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Thema: Kathys Mod - Die deutsche Einheit

  1. #451
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    Die Schwächtung der Garnison von Frankfurt wurde sofort ausgenutzt. Auch wenn nicht mehr alle Einheiten kampfbereit waren, griff die vorgerückte Armee sofort an. 400 Panzer, 200 Sturmgeschütze, 1000 mobile Infanteristen und 200 Helikopter griffen sofort an und besiegten 5000 Infanteristen. Allerdings wurden - außer bei der mobilen Infanterie - die Mehrzahl der Fahrzeuge beschädigt, 20 Hubschrauber sogar abgeschossen.


    Die BEBILDERTE: Krachende Niedelage in Folge! Nach der Schlacht um Frankfurt verliert Kathy von Angelsachsen auch die Präsidentschaftswahl! Hindenburg feiert zweite Rückkehr zur Politik!
    Es war schon eine Ironie des Schicksals: Ausgerechnet die erfolgreiche Umstellung auf EDV hatte dafür gesorgt, dass so viel Geld in unseren Kassen war, dass die Expertenregierung der Repräsentativen Partei nicht mehr gebraucht wurde. Statt dessen konnte Hindenburg für die nächsten Jahre große Mengen Geld verteilen.

    Hindenburg ließ die argentinischen Jagdflugzeuge Hamburg angreifen.

    Die anderen im Süden stationierten Einheiten, 30 Luftschiffe, bombardierten Mendozas Garnison.
    Dort waren inzwischen Einheiten des Marquis aufmarschiert. 3 Eisenbahngeschütze und 400 Haubitzen verarbeiteten die Bollwerke dort zu Kleinholz.

    Den Angriff führten 400 Panzer, 200 leichte Panzer und 400 Tanks. Hernando Peron verlor vor allem Streitkolbenträger, nur eine Einheit Langbogenschützen wurde aufgerieben.
    Nach diesem Erfolg mussten die Motoren erst einmal ruhen, und Guerillas griffen an. 11000 Mann sickerten in die Stadt ein und konnten in den nächsten Wochen - bei nur 200 Verwundeten - 1000 Langbogenschützen, 1000 Streitkolbenträger, 1000 Hellebardiere, 1000 Axtwerfer und 1000 Streitaxtkämpfer töten. Dazu zerstörten sie 100 Vorposten, 400 Katapulte, 1000 Bolzenschleudern und 400 Ballisten. Igor Sikorski, der diese technischen Geräte wartete und weiterentwickelte wurde ebenfalls getötet.
    Die letzten 200 Ballisten wurden von Hernando Peron persönlich kommandiert. Dieser starb, als Askari die Stellungen angriffen. Daraufhin kapitulierte Argentinien. 3000 Sklaven wurden gefangen genommen, und Mendoza ins Ruhrgebiet eingegliedert.

    Argentinische Separatisten boten an, die Peronisten unter unserem Kommando zu einer Autonomen Republik zu machen, aber die Rückkehr der Diktatur musste verhindert werden. Also ließ Hindenburg das nicht zu.

    Mit dem Fall Argentiniens war unsere Armee nun an das unmittelbaren Grenze zu Riga. Die Schiffe vor der Hansestadt machten ihnen klar, dass sie nun das nächste Ziel sein würden, wenn sie sich weiterhin an das deutsche Reich klammerten.


    Bei Bonn wurden wieder einmal die SKlaven zurückerobert, die dort befreit worden waren.

    Irgendwie hatte eine Flotte von 10 Transportschiffen es in die Nähe der gotischen See geschafft. Dort wurden sie jedoch von 10 leichten Kreuzern gestoppt und gekapert.
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  2. #452
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    Kapitel 20: Auf zum letzten Gefecht

    In Essen konnte Builder 2000 Bauarbeiter und 2000 Sklaven für 380 Millionen E-Mark mit neuen Baumaschinen ausstatten.

    Riga bekam noch unsere Luftwaffe zu spüren, die mit 100 Langstreckenbombern und einer Staffel Jagdbomber die letzten Reste der Mauern zerstörte.

    Die zweite Staffel Jagdbomber griff bereits die Garnison an.

    Auch Cumae wurde noch einmal von Langstreckenbombern angegriffen, ehe die Offensive begann.
    Ohne die Festungsanlagen wäre es ein leichtes Spiel, doch so zeigte es nur, dass zahlenmäßige Überlegenheit ohne geeignete Technik wenig nützte. 200 Flakpanzer töteten die ersten Schützen, dann waren keine sehr wahrscheinlichen Siege mehr zu erwarten.

    Die Generäle beschlossen also, Truppen Angreifen zu lassen, die vielleicht nicht sicher siegten, aber mit großer Wahrscheinlichkeit den Rückzug antreten konnten, um der mobilen Infanterie den Weg zu ebnen. In einer ersten Simulation (die dann leider abstürzte) konnten so knapp ein Drittel der eingesetzten Truppen gerettet werden.
    Doch der Stadtkommandant Leonidas schaffte es, seine Truppen auf die verzweifelte Lage einzuschwören. "Wir können nicht gewinnen, aber wir können sie bluten lassen. So viele wie möglich sollen bereuen, hergekommen zu sein!"
    Die erste Truppe, die fiel, war eine leichte Kavallerie der Holstein-Armee. Auch 2000 Lanzenreiter (Schleswig-Armee und Usbekistan-Armee) fielen im Feuer der Zündnadelgewehre. Ihnen folgten 1000 Eifler schwere Reiterschützen, 1000 Kavalleristen der Nordhunnen-Armee, und 500 Jeeps mit 1000 Fahrern. Dann erst tat sich eine Lücke auf, durch die Teddy Körner eine der Schützeneinheiten auslöschen konnte.
    Von den nächten 1500 Jeeps wurden 1100 zerstört und die übrigen beschädigt, die Fahrer hatten 2100 Tote, ehe sich die überlebende Einheit zurückzog. Kamelbogenschützen griffen an, sie konnten ihre Rückzugschance nutzen, schließlich wurden sogar Ministeriale (mit nur 1/10 Überlebenschance) geschickt. 1000 Angelsachsen und 1000 Ministeriale der preußischen Südarmee fielen.
    Doch dann war Leonidas - der noch zum General ernannt wurde - besiegt. Auizotl und Huanya Chalcuchímac marschierten ein und nahmen 1000 schwer verwundete Schützen gefangen. Cumae und damit die letzte weströmische Bastion in Nordrom waren gefallen.

    Hindenburg ließ sofort alle Generäle von der Front nach Aachen ins Pentagon rufen.
    "Wir haben nun eine Chance für einen Überraschungsangriff auf Franken. 10000 Grenadiere, 1000 Sappeure, 1000 Musketiere und 400 Feldartillerie-Geschütze befinden sich direkt an der Grenze und könnten in der Wüste vernichtet werden.
    In Hof lauern 6000 Grenadiere, 8000 Sappeure, 3000 Musketiere und 10 Wachtürme, das dürfte zu schaffen sein. Suhl hat 11000 Füsiliere, 2000 Grenadiere, 1000 Musketiere und eine Bürgerwehr von 1000 Mann.
    Doch vorher will ich ihnen eine Chance geben. Meine Diplomaten sind in Coburg und liefern dort gerade Kunstwerke für 160 E-Mark ab, um die freie Kunst in Franken voranzubringen - beziehungsweise ihre Kriegskasse im Austausch gegen harmloses Wissen zu lehren. Danach machen sie Ludwig XV. ein Angebot, das er besser nicht ablehnen sollte. Tut er es doch - was er vermutlich muss, weil er Reval als Vasall hat - marschieren wir ein."
    Das Telefon klingelte, und Hindenburg nahm ab. "Otto von Hindenburg?... Ja... Verstanden... Das war zu erwarten... Keine Panik, reisen Sie aus, Sie genießen diplomatische Immunität... Ja, auf Wiederhören." Er legte auf. "Kathy, unsere Friedenspräsidentin, hat auf ihrer Reise genau das getan, was sich ihr befahl: Ludwig den Krieg erklärt. Zu dumm, wenn die BEBILDERTE das herausbekommt - das macht sich nicht gut bei der nächsten Wahl."
    Schleswig folgte als erstes in den Krieg, vermutlich war es auf Gebietsgewinne aus (auch wenn es bisher keine Gebietsgeschenke annehmen wollte). Es folgte erst Bayern, dann Hessen, Württemberg, Nahost, Inka-Burgund und schließlich Benelux. Die Situation, die nun folgte, erinnerte an das, was ein Amerikanischer Präsident einmal sagte: "Wer nicht für uns ist, ist gegen uns."

    Alle deutschen Nationen, die unsere Oberhoheit nicht anerkannten, waren nun im Krieg mit uns. Und wir arbeiteten daran, dass es schnell weniger würden.

    Die 50 Schiffe der Schlachtflotte brauchten nur eine kurze Zeit, die Mauern von Suhl komplett zu zerstören.

    22 Schiffe konnten sogar schon die Füsiliere der Stadt beschießen. Eine schnelle Einnahme wurde erwartet.

    An der Westgrenze stieß die Armee schnell gegen die fränkische Grenzpatrouille vor. 200 Haubitzen und 200 Kanonen griffen im direkten Richten an - dabei konnten die Grenadiere aber auch 20 Kanonen zerstören und 100 Kanoniere töten, sowie die meisten Geschütze dieser Einheit beschädigen.
    300 schwere Katapulte beschossen die Stellungen lieber aus sicherer Entfernung - aber so sicher war sie nicht. Sie hatten die Feldartillerie vergessen, und so wurden hier 20 Katapulte zerstört, 230 beschädigt udn weitere 200 Männer getötet.
    200 Bombarden, 100 schwere und 200 normale Katapulte konnten die Feldartillerie dann aber ohne Verluste (nur 80 beschädigte Bombarden) vernichten.
    Tote gab es dennoch, als 200 Mörser ebenfalls direkt angriffen und von den Grenadieren zerstört wurden. Die nächsten 1600 Mörser blieben dagegen zu über 90% intakt und schwächten die Truppen extrem.
    Karl XII. von Schweden, Peter Heyn, Maurice von Oranien und Ricardo Taylor griffen mit ihren mobilen Infanterien an, dabei besiegte Taylor 3000 Mann und von Oranien 2000. Trajan vom Balkan folgte mit 3000 Grenadieren, die auf sein Konto gingen, und Parmenion, François-Dominique Toussaint Louverture und Cochise. Letzterer erwischte die ersten Sappeure. Gaius Magnus entdeckte noch 200 Feldgeschütze, die er zerstörte, der andere Karl von Schweden entwaffnete die Musketiere und rückte mit 22000 Mann in die Wüste vor.
    Bei diesen waren auch 200 leichte Panzer, die eine Mörserstellung hinter der ersten Linie angriff und dort 200 Mörser zerstörte sowie 60 Geschütze beschädigte. 1500 Jeeps begleiteten sie und vernichteten noch eine Batterie sowie 2000 Musketiere der Begleitmannschaft, 500 weitere Jeeps drangen auf die Hofer Alm vor und besiegten dort 1000 Sappeure aus einer größeren Gruppe. Der Erstschlag war ein voller Erfolg, tausende Soldaten konnten nun nicht mehr in die Städte zurückgezogen werden.
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  3. #453
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    Siegfried berichtete dem Marquis über sein nächstes mögliches Ziel: Hamburg. Garibaldi zog dort Truppen zusammen, sofern sie von Gerhard I. nicht nach Frankfurt geschickt wurden - die Südoffensive, die nun seinen Vasallen galt, interessierte den König nicht. In der Stadt gab es eine Festung und 200 Vorposten, dazu waren 7000 Infanteristen, 3000 Kavalleristen sowie in Panzerzug und ein Nachschubzug versammelt.

