticks mit dem kostenlosen Knoppix oder c't Bankix sinnvoll sein. Live-Systeme enthalten normalerweise keine Banking-Trojaner und können dadurch den Nutzer vor der Trojaner-Problematik schützen. Diese Maßnahmen konzentrieren sich auf die technischen Aspekte.

    Ein ebenso wichtiger Aspekt für sicheres Onlinebanking ist den Wissensstand des Nutzers und sein Bewusstsein für mögliche Betrügereien zu schärfen (siehe auch: „Social Engineering“). Banking-Trojaner wie Tatanga oder Matsnu.J haben deutlich gemacht, dass die bewusste Manipulation des Nutzers eine Umgehung der technischen Sicherheitsmaßnahmen gar nicht notwendig macht. Durch das Vortäuschen falscher Tatsachen, z.B. einer angeblichen „Test-“ oder „Rücküberweisung“, unter Ausnutzung der Unwissenheit des Bankkunden wurden schon etliche Bankkunden um erhebliche Beträge betrogen.(Wikipedia)

    Onlinebanking ermöglicht Bankgeschäfte auch ohne eine Bank, die sich phyisch vor Ort befindet. Durch die Einrichtung des Onlinbankings erhalten Sie eine Bank in jeder Stadt."

    Die zweite Verbesserung war die Einrichtung eines Online-Versandhandels, der überall hin lieferte und damit lokale Märkte weitgehend überflüssig machte:

    "Amazon.com, Inc. (deutsche Aussprache [amaˈʦoːn], englisch [ˈæməzən]) ist ein börsennotierter amerikanischer Online-Versandhändler mit einer breit gefächerten Produktpalette. Nach eigenen Angaben hat Amazon als Marktführer des Handels im Internet die weltweit größte Auswahl für Bücher, CDs und Videos. Über die integrierten Verkaufsplattformen „Marketplace“ und „z-Shops“ können auch Privatpersonen oder andere Unternehmen im Rahmen des Online-Handels neue und gebrauchte Produkte anbieten. Unter eigener Marke werden der Amazon Kindle als Lesegerät für elektronische Bücher, der Tablet-Computer Amazon Kindle Fire, das Smartphone Fire Phone, die Set-Top-Box sowie der HDMI-Stick Fire TV und das Spracherkennungssystem Echo vertrieben. Seit 2009 verkauft Amazon außerdem Produkte wie zum Beispiel Notebooktaschen oder Computer- und Audio-/Video-Kabel unter seiner Hausmarke AmazonBasics.

    Der Versandhandel (oft auch Mailorder oder Distanzhandel) ist eine Art des Einzelhandels, bei dem die Produkte per Katalog, Prospekt, Internet, Fernsehen oder Vertreter angeboten werden.

    Die Bestellung der gewünschten Produkte kann mündlich (z. B. per Telefon oder Vertreter), schriftlich (z. B. per Brief oder Fax) oder online getätigt werden. Die anschließende Bezahlung kann per Kreditkarte, Nachnahme, Vorabüberweisung, Lastschrift oder auf Rechnung erfolgen. Entsprechend der rasant zunehmenden Bedeutung des Internets als Vertriebskanal gewinnen elektronische Zahlungssysteme an Bedeutung. Die Bonität des Kunden kann das Versandunternehmen vorab bei Wirtschaftsauskunfteien erfragen. Rechtliche Grundlage für den Versandhandel ist in Deutschland das Fernabsatzrecht.

    Seit den 80er/90er-Jahren sind Versandhäuser mit ökologischer Ausrichtung wie Waschbär, Panda und Memo stark gewachsen.

    Mit der Verbreitung von Versandhändlern und Auktionsplattformen im Internet (u.a. Amazon.com, eBay), dem Ausbau des Filialnetzes größerer Fachmärkte (Obi, Praktiker, Media-Markt, Saturn) und der Aktionswarenentwicklung in Discountermärkten schrumpfte der Anteil des konventionellen Versandhandels am gesamten Einzelhandelsumsatz, so dass sich viele Versandhändler auch als Internetanbieter profilieren mussten.

    Nicht alle waren dabei erfolgreich, 2009 wurde der Quelle-Versand, 2012 Neckermann insolvent.

    Der Online-Versandhandel gewinnt darüber hinaus immer mehr an Bedeutung. Laut einer Studie des Bundesverbandes des Deutschen Versandhandels e.V. ist die Zahl der deutschen Internet-Käufer im Jahr 2009 auf 32,5 Millionen gestiegen. Im Vergleich zum Vorjahr ist dies eine Steigerung um 1,1 Millionen Nutzer des Online-Versandhandels.

    Elektronischer Handel, auch Internethandel oder Onlinehandel, bezeichnet Einkaufsvorgänge mittels Datenfernübertragung, typischerweise über das Internet. Frühe Ausprägungen des elektronischen Handels fanden sich in den Online-Portalen der 1980er-Jahre, insbesondere in Form des Electronic Mall (elektronischen Einkaufszentrums) bei CompuServe.