    Die Flotte begann nun auch damit, die Mauern Hamburgs zu zerstören, was ihr zu gut einem Fünftel gelang.

    Mitten in unserem Gebiet griff ein Einheitslinienschiff 10 fränkische Korvetten an und versenkte diese.


    In Friesland zogen sich die erbeuteten Kanonen zurück, unterwegs befreiten sie einen Trupp Sklaven.

    Die Armee begann einen schnellen Vorstoß auf Drechterland, um zu verhindern, dass Hessen die Stadt einnahm (sie war für Schleswig bestimmt) und gar niederbrannte, weil sie zu weit vom eigenen Gebiet entfernt war.
    Es begann über Land mit 1500 Jeeps, die 200 Kanonen, 1000 Pikeniere und 1000 Axtwerfer besiegte.

    Doch während die Friesen im Nordosten verteidigte, lief eine Nachschubflotte die Stadt direkt an, statt ihre Infanterie im Hafen abzusetzen. 13000 Infanteristen (bei 3100 Toten) und 1000 Gebirgsjäger landeten in der Stadt. Zwar verloren wir je eine Einheit der Schleswig-Armee, der Karolinger Ostarmee und dr Ardennenoffensive, aber Friesland verlor seine erste Stadt, 6000 Langbogenschützen, 1000 Streitkolbenträger, 3000 Mitglieder der Bürgerwehr, 1000 leichte Kavalleristen und 2000 schwere Armbrustschützen.
    Dazu wurden 1000 Kriegsgefangene gemacht, 36000 Sklaven und 14000 Pferde erbeutet, und Marschall Carl Zieten fiel. Unte den gefangenen Bauern und Bauarbeitern war auch Ludwig Roussel-Lesaffre, Erbe der Bonduelle Bohnenfarmen.

    Goto Heihachiro rief zum Aufstand auf, aber seine Bürgerwehr würde die Stadt nicht zurückerobern können. Die Schiffe konnten die bereits abgekämpften Soldaten in der Stadt absetzen, wo sie zumindest kampfstark verteidigen konnten, und 1000 Bürgerwehrsoldaten fielen der Infanterie schnell zum Opfer.

    Römmel begann einen Rundumschlag, um das Land südlich von Alkmar aufzuräumen. Er eroberte 200 Geschütze von einer 600 Geschütze starken Batterie fahrender Artillerie, den Rest zerstörten seine Jeeps.

    Im Anschluss besiegte er die neuen Langbogenschützen in der Salzfeste und unterstützte die Landungstruppen, indem er 1000 Rebellen besiegte und entwaffnete.
    "Der zum Sprung ansetzende Berglöwe" besiegte weitere 4000, so dass Goto Heihachiro in den Süden fliehen musste, um dort den Widerstand zu organisieren.


    Drechterland wurde damit zur Haupstadt des neuen Kreises Westfriesland. Dieses war Teil des neuen Regierungsbezirks Schleswig-Friesland, der alle Gebiete Südlich der Landenge umfassen sollte, während Italien nördlich der Landenge blieb. Beide zusammen bildeten Schlewig-Italien.
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    Geändert von Kathy (25. Juli 2015 um 11:19 Uhr)
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  4. #454
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    Im Dezember 1526 n. Chr. beging Präsident Hindenburg einen Fehler, der für viele Leute tötlich endete. Bei einem Kommandounternehmen wollte er auf der Hofer Alm 1000 Sappeure festnehmen, was ihm auch gelang. Doch nach der Schlacht merkte er, dass der Treibstoff ausgegangen war, und die Jeeps nicht mehr zur Truppe zurückkehren konnten.

    Es war klar, dass Ludwigs Truppen diese Gelegenheit, einen General - und noch dazu Präsident Hindenburg - auszuschalten nicht ungenutzt lassen würden. Und so modern die Jeeps auch waren, allein konnten sie die Alm nicht halten. Also funkte Hindenburg Verstärkung an. Peter Heyn kam sofort mit einigen weiteren Jeeps zu Hilfe und besetzte die Hofer Alm.

    Maximo von Baden besiegt die letzten 1000 Soldaten der Drechterlander Bürgerwehr.

    "Wir müssen uns nun weitere Gedanken über unser Vorgehen in Friesland machen. Damit meine ich das künftige Schleswig-Friesland, also einschließlich der römischen, fränkischen und Revaler Gebiete. Die Armee im Norden muss erst noch Ravenna und das römisch besetzt friesische Örtchen besiegen. Danach können sie Cromwells Hauptstadt Andoik erreichen, was den Weg ins Fränkische Muuga freimacht.

    Inzwischen rückt die Truppe von Maximo über Harenkarspel nach Koggeland und Lengedoik vor. Beide Armeen vereinen sich zur finalen Schlacht in Reval."

    1527 n. Chr. Die Entwicklung des bargeldlosen Zahlungsverkehrs und der Fortschritt des Kapitalismus führte zu Aufständen linksradikaler Terroristen bei Aachen.

    Das Deutsche Reich nahm bei Bonn wieder die beiden Bautrupps gefangen, ansonsten blieb der Widerstand passiv.

    Friesische Lanzenreite zerstörten 200 von Römmel erbeutete Feldschütze der fahrenden Artillerie.

    Außerdem konnten ihre Dschungelkämpfer bei Drechterland einige Kisten mit Musketen beschlagnahmen.

    Marie-Joseph Motier, Marquis de La Fayette, General von Franken, griff die Hofer Alm mit den beiden Generälen dort an. Beinahe hätte es für die beiden tödlich geendet. Zahlreiche Geschütze schossen aus Hof, während im Norden die Musketenkisten erobert wurden.
    Schließlich gingen die Mörser zum Direktangriff über. 400 Mörser wurden von Heyn und einigen Jeeps zerstört. La Fayette nutzte das aus und schickte Grenadiere gegen die Stellungen. 1000 Grenadiere und 4000 Sappeure starben im Maschinengewehrfeuer, dann kam es zu einigen heftigen Explosionen. 1500 Jeeps waren von den Grenadiern in die Luft gesprengt worden, ihre Besatzung wurde von Füsilieren niedergeschossen. Weitere Jeeps versuchten, die Lücke zu schließen und 4000 Sappeure niederzuschießen. Ihnen folgten 1000 Musketiere. Doch die Füsiliere schossen weiter, ihre Geschosse durchsiebten die ungepanzerten Jeeps, und Tirailleure bedrängten sie. Weitere 2000 Fahrzeuge wurden zerstört. Die Sappeure lockten 1000 leichte Kavalleristen der Pentagon-Truppen in die Falle, auch 1000 Kradschützen der Hannover-Armee fielen. Aber die Truppen der Generäle waren gerettet - nicht unblutig. Peter Heyn starb, konnte aber noch mit Petrus Heyn einen Nachfolger bestimmen.

    Achtung Spoiler:
    Im ersten, abgestürzten Durchgang wurde Hindenburg samt der Verstärkungstruppe ausgelöscht. Nur, weil ich noch 2 Jeeps hinzugezogen habe und die Einheiten dort noch einmal beförderte überstanden sie den zweiten Durchgang.
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  5. #455
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    Riga schickte noch eine Flotte von 10 Kanonenbooten, die vor Tortugas Küste 10 frisch gekaperte Rigaer Transporter zurückeroberten.

    Außerdem plünderten sie dort einige Fischerboote.

    Andreas Wlassow überraschte die Eroberer in Cumae, indem er dort einen Landungsangriff durchführte. Allerdings wurden seine 2000 Schützen bei der Landung getötet und abgewehrt.


    Mit der Entwicklung des Bargeldlosen Zahlungsverkehrs begann ein neues Zeitalter: das Zeitalter der elektronischen Datenverarbeitung.

    Das konnten die linksradikalen Terroristen trotz Brandanschlägen auf die Aachener Holzschläge nicht mehr ändern.

    In Schleswig wurde sehr spät der Schrein am Dai Miao, das taoistische Heiligtum, gegründet.

    In Inka-Burgund wurde nicht nur ein großer Lebensmittelhersteller einberufen, die Entwicklung der Massenproduktion führte auch dazu, dass dort ein (meso-)american way of life gepflegt wurde, der zu einem starken Anstieg der Konsumausgaben führte.
    Benelux erhielt ebenfalls einen Lebensmittelhersteller und konnte Hiram Maxim für seine Rüstungsindustrie gewinnen.

    Das Wissen über die Massenproduktion wollten wir gerne Teile. So lieferten wir Titanbauteile nach Burgund und lehrten sie in den Rechtswissenschaften, erhielten aber noch 275 Millionen E-Mark dazu.

    Das erlaubte uns auch den Bau neuer Einheiten:
    Einheit: Panzerartillerie
    Typ: Klapperschlange
    Einheitengröße: 200 Geschütze á 5 Mann
    Hauptbewaffnung: 105mm Geschütz
    Sekundärbewaffnung: 7,62mm MG
    Antrieb: Verbrennungsmotor
    Panzerung: Panzerstahl

    "Als Panzerartillerie wird, im Gegensatz zur Feldartillerie, der Teil der Artillerie bezeichnet, der mit Panzerfahrzeugen (zumeist Panzerhaubitzen) ausgerüstet ist.

    Die Konstruktion des Fahrgestells mit Gleisketten wird in der Regel von dem eines Kampfpanzers in originaler oder modifizierter Form übernommen, Wanne und Geschützturm unterscheiden sich wegen der unterschiedlichen Anforderungen grundlegend von denen eines Kampfpanzers. Dieser Geschütztyp hat zum einen den Vorteil, dass er einen schnellen Wechsel der Feuerstellungen erlaubt, bevor die gegnerische Artillerie diese unter Feuer nehmen kann. Zum anderen, dass er den Besatzungen bei Feindbeschuss erhöhten Schutz durch die Panzerung bietet.

    Erste Formen einer auf selbstfahrenden gepanzerten Untersätzen mobilisierten Artillerie gabe es bereits während des Ersten Weltkriegs, wie etwa den britischen Gun Carrier Mark I. Jedoch wurden diese Entwicklungsansätze in der Nachkriegszeit nicht weiter verfolgt. Panzerhaubitzen wie die Panzerhaubitze Hummel kamen im Zweiten Weltkrieg auf, um den Artillerieeinheiten eine größere Mobilität und einen gewissen Schutz zu geben, damit Panzerverbände unmittelbar begleitet und unterstützt werden konnten, und um die Artillerie beweglich, zusätzlich als Gefechtsmittel zur beweglichen Bekämpfung von feindlichen Kampfpanzern einsetzen zu können. Die Panzerartillerie als Teil der Truppengattung Artillerie entstand erst nach dem Zweiten Weltkrieg, als speziell entwickelte voll gepanzerte Panzerhaubitzen konstruiert wurden.

    In der Bundeswehr wurden die Artilleriebataillone der Heeresbrigaden mit Panzerhaubitzen ausgestattet. Die Artillerieregimenter der Divisionen verfügten über gezogene Feldhaubitzen, Selbstfahrlafetten Kette mit Kanonen und Haubitzen sowie über Raketenartillerie auf Selbstfahrlafetten.

    Die Aufgaben der Artillerie liegen im Bekämpfen feindlicher Punkt- oder Flächenziele (feindliche Artillerie, Einrichtungen und sich bewegende Ziele) in der Tiefe des Raums vor den eigenen Linien. Moderne Ortungstechniken ermöglichen rasches Gegenfeuer. Konsequenz ist ein weitgehender Ersatz gezogener Artilleriegeschütze durch die Panzerartillerie. Denn deren bewegliche Geschütze können nach einem Feuerschlag die Feuerstellung in der Regel verlassen, bevor gegnerische Artillerie die Feuerstellung orten und unter Feuer nehmen kann.

    Nachteil der Panzerartillerie sind ihre hohen Kosten in der Anschaffung und ein sehr hoher Wartungs- und Kraftstoffbedarf im Landmarsch. Eine Verlegung im operativen Transport ist über Land nur mit Schwerlasttransportfahrzeugen (Panzertransportern) oder im Luft- oder Seetransport mit Schwerlasttransportmaschinen oder Fähr- und Autotransportschiffen möglich. Ein Landmarsch führt zu erheblichen Beschädigungen der Verkehrsinfrastruktur.

    Der Truppenführer hat eine Möglichkeit, den Schwerpunkt auf dem Gefechtsfeld schnell und flexibel zu bilden oder zu verlegen. Dabei sind die Autonomie der Feuerleitung und der Navigation, sowie die Mobilität und die große Zahl an zur Verfügung stehenden Munitionssorten entscheidend für ihren Einsatzwert.

    Häufig wird in westlichen Armeen die US-amerikanische Panzerhaubitze M109 aus den 1960er Jahren verwendet. Neuestes russisches Modell ist die 152-mm-Selbstfahrlafette 2S35 Koalizia-SW. Die Bundeswehr verfügt über die Panzerhaubitze 2000. Deren Höchstschussentfernung beträgt mit Standardmunition 30 km, mit reichweitengesteigerter Munition 56 km.(Wikipedia)

    Panzerartillerie stellt im Spiel die Geschütze zwischen den Selbstfahrlafetten des 1. Weltkriegs und frühen zweite Weltkrieg und den mobilen Artillerien im späten kalten Krieg dar. Sie haben eine höhere Bewegungsreichweite als die Haubitzen der selben Zeit, aber nur ein Feld Reichweite. Beide Vorteile sind schließlich mit der mobilen Artillerie (2 Felder Bewegungsreichweite und 2 Felder Schussweite) vereint."

    Außerdem wurde eine neue Generation Zerstörer verfügbar, zu denen die Dänen (und Schleswiger) eine besondere Variation hatten.
    Achtung Spoiler:

    "Ein Schnellboot ist ein kleines Kriegsschiff, das von Verbrennungsmotoren (Diesel- bzw. Ottomotoren bis hin zu Gasturbinen) angetrieben wird und hohe Geschwindigkeiten von zum Teil über 50 Knoten (kn) (über 90 km/h) erreichen kann. Ursprünglich waren Schnellboote mit Torpedos bewaffnet. Heutige Schnellboote sind mit Seezielflugkörpern als Hauptbewaffnung ausgerüstet.

    Die Entwicklung des Schnellbootes geht auf die Zeit des Ersten Weltkriegs zurück, als Großbritannien, Italien und Deutschland jeweils kleine bewaffnete Boote entwickelten, die mit Verbrennungsmotoren angetrieben wurden.

    Schon vor dem Ersten Weltkrieg entwickelte die Royal Navy kleine Boote, die als Beiboote von Kreuzern zum Einsatzort an die Küste gebracht werden sollten. Während des Krieges sollten diese durch ihren geringen Tiefgang die Minenfelder vor der deutschen Küste überfahren können. Zunächst meist noch ohne Torpedobewaffnung, wurden sie als CMB (Coastal Motor Boats) bezeichnet. Noch während des Ersten Weltkrieges wuchsen sie auf Größen um 17 t Verdrängung mit Torpedobewaffnung an. Diese Boote operierten schon selbstständig zur Überwachung der Küste. Die kleineren CMB von unter 10 t Verdrängung trugen dabei einen einzelnen Torpedo, die Größeren zwei Torpedos in einer Rinne im Achterschiff, die von dort einfach rückwärts ins Wasser glitten und hatten sonst höchstens ein oder zwei MG zur Bewaffnung.

    Im Zweiten Weltkrieg setzte die Royal Navy unterschiedliche Boote ein. Die Spannbreite ging dabei von einigen Booten, die etwa den größeren CMB des Ersten Weltkrieges entsprachen, bis zu für Schnellboote sehr langsamen Einheiten (unter 30 kn) mit fast 100 t Verdrängung. Überwiegend waren es jedoch kleine Gleitboote von 40 bis 50 t Verdrängung, die unter den Bedingungen der Nordsee und des Atlantiks auch wetterbedingt nur eingeschränkt einsetzbar waren. Sie wurden mit Ottomotoren angetrieben, was aufgrund des relativ hohen Verbrauches die Reichweite beschränkte. Deswegen gerieten die Boote bei Feuergefechten mit deutschen Booten außerdem leichter in Brand. Sie waren von geringem offensivem Nutzen und vor allem damit beschäftigt, die deutschen Schnellboote zu bekämpfen. Im Gegensatz zu ihren deutschen Kontrahenten waren sie, sobald verfügbar, auch mit Sonar und Radar ausgestattet.

    Die Royal Navy setzte bei ihren Schnellbooten überwiegend auf eine Spezialisierung der Bewaffnung. Die MTB (Motortorpedoboote) waren meistens mit zwei Torpedorohren, MGs und im Verlauf des Krieges auch mit ein bis zwei Maschinenkanonen sowie Wasserbomben ausgerüstet. Die MGB (Motorkanonenboote) trugen keine Torpedos, dafür mehr Maschinenwaffen und Geschütze bis zu einem Kaliber von 7,5 cm. Diese beiden Varianten sollten sich im Gefecht mit ihren jeweiligen Stärken ergänzen.

    Nach dem Krieg wurden auch Boote mit leistungsfähigen Dieselmotoren von Napier Deltic oder Gasturbinen (z.B. Vosper-Klasse) ausgerüstet. Einige solcher Boote wurden auch an die Vereinigten Staaten, Norwegen und andere verbündete Marinen geliefert. Nach 1958 beschaffte die Royal Navy keine neuen Schnellboote mehr.

    In der Aufbauphase übernahm die deutsche Bundesmarine noch zwei Schnellboote aus dem Zweiten Weltkrieg und sechs modifizierte Nachbauten (Silbermöwe-Klasse 149) vom unter alliierter Aufsicht aufgebauten Bundesgrenzschutz und dem BBFPS. Danach folgten erste Neuentwürfe mit den 30 Booten der Jaguar-Klasse (Klasse 140/141) und 10 Booten der Zobel-Klasse (Klasse 142). Diese Konstruktionen waren noch typische Torpedo-Schnellboote mit vier (zwei an jeder Seite) V-förmig nach vorne zielenden Torpedo-Rohren und zwei Schnellfeuer-Geschützen des Kalibers 40 mm/L70.

    Die Schnellbootflottille, in der alle Schnellboote zusammengefasst waren, bestand aus drei bis vier Geschwadern an der Ostsee und zeitweise einem Geschwader an der Nordsee. In der NATO-Strategie waren diese Boote für den Schutz der Ostsee-Zugänge um Dänemark sowie zur Abwehr von Landungsunternehmen vorgesehen.

    In den 1970er Jahren war deren Bewaffnung überholt. Die Boote der Zobel-Klasse wurden mit zwei drahtgelenkten Torpedos modernisiert und noch bis Mitte der 1980er Jahre gefahren. Die ältere Jaguar-Klasse wurde ab 1973 nacheinander außer Dienst gestellt und durch die in Frankreich eingekaufte Tiger-Klasse (Klasse 148) ersetzt. Diese Klasse war mit den damals leistungsfähigsten Flugkörpern vom Typ Exocet bewaffnet. Als deutscher Eigenentwurf kamen dann die Flugkörperschnellboote der Albatros- und Gepard-Klasse (Klasse 143/143A) hinzu, die später auch die Boote der Zobel-Klasse ersetzten. Gemeinsam ist all diesen Klassen der Antrieb mit vier Dieselmotoren und vier Festpropellern.

    Wegen der relativ geringen Kosten und Ansprüche an eine militärische Infrastruktur waren Schnellboote besonders auch für kleine Marinen und Länder mit geringem Militäretat interessant. Schon vor und während des Zweiten Weltkrieges kam es darum zu einer Verbreitung dieses Typs. Nach dem Krieg übernahmen einige Länder, z.B. die Philippinen und Indonesien, Schnellboote der Alliierten. Später exportierte auch die Bundesrepublik Schnellboote in viele Länder, unter anderem nach Schweden, Norwegen, Israel, Saudi Arabien, Indonesien, die Türkei und Argentinien. Zuletzt wurden sechs der ausgemusterten deutschen Schnellboote der Albatros-Klasse an Tunesien verkauft.