    Beim elektronischen Handel wird durch Datenübertragung eine unmittelbare Geschäftsbeziehung zwischen und unter Anbieter und Abnehmer abgewickelt. Im weiteren Sinne umfasst der elektronische Handel jede Art von geschäftlicher Transaktion, bei der Internet-Anbieter – auch solche, die keine Handelsunternehmen sind – und Internet-Nachfrager als Transaktionspartner im Rahmen von Leistungsanbahnung, -vereinbarung oder -erbringung elektronische Kommunikationstechniken einsetzen. Den in der Literatur häufig verwendeten Begriff des Electronic Business popularisierte eine IBM-Werbekampagne Ende der 1990er-Jahre. Im engeren Sinne umfasst der elektronische Handel die über das Internet abgewickelten Geschäftsbeziehungen zwischen Internethändlern, also Handelsunternehmen, die das Internet ausschließlich oder zusätzlich zum stationären oder zum angestammten Versandgeschäft nutzen, und Internet-Nachfragern. Waren aus dem präsentierten Angebot können analog zum Einkauf bei einem stationären Handelsbetrieb ausgewählt und in einen so genannten Warenkorb aufgenommen werden. Der Bestellvorgang wird schließlich abgeschlossen, indem die Bestellung online übermittelt wird. Der elektronische Handel macht in jedem Sinne einen Teil der Internet-Wirtschaft aus (E-Commerce, E-Business).

    Bei offenen Marktplätzen kann sich jeder Marktteilnehmer registrieren und teilnehmen. Beispiele für offene Online-Marktplätze sind Amazon, eBay und Rakuten. Bei geschlossenen Marktplätzen werden nur bestimmte, ausgewählte Teilnehmer eingeladen bzw. zugelassen. Hierzu gehört zum Beispiel Otto. Ein horizontaler Marktplatz bildet hingegen einzelne Geschäftsprozesse ab. Er bezieht sich auf eine Stufe der Wertschöpfungskette, zum Beispiel mit dem Fokus Beschaffung: An einem horizontalen Beschaffungs-Marktplatz nehmen Unternehmen auf der Einkäuferseite teil. Sie können aus unterschiedlichen Branchen kommen und auf eine gemeinsame Gruppe von Lieferanten zugreifen. Im Gegensatz dazu bildet ein vertikaler Marktplatz verschiedene Geschäftsprozesse einer einzigen Branche oder Nutzergruppe ab.

    Nachdem die große E-Business-Euphorie der 1990er-Jahre, während der eine Vielzahl von Marktplätzen entstand, mittlerweile verflogen ist, geht man jetzt allgemein davon aus, dass nach einem Konzentrationsprozess nur wenige große Marktplätze überleben werden. Daneben dürften sich jedoch zunehmend auch noch spezialisierte Nischenanbieter etablieren.

    Heute hat sich die Situation deutlich geändert: die Technologie, um einen elektronischen Marktplatz zu realisieren, ist sehr viel günstiger geworden. Dazu kommt der Trend, verschiedene Angebote über genormte Schnittstellen (APIs) miteinander zu vernetzen, so dass ein gemeinsamer Marktplatz mit hoher Angebotsdichte entsteht (zum Beispiel Amazon-Marketplace). Vormals eigenständige Marktplätze werden überdies zunehmend in übergreifende Portallösungen integriert.(Wikipedia)

    Online-Versandhäuser und Auktionsplattformen ersetzen weitgehend den städtischen Einzelhandel. Fast alles kann über Internet bestellt werden, und wird von zentralen Warenlagern verschickt. Der Online-Versand entspricht daher einem Marktplatz in jeder Stadt."

    Passend zur Interneteuphorie wurde in Shangian ein Hightech-Industriekomplex gebaut, der unsere Nation mit Computern versorgen sollte: Das Silicon Valley.
    In Küstrin nahm die nationale Raumfahrtagentur ihren Betrieb auf.
    Allerdings gab es auch neue Probleme: Industrieunternehmen lieferten vermehrt billige, aber wenig haltbare Produkt aus, um für steten Absatz zu sorgen. Das war nicht nur aus Sicht des Umweltschutz problematisch, sondern führte letztlich auch zu 4% Kostenanstieg. Ein weitere Kostentreiber waren die Energiepreise, da nun der Peak-Oil erreicht war und die Germanienweite Ölförderung langsam abnahm. Dies sorgte noch einmal für 2% Inflation - und ich wusste, wem die BEBILDERTE das anlasten würde.

    Pilsen bat darum, doch noch Württemberg beitreten zu dürfen, aber wir lehnten ab. Uns wäre es lieber, Württemberg würde in unserem Kerngebiet aufgeben, während wir andere Gebiete gerne abtraten.

    Als Friedensprojekt startete ich beim Bundesrat der vereinten Nationen Germaniens eine Initiative, die ganz Deutschland zur Kernwaffenfreien Zone erklären sollte.