    Nach Schwierigkeiten mit dem Kriegswaffenkontrollgesetz kam es zu Beginn der 1960er Jahre auch zu einer Zusammenarbeit der deutschen Schnellbootwerft Lürssen mit der „Chantiers des Constructions Mechaniques de Normandie“ in Cherbourg. Daraus ging die La-Combattante-II-Klasse hervor, die in Deutschland als Klasse 148 eingeführt wurde. Diese Klasse war für Frankreich im Export sehr erfolgreich und wurde bis heute fortentwickelt.

    Die sowjetische Marine baute nach dem Zweiten Weltkrieg die größte Schnellbootflotte der Welt auf. Mit Einführung der ersten Boote mit Seezielflugkörpern (Komar-Klasse) übernahm die UdSSR Ende der 1950er die Technologieführerschaft, was die Offensivkraft der Schnellboote anging. Auch die Defensivausstattung der vielfältigen sowjetischen Boote war mit der Einführung des AK-230-Nahbereichsverteidigungssystems Ende der 1960er Jahre den westlichen Booten lange Zeit voraus. Zu Beginn der 1970er wurden dann mit der Turya-Klasse die ersten und lange Zeit einzigen Tragflügelschnellboote im regulären Flottendienst eingeführt. Allerdings baute die Sowjetunion auch noch bis zur Mitte der 1970er konventionelle Torpedoschnellboote (zum Beispiel die Stenka-Klasse), die aber überwiegend bei den Grenzschutztruppen im Einsatz waren, beziehungsweise an verbündete Staaten abgegeben wurden.

    Nach dem Zerfall der Sowjetunion ist ein Großteil der Schnellbootflotte außer Dienst gestellt oder ins Ausland verkauft worden. Boote sowjetischen Designs findet man darum nicht nur in den Marinen des ehemaligen Warschauer Paktes.

    Die Volksrepublik China hat heute noch einen großen Bestand an Schnellbooten. Diese sind zum Teil sowjetischer Konstruktion oder denen angelehnt, aber auch zunehmend Eigenentwicklungen.

    Die Länder, in denen das Schnellboot-Konzept entwickelt wurde, haben sich heute weitgehend davon abgewandt. In Europa sind noch die skandinavischen Marinen in der Weiterentwicklung von Schnellbooten aktiv, da sich für die zergliederten Küsten mit zum Teil flachen Gewässern solche Boote besonders eignen. Aber auch dort verwischen sich die Grenzen zu Korvetten immer mehr.

    Die Entwicklung kleiner, schneller Kriegsschiffe verläuft zurzeit in zwei verschiedene Richtungen. Zum einen wird an Stelle von Schnellbooten in vielen Marinen der etwas größere, aber auch langsamere Schiffstyp der Korvette wieder eingeführt. Zum anderen sollen die zurzeit in Bau oder in Entwicklung befindlichen Schnellboote noch schneller und außerdem fast nicht zu orten sein.

    Die Königlich Dänische Marine (Dänisch: Kongelige Danske Marine) sind die Seestreitkräfte des Königreichs Dänemark und somit ein Teil der Dänischen Streitkräfte. Die Marine umfasst 3.600 Mann und 7.300 Reservisten, hinzu kommen 4.000 Mann Marineheimwehr. Die dänische Marine blickt auf eine über 500-jährige Geschichte zurück.

    Die Aufgabenstellung für die dänische Marine wurde und wird durch die geographischen Besonderheiten Dänemarks bestimmt: Die eine Hälfte des Königreichs besteht aus Inseln (Seeland, Fünen etc.), die andere aus Festland (die Halbinsel Jütland). Dänemark liegt zudem genau an den drei Meerengen zwischen Nordsee und Ostsee, und es beherrschte bis zum 17. Jahrhundert beide Seiten dieser Meerengen. Minimalaufgabe der dänischen Flotte war stets der Schutz der dänischen Inseln (ggf. unter Preisgabe des Festlands) und Kopenhagens vor Landungsoperationen feindlicher Flotten.

    Weitere Hauptaufgaben waren und sind neben der Verteidigung der dänischen Küsten und Gewässer aber auch die Kontrolle der Ostseezugänge, die Sicherung der Verbindungen nach Norwegen und Schonen sowie die Vorherrschaft in der südlichen bzw. westlichen Ostsee (zwischen Seeland und Bornholm). Zudem ist die dänische Marine innerhalb der NATO für den Schutz der Färöer-Inseln und die Verteidigung Grönlands mitverantwortlich. Nach Abzug der US-Truppen vom Inselstaat Island übernahm die dänische Marine die isländische Küstenverteidigung gemeinsam mit der isländischen Küstenwache (Landhelgisgæsla Íslands).

    In den 500 Jahren ihres Bestehens zählte auch der Kampf gegen Piraten sowohl in den dänisch-norwegischen Gewässern als auch auf den übrigen Weltmeeren immer wieder zu ihren Aufgaben. Zur Teilnahme an friedensfördernden Operationen hat die Marine regelmäßig eine Korvette an die NATO delegiert.

    Die dänische Flotte gliedert sich traditionell in zwei Geschwader (Eskadre), ein Nordsee- bzw. Kattegat-Geschwader (1. Eskadre) und ein Ostseegeschwader (2. Eskadre). Hinzu kommt ein als „Froschmänner“ bezeichnetes Marinespezialkommando (Frømandskorpset), eine Kombination aus Marineinfanterie und Kampftauchern. Zu den Geschwadern gehören Schiffe mit unterschiedlichen Funktionen und Größen. Darüber hinaus verfügt die Marine über mobile, landgestützte Seezielflugkörper-Batterien. Die Marine entwickelte den modularen Schiffstyp Standard-Flex-300, dessen Schiffe je nach Ausrüstung und Ausbildung der Besatzung als Überwachungsboot, U-Jagdboot und Minenleger/Minenräumboot eingesetzt werden können. Die Marine hat fest stationierte Einheiten zur Umweltüberwachung, Fischereiüberwachung und zur Wahrung der Souveränitätsrechte vor Grönland und den Färöern.

    Die meisten der kleineren Schiffe der Marine gehören zur Standard-Flex-300-Klasse, einem auf Modulbauweise basierenden Schiffstyp. Er kann je nach Ausrüstung und Ausbildung der Besatzung als Überwachungsboot, U-Jagdboot und Minenleger/Minenräumboot eingesetzt werden. Den Namen Schiffen der dänischen Marine wird regelmäßig das Präfix KDM (Kongelige Danske Marine - Königliche Dänische Marine), in der englischen Literatur und bei internationalen Einsätzen auch alternativ HDMS (Her / His Danish Majesty's Ship), vorangestellt.(Wikipedia)

    Schnellboote (die dänische Variante des modernen Zerstörers) haben wegen ihrer hohen Geschwindigkeit die Möglichkeit, mehrfach hintereinander zuzuschlagen. Sie beginnen mit der Blitzkriegbeförderung."
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  6. #456
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  7. #457
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    Um die Hofer Alm gab es einige vereinzelte Kämpfe, während die Hauptarmee sich um ihren Präsidenten scharte.

    Karl XII. von Schweden nahm zerstörte vor seinem Abmarsch 200 fränkische Mörser, eine Bergtruppe griff nach dem Aufstieg einen Trupp Sappeure auf der anderen Seite der Alm an, Karl XI. sprengte ein kleines Loch in die Mauern der Stadt, und 2 Truppen Jeeps entwaffneten noch 1000 Tirailleure und 1000 Füsiliere im Umland der Alm. Dann begann die Belagerung.

    Riga wurde von unserem Schiffen beschossen, die allerdings ihrerseits dem Gegenfeuer eines Eisenbahngeschützes ausgeliefert waren.

    In Mendoza versammelte sich die Armee, um demnächst nach Riga vorzurücken. Dort wurden auch 3000 Sklaven aus der Kriegsbeute mit Baufahrzeugen ausgestattet.

    In der Wüste von Drechterland konnten die Gebirgsjäger die Dschungelkämpfer aufspüren und vernichten.


    Hamburg wurde von 100 Langstreckenbombern und 2 Staffeln Jagdbombern angegriffen. Neben den Verteidigungsanlagen wurde auch das große Eisenwerk in Schutt und Asche gelegt. Dabei kam der Stahlbauer Heinrich de Dion um.


    Die Stellungen Turgut Reis in Frankfurt wurden nun ebenfalls von der Luftwaffe angegriffen. 700 Langstreckenbomber legten Kasernen in Schutt und Asche, der Reis konnte 43 aus 3 Staffeln beschädigen.
    200 Haubitzen griffen die Stadt sofort an, erlitten aber durch die Sturmtruppen 100 Mann und 20 Geschütze Verluste. Auch die 1000 Fallschirmjäger, die eine Infanterietruppe angriffen, verloren 100 Mann. Danach folgte ein Angriff der mobilen Infanterie, die einen Sturmtrupp auslöschten. 200 Panzer griffen in einem Blitzkrieg an, und besiegten 2000 Mann. 2000 Guerillas, die je 200 leichte Artilleriegeschütze und 200 Kanonen zerstörten.
    Dann folgte eine Kampfpause, in der griffen noch einmal 100 Langstreckenbomber an, von denen 28 durch einen Panzerzug beschädigt wurden. Ihnen folgten 100 Weltkriegsbomber und 10 Luftschiffe, die auch einige Schiffe im Hafen beschädigten.
    Die Guerillas griffen noch 2000 Fußtruppen und ein Eisenbahngeschütz an, die sie besiegten. Sie erhielten Unterstützung von 10 Luftschiffen.
    Darauf folgte eine Attacke von 200 Hubschraubern, die einen Panzerzug zerstörten. Zwei weitere wurden von Guerillas gesprengt, darunter auch Turgut Reis.
    In der Stadt waren nun nur noch 1 Panzerzug, 500 Mann Landwehr und 150 Sturmsoldaten. Dazu kamen 5 mittelschwer bis schwer beschädigte Einheitslinienschiffe, die wir erobern oder versenken konnten. Also befahl der Marquis den Großangriff. 200 Feldgeschütze griffen den Zug offen an. 2000 Guerillas besiegten die letzten Soldaten. 200 Sturmgeschütze stürzten auf den angeschlagenen Zug zu und zerstörten ihn.

    Leider konnte nur ein Einheitslinienschiff im Hafen erobert werden, der Rest der Flotte versenkte sich selbst. Turgut Reis war besiegt.
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  8. #458
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    Natürlich gab es auch in Frankfurt, das nun zum Kreis Bremen gehörte, Partisanenaufstände. 8000 Mann wurden mobilisiert.

    Von den 1000 zur Bekämpfung eingesetzten Jeeps wurden 500 in den eisigen Gebieten zerstört, 1000 Soldaten kamen um. 3000 Guerillas kämpften noch gegen die Deutschen, hier gab es nur 100 Tote, aber zahlreiche Verletzte. Die übrigen Deutschen konnten sich aber zurückziehen.

    In Bonn waren inzwischen 52000 Mann versammelt, so dass eine Offensive auf Berlin, Gerhard I. Regierungssitz, geplant wurde. Dort gab es noch 9000 Infanteristen, 1000 Kavalleristen, 400 Kanonen, einen gepanzerten Zug und einen Nachschubzug, dazu zahlreiche Kriegsgefangene, Missionare, eine Pferdeherde und sogar eine deutsche Prinzessin.
    Vor dem Vormarsch nahmen die Militärfahrzeuge noch 2000 Sklaven bei Bonn gefangen.

    In der ostgotischen See wurden die Wracks der fränkischen Korvetten geborgen, die aber nur 43 Millionen E-Mark in Gold enthielten.

    Während die Westfriesland-Armee noch langsam vorrückte und sich in Drechterland neu formierte, begann Römmel mit einer Kommandofahrt durch Friesland.
    Sein erstes Opfer wurden 1000 Bauerarbeiter, ehe es ein erstes Gefecht gegen 1000 Zweihandschwertkämpfer gab, die sich bald ergaben. Es folgten noch einmal 1000 Bauarbeiter und ein überraschender Angriff auf eine Grenzfeste in Reval, wo 1000 Pikeniere getötet wurden.

    Dort traf auch Maximo von Baden auf ihn und besiegte 1000 Zweihandschwertkämpfer und 10 der Wachtürme, ehe er im Hinterland noch 1000 Streitaxtkämpfer überrumpelte, ehe diese in die Festung kamen.

    In Drechterland gab Hindenburg 7,84 Milliarden E-Mark für 700 neue Jeeps aus, um Pferdeherden aufzurüsten. Für weitere 3,96 Milliarden E-Mark wurden 36000 Sklaven mit Baufahrzeugen ausgestattet.

    Die Rigaer Transporter wurden von einem ebenfalls gekaperten Rigaer Panzerkreuzer zurückerobert.

    10 leichte Kreuzer eroberten auch die jetzigen Rigaer Kanonenboote vor Tortuga.

    Hamburg wurde von den Jagdfliegern bombardiert und von den 6 Schiffen der Gelsenkirchener Flotte beschossen, so dass die Verteidigung dort fast ganz zerstört war. Garibaldi bereitete sich darauf vor, Berlin und Hamburg verteidigen zu müssen.


    Riga indes erhielt Besuch von 30 Luftschiffen, die auch dort unsere Eroberungspläne ankündigten.
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  9. #459
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    Bei Sankt Petersburg kam es zu einem neuen Experiment der Cereal Mills. Ein großer Lebensmittelhersteller wandelte den dortigen Weizenbauernhof in Großgrundbesitz um - dadurch verbreitete sich der Weizen auf ein benachtbartes Gebiet. Allerdings verbreitete er sich nicht auch noch nach Osten auf das dortige Ackerland.

    Ravenna geriet unter das Bombardement der Langstreckenbomber, als die Armee eintraf. Zugleich begannen Selbstfahrlafetten, die Mauern der Stadt einzuschießen.


    In Franken begann die Schlachtflotte mit der Vernichtung der fränkischen Marine. 1 Linienschiff, 1 Einheitslinienschiff und 20 Kanonenboote vernichteten 80 Brander der Franken.

    Der Rest der Schlachtflotte feuerte auf eine Insel, auf der sich mindestens sieben Barbarenhäuptlinge aufhielten.

    Zahlreiche Bürger und noch mehr Bürgerinnen forderten, angestachelt durch Ereignisse im Ausland, die Einführer der Emanzipation. Da die Industrie auch ohne Facharbeiterschaft noch sehr produktiv war, ließ Hindenburg die Arbeitsgesetze ändern. Im Gegenzug steigerte er die Macht der Kirche, die nun eine Theokratie bildete und dafür sorgte, dass die im Kernland rekrutierten oder (mangels Bauoptionen) hergestellten Truppen mit Fanatismus und mehr Kampfkraft bei der Sache waren.

    1529 n. Chr. In Dortmund stachelten feindliche Agenten die Bevölkerung wieder zu Antikriegsdemonstrationen an. So konnte sich die Stadt nicht entwickeln.
    Den Deutschen gelang es diesmal nur, einen Bautrupp zu befreien. Die Franken erbeuteten zwei Kisten mit Musketen zurück.
    In Neapolis scheiterte eine Spionagemission.

    1530 n. Chr. startete "Weggefährte 1", das erste künstliche Objekt, das eine Umlaufbahn um den Planeten erreichte. Das Gerät "Weggefährte 2" machte sogar Fotos von der Erdoberfläche und deckte so jeden bislang unbekannten Punkt auf.

    Außerdem wurden die Autobahnen zu einem dirchten Netz Autobahnen verbunden, was die Bewegung auf Straßen (allerdings nur der niedrigsten Kategorie) verbesserte.
    Die Konservativen, die die Theokratie vorangebracht hatten, kamen auch in Württemberg an die Macht, das sie in eine Monarchie verwandelten.
    Die Revaler Patrizier unternahmen Handelsfahrten in ferne Länder.

    Die Jagdflieger bombardierten wieder Hamburg, allerdings griffen diesmal alle 30 Luftschiffe ebenfalls dort an und bombardierten 2000 Infanteristen auf freiem Feld, statt Riga zu überfallen.

    Die Flotte zerstörte nun die letzten Mauern um Hamburg, und ein Linienschiff und drei Fregatten schossen schon auf die Bodentruppen.

    Vor Arretium konnten 10 Karavellen eine Flotte von 3 Galeeren kapern, die versuchte, dort Unruhe zustiften.


    Bei Aachen waren immer noch die Terroristen aktiv, oder zumindest anwesend. Sie wurden als erstes durch unser neues modernes Schlachtschiff beschossen, das als Kollateralschaden die dortigen Holzschläge vernichtete.
    Die Selbstfahrlafetten der Stadt griffen vorsichtiger an, um die Infrastruktur zu schonen. Beim offenen Angriff wurden allerdings 20 Fahrzeuge durch Molotow-Cocktails in Brand gesetzt und explodierten, sobald das Feuer die Munitionskammern erreichte. Weitere 180 wurden beschädigt, weshalb die zweite Truppe lieber wirder im Fernkampf angriff. Sie unterstützten den Angriff unserer Panzer, die jedoch auch durch gezielte Molotowcocktails - im waldigen Hügelland hatten die Terroristen keine Probleme, nah an die Fahrzeuge heranzukommen - beschädigt wurden und 20 Fahrzeuge verloren.
    Nachdem durch den heftigen Kampf der harte Kern der Terroristen besiegt war, reichten ungepanzerte Militärfahrzeuge aus, den Rest auszuspüren und zu vernichten.
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  10. #460
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    Gerhard I. bekam nun auch in Berlin Besuch von der Luftwaffen. 500 Langstreckenbomber und 100 Bomber bombardierten die Stadt.

    Den Panzerzügen gelang es, 3 Staffeln abzufangen und insgesamt 70 Langstreckenbomber zu beschädigen, so dass sie die Festungsmauern nicht zerstören könnten. Allerdings ging das Munitionsdepot in Berlin nach einem Treffer in die Luft, und auch der Krämerladen von Anton Dreher junior wurde zerstört.

    Die befreiten Kriegsgefangenen wurden sofort wieder von unseren Militärfahrzeugen eingefangen.

    Hamburg wurde ebenfalls bombardiert, hier griffen 100 Langstreckenbomber die Mauern an.

    Unterstützt wurden sie von zwei Staffeln Jagdbombern.

    Rigas Baustelle an der Befestigung wurde von einer Staffel Düsenjäger wieder eingeebnet.


    Auf der Hofer Alm begann nun der Angriff auf Hof. Taylor, Trajan und 200 leichte Panzer besiegten insgesamt 4000 Franken in der Stadt, überwiegend Grenadiere.

    Zugleich besiegten Autizotl und de Valdivia 1000 Musketiere und 1000 Bürgerwehrtruppen im Rücken der Armee. 2000 Sappeure und die Truppen von Karl XI. und Körner sprengten weitere Löcher in die Mauern. Karl XII. eroberte nur eine Musketenkiste zurück.

    Bei Frankfurt waren noch nicht alle deutschen abgezogen, und so wurden die überlebenden von einem Raketenzug angegriffen und gefangen genommen.
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  11. #461
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    Der Rest des Jahres war überwiegend Geplänkel an den verschiedenen Fronten. Die Langstreckenbomber legten in Ravenna nicht nur Teile der Stadtmauern in Schutt und Asche, sondern auch den Leuchtturm der Stadt, wo sich gerade Admiral Matthäus Calbraith Perry aufhielt.

    400 Feldgeschütze und 200 Selbstfahrlafetten beschossen indes die Mauern, jedoch wagte die Armee trotz enormer zahlenmäßiger Überlegenheit keinen Angriff auf die 4000 Schützen und 2000 Gardeinfanteristen, da wir überwiegend Grenadiere an der Front hatten.

    Riga wurde von den üblichen Schiffen beschossen, die ihrerseits wieder Treffer der Eisenbahngeschütze einstecken mussten.


    "Der zum Sprung ansetzende Berglöwe" kreuzte mit seinen Jeeps ungehindert quer durch Friesland, wo er 1000 leichten Kavalleristen ihre Pferde abnahm.

    So gelangte er wieder auf Revaler Gebiet, auf dem er 1000 Axtwerfer und 1000 schwere Armbrustschützen erledigte. Römmel griff die Revaler Festung an und besiegte 1000 schwere Armbrustschützen und 1000 Pikeniere, unterstützt von Maximo von Baden, der 2000 Pikeniere besiegte und danach die Festung plünderte.

    Die fränkische Flotte schickte wieder Brander aus, die wir allerdings angriffen, bevor sie uns angriffen, was zumindest die Kollateralschäden eingrenzte. Dennoch wurde eines der beiden eingesetzen Linienschiffe schwer beschädigt, und 100 Seeleute starben, als die Takelage in Brand geriet.

    Ein weiteres Linienschiff und 10 Kanonenboote versenkten 10 Karavellen, weitere 10 konnten beschlagnahmt werden. Eine Flotte aus 10 Korvetten und 10 Karavellen wurde von einem Einheitslinienschiff und zehn Kanonenbooten auseinandergenommen, auch hier wurden 10 Schiffe als Arbeitsboote erobert.
    Die übrigen Schiffe - 2 schwer gepanzerte Schiffe, 1 Linienschiff und 12 Fregatten - zerstörten die Mauern von Schweinfurt.