    Die friedlische Nutzung der Kernkraft wurde dagegen gestärkt, indem wir dieses Wissen für 250 Millionen E-Mark an Benelux weitergaben.
    Nahost durfte für 110 Millionen E-Mark Plastik von uns kaufen.
    Die Inka führten für ihre Luftwaffe den Fallschirm ein, um ihre Jägerpiloten beim Abschuss zu retten und damit erfahrene Leute zu behalten.

    In Böhmen fürhte Lech Valesa die Organisierte Religion ein.
    Sonnenkönig Ludwig XV erklärte kurzerhand alle Bewohner Frankens zu seinem persönlichen Eigentum und ließ sie als Leibeigene arbeiten - was diese auf der kleinen Insel noch bauen sollten, war unklar. Und egal, seine Zeit lief ab.
    Fürst Metternich ließ sich zum Fürsten von Hessen ernennen und machte klar, dass er das Bundesland als Erbmonarchie führen würde. Zudem setzte er auf eine gut ausgebildete Facharbeiterschaft.

    Im böhmischen Salta revoltierten die Anhänger der Republik Deutscher Nationen, die ihr Luxusleben wiederhaben wollten. Ich distanzierte mich jedoch von diesen Konservativen, statt dessen wurden Hamburg, Budweis, Bonn und Baden-Baden an Böhmen übergeben, was auch einige Technologien ins Land brachte. Karlsruhe würde noch bei uns blieben, bis der Dreischluchtendamm fertig wäre, der das Bundesland elektrisieren sollte.

    1550 n. Chr. begann mit dem Bombenangriff von 100 Langstreckenbombern und 30 Luftschiffen von Crudim auf Leipzig, danach wurde der Flugplatz ebenfalls abgetreten.

    Eine zweite Welle bestand aus 100 Langstreckenbombern, 200 Düsenjägern und 400 Jagdbombern. Die dritte Welle waren 20 Luftschiffe und 200 Jagdflugzeuge. Und die ganze Zeit wurde Leipzig von 26 Schiffen beschossen, um den Einmarsch vorzubereiten. König Gerhard I. wusste schon, dass seine Zeit vorbei war. Auf den Stufen seines Palastes wartete er auf die Invasoren.
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  15. #495
    Moderator Avatar von Kathy
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    3000 Guerillas stürmten Leipzig, mit wenig Gegenwehr durch die deutsche Armee. Doch auch wenn eine Truppe verloren gegangen wäre, hätte jederzeit eine Einheit Hubschrauber oder Wasserflugzeuge dem Elend ein Ende machen können.

    Schließlich rollte die mobile Infanterie ein - die einzige Einheit, die wir bei diesem Manöver nicht hätten verlieren dürfen, da sonst niemand mehr hätte erobern können. König Gerhard I. unterschrieb den "Einigungsvertrag" in einem Waggon des zerstörten Nachschubzugs, danach ging Leipzig in unseren Besitz über. Die Nordfront war befriedet.

    Bayreuth wurde von 400 Langstreckenbombern angegriffen - angesichts des nahen Sieges waren einige Bomber von Deutschland nach Franken verlegt worden. Neben massiven Schäden an den Stadtmauern verursachten sie auch die Zerstörung eines Tempels.

    23 Schiffe zerstörten den Rest der Mauern, während ein schwer gepanzertes Schiff auf die Garnison schoss. Die Transporter hatten schon frische Truppen herangeholt, fallst die Guerillas und anderen Landungstruppen scheitern sollten.

    Die Rebellen auf Erlangen wurden nun, nachdem sie ihren Zweck - den Frieden mit Franken zu verhindern - erfüllt hatten von Fremdenlegionären, Fallschirmjägern, Gebirgsjägern und Reservisten dezimiert, bis nur noch 2000 von ihnen standen.


    Inzwischen begann auch die Schlacht um Bayreuth. 2000 Guerillas sickerten in die Stadt ein und töteten dort 1000 Musketiere und 1000 Füsiliere.

    Genauso viele Truppen wurden auch von der Fremdenlegion getötet, allerdings mit 100 eigene Toten.

    Die 400 Hubschrauber bei Erlangen wurden nun nicht mehr als Vertärkung bei Bayreuth gebraucht und durften die letzten Bürgerwehren aufreiben.
    Anschließend erschossen Fremdenlegionäre die letzten Grenadier der Leibwache Ludwigs XV und den König, beschlagnahmten die Galeonen im Hafen und hissten die Flagge der Republik Deutscher Nationen über Bayreuth.

    Damit war es vollbracht: 1550 Jahre, nachdem die Alemannen auf der Flucht vor Hunnen und Römern ein kleines Fleckchen Erde in der Eifel besetzten war Germanien geeint.

    8 Souveräne und einige Teilsouveräne Bundesstaaten unterstanden der Republik, und es gab niemanden mehr, der diese Einheit bedrohte - außer vereinzelten Barbarenhäuptlingen auf irgendwelchen Inseln.
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