    1531 n. Chr. verhinderte Walsingham den Einsatz eines Spions in Essen, dieser entkam jedoch.
    Die Deutschen befreiten ihre Kriegsgefangenen bei Frankfurt.
    Franken kassierte 3 Kisten mit Musketen ein, während sie versuchten, aus Hof heraus die Alm zu beschießen. Dabei wurden jedoch lediglich ihren Mörserstellungen zerstört.
    Auch Reval konnte 1000 Gefangene befreien.

    Qilago bot an, der Sids Sushi Company ihre überschüssigen Krabben zu überlassen, wenn dafür Hitsingles an die Inka geliefert würden. Zwar versuchten wir, noch mehr herauszuholen, aber die Inka hatten nicht mehr zu bieten.

    Die Entwicklung der Mikroelektronik erlaubte eine neue Panzergeneration. Zunächst einmal wurde der Luftwaffe ein neues Fahrzeug zur Flugabwehr vorgestellt:

    Einheit: Flugabwehrraketenpanzer
    Typ: Arachne
    Einheitengröße: 200 Panzer á 5 Mann
    Hauptbewaffnung: 8 Flugabwehr-Lenkraketen
    Sekundärbewaffnung: 2x 30mm Kanone
    Antrieb: V-12 Motor W-46-6 mit 780 PS
    Panzerung: leichter Panzerstahl

    "Die Bewaffnung der Flugabwehrraketenpanzer , kurz FlaRakpanzer, besteht aus Flugabwehrraketen. Dabei kommen sowohl infrarot-, als auch radargesteuerte Lenkflugkörper zum Einsatz. Infrarotgelenkte Lenkflugkörper sind selbstlenkende Fire-and-Forget-Waffen, die in der Lage sind, Ziele ohne weitere Unterstützung der Feuerplattform, des Schützen oder sonstiger externer Hilfsmittel anzusteuern. Radargesteuerte Lenkflugkörper benötigen ein oder mehrere Radargeräte, die Ziel und Lenkflugkörper ständig erfassen, sowie einen Feuerleitcomputer, der die Lenkkommandos für den Lenkflugkörper berechnet. Dieser kann auch im Lenkflugkörper untergebracht sein.

    Kombinationssysteme verfügen neben Rohrwaffen auch noch über Raketen zur Bekämpfung von Zielen.(Wikipedia)

    Flugabwehrraketenpanzer lösen Flakpanzer ab. Sie haben eine geringere Reichweite und Abfangchance als schultergestützte Flugabwehrraketen, aber bessere Kampfwerte im Kampf gegen Bodeneinheiten. Sie veralten durch mobile Flugabwehrraketensysteme mit höherer Reichweite."
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  12. #462
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    Außerdem erlaubte die Verwendung von Mikroelektronischen Bauteilen auch den Übergang vom mittleren Panzer zum Hauptkampfpanzer:

    Einheit: Kampfpanzer
    Typ: Leopard
    Einheitengröße: 200 Panzer á 5 Mann
    Hauptbewaffnung: 105-mm-L7A3 mit 28 Zügen
    Sekundärbewaffnung: 2 × 7,62-mm-MG3 (koaxial und Fla-MG auf Turm),
    Antrieb: MTU MB 838 CaM-500 10-Zylinder-Vielstoffmotor 830 PS (610 kW)
    Panzerung: Panzerstahl, Schottpanzerung bei Türmen

    Diese Kampfpanzer werden später durch die bereits bekannten Modernen Panzer abgelöst.

    Achtung Spoiler:
    Geheimdienstbericht: Wir laufen Gefahr, bei der Panzerwaffe ins Hintertreffen zu geraten! Mehrere andere Nationen haben Großprojekte für eigene, herausragende Kampfpanzer dieser Generation!
    Die europaische Union hat mit deutscher Unterstützung eine Version entwickelt, die unserem Leopard 1 überlegen ist:

    "Der Leopard 2 ist ein Kampfpanzer aus deutscher Produktion. Er wird seit 1979 in Serie gebaut und ist der Nachfolger des Leopard 1. In der langen Produktionszeit entstanden diverse optionale Nachrüstmöglichkeiten und Spezifikationen für ausländische Abnehmer. Deshalb gibt es eine Vielzahl von Varianten des Leopard 2. Er wird ganz oder teilweise im Ausland in Lizenz gefertigt. Für den Hersteller Krauss-Maffei Wegmann – 1979 Krauss-Maffei – ist er mit rund 3000 gebauten Exemplaren ein kommerzieller Erfolg. Bis zum Jahr 2008 hat die Bundeswehr ihren Bestand an aktiven Leopard 2 von ehemals 2125 Stück im Jahr 1990 auf 350 Stück reduziert. Im Rahmen der Neuausrichtung der Bundeswehr sollte diese Zahl weiter auf 225 abgesenkt werden, wurde jedoch im April 2015 aufgrund der veränderten sicherheitspolitischen Lage wieder auf 328 Stück erhöht. Die Version A6 mit längerer Kanone steht seit 2001 im Dienst. Der Leopard-2-Panzer war ursprünglich als Rückgrat gepanzerter Streitkräfte und zur Abwehr gegnerischer Panzerverbände vorgesehen. In der Folge des Kosovokrieges kam er erstmals bei KFOR zum Einsatz. Die NATO-Länder Dänemark und Kanada setzten den Leopard 2 im ISAF-Einsatz in Afghanistan ein.

    Der Kampfpanzer Leopard 2 hat seine Wurzeln in einem bilateralen Rüstungsprojekt zwischen den USA und der Bundesrepublik Deutschland.[7] Beide Staaten strebten nach einer Ablösung der Modelle M48 Patton II in der Bundesrepublik und M60 in den USA. Daher wurde im August 1963 die Entwicklung eines einheitlichen Kampfpanzers für die jeweiligen Streitkräfte im Rahmen eines Regierungsübereinkommens beschlossen. Das Projekt mit dem Namen Kampfpanzer 70 (KPz 70 beziehungsweise englisch MBT 70) scheiterte jedoch an den sehr hohen Ansprüchen, die an dieses Fahrzeug gestellt wurden: Feuerkampf aus der Bewegung auf bewegtes Ziel, Waffennachführung, automatischer Lader, 20-mm-Sekundärwaffensystem und die Anordnung des Fahrerstandes im Turm waren nur einige der Forderungen, die ihrer Zeit weit voraus waren. Nach sieben Prototypen und 830 Millionen DM Entwicklungskosten wurde das Programm im Jahre 1969 eingestellt; beide Partner ließen jedoch die Entwicklungsergebnisse des KPz 70 in ihre nationalen Panzerprojekte einfließen. Auf US-amerikanischer Seite wurde der M1 Abrams konstruiert, während in Deutschland der Leopard 2 entstand.

    Der eigentliche Beginn der Entwicklung des Leopard 2 kann auf das Jahr 1970 zurückgeführt werden – nach der Einstellung des KPz-70-Projektes wurde entschieden, einen neuen, eigenen Kampfpanzer zu bauen; eine Kampfwertsteigerung des Leopard 1 wurde abgelehnt (Projektbezeichnung Vergoldeter Leopard). Als Basis diente die vom damaligen Verteidigungsminister Helmut Schmidt favorisierte und im Jahr 1968 begonnene Experimentalentwicklung Keiler (Leopard 2K) von Krauss-Maffei, Porsche und Wegmann. Die durch den Ministerialdirektor Eberhardt, Abteilung Rüstung im Bundesministerium der Verteidigung angeregte Studie Eber (Leopard 2FK) mit der 152-mm-Kombinationswaffe M81 „Shillelagh“ wurde nicht weiterverfolgt.

    Erste Prototypen des „Leopard 2K“ (Kanone) wurden zwischen 1972 und 1974 zur Erprobung gebaut. Die 16 Fahrgestelle erhielten die Bezeichnung PT (PT 1 bis 17, die 12 wurde nicht vergeben) und nutzten das weiterentwickelte Triebwerk des Kampfpanzers 70. Die 17 Türme der ersten Generation trugen die Bezeichnung T1 bis T17. Die Ähnlichkeit der Turmform zum Leopard 1A3 und 1A4 war beabsichtigt, da der Entfernungsmesser EMES 12 im Leopard 1 nachrüstbar sein musste. Die Panzerung von Wanne und Turm wurde aus Flussstahl gefertigt, PT/T 6 bis 10 sowie PT/T 13 bis 17 verfügten über eine Ausführung aus Panzerstahl. Als Hauptbewaffnung dienten Glattrohrkanonen im Kaliber 105 mm und 120 mm. Der Turm 11 erhielt die scheitellafettierte 20-mm-Maschinenkanone als Sekundärbewaffnung. Ebenfalls in der Erprobung befand sich neben der Drehstabfederung das hydropneumatische Federsystem des KPz 70.

    1973 folgte der erste Truppenversuch an der Kampftruppenschule 2 in Munster mit zwei Prototypen; weitere Erprobungen mit vier zusätzlichen Prototypen folgten im Sommer 1974. Die Klimaerprobungen 1975 auf dem Truppenübungsplatz Shilo/Kanada und in Yuma (Arizona) dienten dazu, die Belastbarkeit zu ermitteln. Weitere fünf Prototypen wurden an den Erprobungsstellen Trier, Meppen und Greding zur System- und Komponentenuntersuchung genutzt. Der Prototyp PT 7 wurde an die USA verkauft.

    Die zweite Generation der Prototypen, die der späteren Serienversion zumindest äußerlich recht nahekommen sollten, waren die sogenannten Leopard 2 AV. Aufgrund der Erkenntnisse aus dem Jom-Kippur-Krieg 1973 wurde der Panzerschutz entscheidend verbessert, was zu einer Umgestaltung von Wanne und Turm führte, jedoch auch das Gefechtsgewicht des Panzers weit über die angestrebte MLC 50 anhob und daher die MLC 60 als neue Obergrenze etablierte. Die bilaterale Studie eines Doppelrohr-Kasemattpanzers, bei der die MLC-50-Grenze eingehalten wurde, war kurzzeitig eine Alternative zur Leopard-2-Entwicklung, konnte sich jedoch nicht durchsetzen.

    Aufgrund des neuen Schutzkonzeptes und des Wegfalls des Nachrüstens des Leopard 1 wurde der Turm 14 der ersten Generation zum T14 mod umgebaut. Durch Vorbehalte gegenüber dem Laser zur Entfernungsermittlung wurde von Leitz mit dem EMES 13 ein passiver Entfernungsmesser gebaut, der auf dem Korrelationsprinzip basierte und über eine Basisbreite von 350 mm verfügte. Dies erlaubte Wegmann die Konstruktion des Spitzmaus-Turms. Letztendlich führten die Forderung der USA nach einem besseren Schutzkonzept und die zur Verfügung stehende Verbundpanzerung zur eckigen Form des Serienturms. Ein für die elektrische Versorgung des Fahrzeugs bei stillstehendem Triebwerk und zum Vorheizen projektiertes Hilfstriebwerk aus den ersten Prototypen entfiel zugunsten eines größeren Tankvolumens. Erst 30 Jahre später wurde aufgrund der gemachten Erfahrungen während der Einsätze in Krisengebieten die Zusatzstromversorgung realisiert. Ferner wurde unter anderem die Feuerleitanlage (FLA) vereinfacht; die Optiken wurden primärstabilisiert, der Wannenboden minensicherer gestaltet und die Elektronik samt Hydraulik sowie Munition in das Turmheck eingebettet. Die bisherig genutzten Nachtsichtgeräte wurden durch ein Wärmebildgerät ersetzt, das allerdings noch nicht zur Verfügung stand. Als Hauptbewaffnung waren Bordkanonen im Kaliber 105 mm und 120 mm vorgesehen. Die Panzerung bestand aus Flussstahl, das Beschussfahrzeug wurde in Panzerstahl ausgeführt.

    Einen weiteren wichtigen Schritt markierte 1976 die Vergleichserprobung des Leopard 2 AV (PT19/T19) mit 105-mm-Zugrohrkanone und des XM1 (Prototyp des heutigen M1 Abrams-Kampfpanzers) in den Aberdeen Proving Ground, Maryland/USA. Hier wurden erstmals die Vor- und Nachteile der beiden Waffensysteme ermittelt, wobei jedoch eine Festlegung der beiden Staaten auf einen gemeinsamen Kampfpanzer von beiden Seiten von vornherein verworfen wurde. Von den 117 aufgestellten Kriterien, von denen 77 bewertet wurden, erfüllte der Leopard 2 AV 61 und der XM1 48. Zusammengefasst in 17 Bewertungsgruppen wurden hingegen nur sechs vom Leopard 2 erfüllt, 16 von XM1. Bewertet nach dem deutschen System, in dem jedes Kriterium einzeln bewertet und gewertet wurde, war der Leopard 2 dem XM1 deutlich überlegen. So fehlte dem XM1 das ABC-Schutzsystem, ein unabhängiges Periskop für den Kommandanten und die Möglichkeit zum Unterwasserfahren. Gemäß der Weisung des damaligen Verteidigungsministers Georg Leber musste jedoch jede Art eines Protestes unterbleiben. Die unterschriebene Absichtserklärung (MoU – Memorandum of Understanding), in der die Testbedingungen akzeptiert worden waren, verbot jeglichen Widerspruch. Stattdessen sollten möglichst viele Baugruppen der beiden Panzer identisch sein. Dazu kam es jedoch aufgrund der fortgeschrittenen Entwicklungsphase des deutschen Systems sowie einer unterschiedlichen Auffassung über die Leistungsfähigkeit der jeweiligen Eigenproduktion nur in Ansätzen. Wesentliche Änderungen auf dem Weg zum Serienfahrzeug waren schließlich der Einbau der 120-mm-Glattrohrkanone sowie die Entscheidung zum Einbau des in Lizenz gefertigten Laserentfernungsmessers der US-amerikanischen Firma Hughes, das gegenüber dem EMES 13 billiger und serienreif war. Für das Wärmebildgerät WBG-X von Zeiss wurde das WBG-Grundgerät (US-Common Modules) von Texas Instruments ausgewählt. Nach dem Abschluss der Tests wurde die mitgebrachte 120-mm-Waffenanlage noch vor Ort in den AV montiert, um die Machbarkeit aufzuzeigen.

    Die US-Amerikaner lehnten die deutsche Glattrohrkanone zunächst ab und hielten an der 105-mm-Kanone M68 (Variante der britischen Royal Ordnance L7) fest, übernahmen jedoch die deutschen Ketten sowie die Munitionshalterungen. 1985 wurde die 120-mm-Glattrohrkanone dann doch aus US-Fertigung im M1 eingebaut. Pläne zum Einbau der amerikanischen Gasturbine in den Leopard wurden durch das Unternehmen Maschinenbau Kiel (MaK) im Jahr 1977 und 1978 an einem Prototyp untersucht, aufgrund des fortgeschrittenen Entwicklungsstadiums jedoch verworfen, weil dazu die Wanne noch einmal hätte geändert werden müssen.

    Im Jahre 1977 wurde das damalige Unternehmen Krauss-Maffei – die heutige Krauss-Maffei Wegmann – als Generalunternehmer zur Lieferung von 1800 Kampfpanzern Leopard 2 bestimmt, 810 Panzer (45 %) entfielen auf das Unternehmen MaK (seit 2000 Rheinmetall Landsysteme). Die Produktion sollte in fünf Baulosen erfolgen. Am Projektende waren es jedoch acht Lose mit zusätzlichen 325 Leopard 2. In den Varianten A0 bis A4 wurde 2125 Exemplare für die deutschen Streitkräfte produziert. Insgesamt beteiligten sich an der Fertigung 1500 Unternehmen.

    Im September 1977 wurde bei einer Heeresschau in Köln-Wahn der Leopard 2 AV erstmals der Öffentlichkeit vorgeführt. Nach drei Vorserienfahrgestellen zu Truppenversuchszwecken wurde der erste in Serie gefertigte Kampfpanzer vom Typ Leopard 2 am 24. Oktober 1979 in München der Panzerlehrbrigade 9 in Munster übergeben.

    Die Entwicklungskosten für das Leopard-2-Programm betrugen laut Beschaffungsanweisung 359,4 Millionen Deutsche Mark, jedoch ohne die Weiterentwicklung des Triebwerks aus dem Programm Kampfpanzer 70 und die Entwicklung der 120-mm-Glattrohrkanone samt Munition zu berücksichtigen. So stiegen die Kosten real auf 600 Millionen DM, was alle Posten von der Experimentalentwicklung bis zur Serienreife (1967 bis 1984) einschließt. Als Systempreis für einen Leopard 2 werden im 21. Jahrhundert Zahlen von drei bis sieben Millionen Euro genannt, die aufgrund von Inflation und Wechselkursen schwanken und außerdem von der bestellten Stückzahl abhängen. Der Preis beinhaltet neben dem Fahrzeug technische Unterstützung sowie Ersatzteile über einen gewissen Zeitraum. Der Leopard 2 soll noch bis 2030 im Dienst der Bundeswehr stehen und dann von einem Nachfolger abgelöst werden, dessen Entwicklung noch 2015 als deutsch-französisches Projekt beginnen soll.(Wikipedia)

    Der Leopard 2 (die europäische Version des Kampfpanzers) steht entwicklungstechnische zwischen den Kampfpanzern des kalten Kriegs und den Modernen Panzern des globalisierten Zeitalters. Sie sind anderen Panzern überlegen und erhalten 25% Kampfbonus gegen gepanzerte Einheiten und beginnt mit der Beförderung "Panzerknacker1"."

    Auch Südafrika verfügt über einen besonderen Kampfpanzer:

    "Der Olifant (Afrikaans/Niederländisch für Elefant) ist ein südafrikanischer Kampfpanzer. Er basiert technisch auf dem britischen Centurion und wird nur von Südafrika eingesetzt. Die ursprünglichen Centurion wurden hierbei im Laufe der Zeit in einem solchen Maße modifiziert, dass ein neuer Panzer entstand. Ferner werden etwa fünf Bergepanzer auf Centurion/Olifant-Basis betrieben.

    Im Jahr 1953 wurden 250 britische Centurion Mk.3 und Mk.5 an Südafrika geliefert. Diese bildeten für die nächsten zwei Jahrzehnte die Basis der südafrikanischen Panzerstreitkräfte neben dem zuvor ebenfalls von Großbritannien gelieferten Comet. In den 1970er-Jahren suchte die südafrikanische Armee nach einer Möglichkeit, die vorhandenen Centurion-Panzer zu modernisieren und weiterzuentwickeln, da es Südafrika aufgrund eines seit 1963 bestehenden freiwilligen UNO-Waffenembargos, das ab 1977 für alle Staaten bindend wurde, praktisch unmöglich geworden war, neue Panzer im Ausland zu erwerben.

    Die Entwicklung des Olifant begann im Jahre 1976 unter dem Eindruck der südafrikanischen Beteiligung am Bürgerkrieg in Angola und der Kämpfe im Grenzgebiet zwischen Angola und Südwestafrika (heute: Namibia). Die ersten Exemplare wurden als Olifant Mk.1 ab etwa 1979 eingeführt. In den frühen 1980er-Jahren nahmen die Kämpfe in Angola an Intensität zu. Da immer mehr kubanische Truppen die angolanische Zentralregierung unterstützten, sah sich Südafrika gezwungen, die Olifant-Panzer weiterzuentwickeln, um sie den kubanischen T-55 und T-62 sowjetischer Bauart entgegensetzen zu können. Das Resultat war der Olifant Mk.1A, der ab 1985 zur Verfügung stand und im Herbst 1987 zum ersten Mal bei Kampfhandlungen eingesetzt wurde.

    Der erste größere Einsatz des Olifant Mk.1A erfolgte beim Fluss Lomba im Oktober 1987 gegen angolanische Infanterie und kubanische T-55. Der Einsatz endete mit einem Sieg für die Südafrikaner; 62 von insgesamt 72 T-55 wurden innerhalb von 36 Stunden zerstört oder erbeutet, die restlichen zehn konnten in den nächsten Tagen intakt erbeutet werden. Auch dichte Büsche und feinen Sand konnte der Olifant schnell durchfahren. Während des gesamten Krieges gingen insgesamt nur drei Olifant Mk.1A verloren.

    Der Olifant wurde weiterentwickelt und ist bis heute der Standardkampfpanzer der südafrikanischen Armee.

    Erklärtes Ziel war es, den Centurion umfassend zu verbessern und dabei sowohl dessen Leistung als auch seine Feuerkraft zu steigern, um so einen für den eigenen Bedarf besonders geeigneten schweren Kampfpanzer zu erhalten. Um den Olifant zu entwickeln und zu produzieren, wurde im Jahre 1976 die „Olifant Manufacturing Company“ (OMC) gegründet.

    Der Olifant Mk.1 war die erste Ausführung; er war ein Centurion mit einigen Detailverbesserungen am Fahrwerk, einem stärkeren Turmantrieb und auch besseren Nachtsichtgeräten. Dem Kommandanten stand nun ein tragbarer Laser-Entfernungsmesser und dem Richtschützen ein Bildvergrößerer zur Verfügung. Die ursprüngliche Hauptwaffe (20 pounder, 84 mm), die Panzerung, der Motor und das von Hand geschaltete Getriebe blieben zunächst unverändert. Erste Exemplare wurden ab 1979 an die südafrikanische Armee ausgeliefert.

    Der Olifant Mk.1A, ab 1983 gebaut und von 1985 an eingeführt, war nach wie vor eine weiterentwickelte Version vorhandener Centurion/Olifant Mk.1; er stellte jedoch eine entscheidende Verbesserung in Bezug auf Beweglichkeit und Feuerkraft dar. Die Kanone wurde gegen eine britische 105-mm-L7A1 mit gezogenem Lauf ersetzt, es wurden jeweils acht Nebelwerfer an jeder Turmseite installiert, ein neuer stärkerer Dieselmotor und ein halbautomatisches Getriebe eingebaut, die Nachtsichtgeräte überarbeitet sowie die Panzerung etwas verstärkt. Der Laser-Entfernungsmesser wurde in die Sicht des Richtschützen integriert. Diese Version wurde ab 1987 mit großem Erfolg im Kampf gegen Panzer sowjetischer Bauart eingesetzt.

    Der Olifant Mk.1B ist wegen der umfangreichen Änderungen ein neu produziertes Fahrzeug auf Centurion-Basis anstatt wie bisher nur eine Umrüstversion und unterscheidet sich erstmals auch optisch deutlich vom Centurion. Die Indienststellung des Mk.1B war im Jahre 1991. Dieser Panzer hat eine etwas längere, verbesserte Wanne und einen völlig neu entwickelten Turm mit wesentlich stärkerer Panzerung. Das Fahrwerk wurde weiter überarbeitet, indem die alten Horstmann-Aufhängungen gegen Drehstabfedern ersetzt wurden. Die Bodenpanzerung wurde als wichtigstes Zugeständnis an die großen Mengen der in Angola, Namibia und anderen an Südafrika angrenzenden Staaten gelegten Minen in der Stärke verdoppelt. Das Triebwerk wurde durch einen neuen Turbo-Dieselmotor mit wesentlich mehr Leistung ersetzt sowie ein vollautomatisches Getriebe eingebaut. Die Panzerung wurde an der Wannenfront wie am Turm ringsherum sowie am Dach wesentlich verstärkt, zusätzlich sind diverse Aufnahmepunkte für Zusatzpanzerungen vorhanden. Zum Schutz gegen Hohlladungsgeschosse und Raketen mit ebensolchen Gefechtsköpfen (HEAT) wurden neue Seitenschürzen angebracht. Der Fahrerplatz wurde nunmehr geräumiger gestaltet, mit einer leichter zu öffnenden Luke versehen und mit einem Lenkrad anstatt der beiden Lenkhebel ausgestattet. Letzteres brachte zusammen mit dem Automatikgetriebe eine enorme Bedienungserleichterung für den Fahrer. Als zusätzlicher Stauraum für die Ausrüstung der Besatzung wurde ein Turmkorb hinzugefügt. Die Kanone ist mit einer Wärmeschutzhülle versehen, die Sicht des Richtschützen wurde um einen digitalen Feuerleitrechner erweitert, und über der Kanone kann auch ein Infrarot-Suchscheinwerfer installiert werden.

    Der Olifant 2 (auch: Olifant Mk.2) ist eine konsequente Weiterentwicklung des früheren Olifant Mk.1B. Der Olifant 2 wurde vor allem entwickelt, um der zunehmenden Verbreitung von moderneren Panzern sowjetischer bzw. russischer Bauart wie etwa des T-72 in den angrenzenden Staaten weiterhin einen überlegenen Panzer entgegensetzen zu können. Diese neueste Ausführung stellt eine ganz erhebliche Verbesserung der Schlagkraft und auch des Panzerschutzes dar. Dabei kommt ein neu konstruierter Turm mit einer abgeschrägten Mehrschicht-Verbundpanzerung auf einer leicht modifizierten Wanne zum Einsatz. Die Verbesserungen an der Wanne betreffen eine ebenfalls neue Frontpanzerung aus Verbundmaterial (zusätzlich zu der ursprünglichen abgeschrägten Panzerung aus Stahl) und die Möglichkeit, auch weiterhin verschiedene Zusatzpanzerungen an Aufnahmepunkten anzubringen. Außerdem wurden neue Seitenschürzen aus Verbundmaterial angebracht. Neben einer Ausführung mit 105-mm-Kanone gibt es auch eine mit einer neuen 120-mm-Kanone von LIW, wobei letztere Version die gefragtere ist. Ein neuer hochmoderner digitaler Feuerleitrechner wurde in das Feuerleitsystem integriert. Es gibt außerdem neue Überlegungen, ein noch leistungsstärkeres Triebwerk zu installieren, um die Fahrleistungen weiter zu steigern. Dieser Panzer kann aus technischer Sicht als eine Zwischenstufe zwischen dem Olifant Mk.1B und dem letzten südafrikanischen Panzerprototyp Tank Technology Demonstrator (TTD) angesehen werden. Das erste Exemplar erschien im Jahre 1998. Es ist nicht bekannt, wie viele Panzer dieses Typs bereits hergestellt wurden bzw. wann die Indienststellung vorgesehen ist.

    Im Vergleich zum Centurion weist der Olifant folgende Verbesserungen auf:

    Weiterentwickeltes Fahrwerk mit Drehstabfederung
    Verbesserter Minenschutz durch doppelte Bodenpanzerung
    Leistungsstarker Turbo-Dieselmotor
    Vollautomatisches Getriebe
    Gesteigerte Geschwindigkeit, Beweglichkeit und Reichweite
    Wesentlich stärkere Panzerung (Verbundpanzerung ab Olifant Mk.1B)
    Es können diverse Zusatzpanzerungen und Geräte montiert werden
    Moderne Nachtsichtgeräte
    Vollständig ausgestattetes und präzises Feuerleitsystem
    Feuerlöschsystem(Wikipedia)

    Olifant-Panzer (die südafrikanische Variante des Kampfpanzers) können mehr Kollateralschäden austeilen als andere Panzer dieses Typs. Sie haben einen erhöhten Basis-Kollateralschaden und beginnen mit Sperrfeuer1."

    Sogar Vietnam hat eine (allerdings sowjetische) Sonderform:

    "Der T-55 war ein Standardpanzer der Sowjetarmee und der Armeen des Warschauer Pakts – etwa der NVA der DDR – in den 1960er- und 1970er-Jahren. Es handelt sich um einen der am häufigsten produzierten Panzertypen der Welt, der an zahlreichen Konflikten beteiligt und Auslöser für bedeutende Entwicklungen im Panzerbau war.

    Der Panzer wurde am 8. Mai 1958 der Öffentlichkeit vorgestellt und offiziell in den Truppendienst aufgenommen. Die Serienproduktion begann im Juni 1958. Er wurde aus dem T-54 entwickelt und den Bedingungen des Gefechts beim Einsatz von Massenvernichtungswaffen in Europa angepasst. Die Motorleistung, die Reichweite und der Kampfsatz (Munitionsvorrat) wurden erhöht sowie der ABC-Schutz (Hermetisierbarkeit des Kampfraumes) verbessert. Auffallend war die optimierte geschossabweisende Form von Turm und Wanne sowie das Laufwerk, das durch seine Einfachheit (Drehstabfederung) und Robustheit bestach. Trotz der Modernisierungen wurde viel Wert auf einfache Bedienung, Wartung und Reparaturfähigkeit unter Gefechtsfeld-Bedingungen gelegt.

    Haupteinsatzzweck war der offensive Einsatz bei großräumigen Operationen nach eigenen oder gegnerischen Kernwaffenschlägen. Gefechtshandlungen sollten dabei mit möglichst großen Panzerabteilungen (ab Bataillon aufwärts) im Verbund mit motorisierter Infanterie, Artillerie und anderen Teilstreitkräften sowie unter Deckung aus der Luft durchgeführt werden. Es zeigte sich aber, dass der Panzer für fast alle Aufgaben unter fast allen Bedingungen einsetzbar war.

    Die Bewaffnung bestand aus einer vertikal und horizontal stabilisierten Kanone D-10T2S vom Kaliber 100 Millimeter, einem achsparallel zur Hauptwaffe montierten MG PKT (7,62 mm) und einem Fla-MG, üblicherweise 12,7 mm DSchK auf der Ladeschützenluke. Frühe Versionen des T-55 besaßen noch ein starr eingebautes PKT in der Fahrerfront. Da es aber kaum sinnvoll eingesetzt werden konnte, wurde es bald weggelassen.

    Die Kanone verschoss patronierte Munition (Splitterspreng, Hohlladung und Unterkaliber). Die Feuergeschwindigkeit betrug etwa 6 Schuss pro Minute. Die Einsatzschussweite im direkten Richten betrug bis 2500 Meter, im zusammengefassten Feuer auf Flächenziele bis etwa 15 km. Ein geübter Richtschütze war in der Lage, während der Fahrt ein Ziel von der Größe eines Kampfpanzers M60 auf 1800 Meter mit dem ersten Schuss zu treffen. Für Ausbildungszwecke konnte ein Einsteckrohr für 23 × 115-mm-AM23-Munition montiert werden, was die Kosten für Übungsmunition erheblich senkte. Außerdem gab es 100-mm-Übungsgranaten mit reduzierter Treibladung, Leuchtsatz und einer schwachen Zerlegeladung.

    Mitte der 1970er Jahre wurde eine moderne elektronische Feuerleitanlage entwickelt, mit der ältere T-55 nachgerüstet werden konnten (und wurden). Sie umfasste unter anderem neue Zielgeräte, Feuerleitrechner, Laserentfernungsmesser und einen Lasersensor. Mit der modernisierten Kanone konnten nun neben normalen Granaten auch lasergelenkte Panzerabwehrlenkraketen (100-mm-Rohrrakete 3UBK10-1 mit Rakete 9M117) mit einer Reichweite bis 4000 m abgefeuert werden. Durch diese verschiedenen Nachrüstsätze wurde der Gefechtswert, insbesondere die Feuerkraft, enorm erhöht.

    Bei sachgemäßem Einsatz (panzergünstiges Gelände, Infanterie- und Artillerieunterstützung) und kompetenter Truppenführung beherrschten auch kleinere Verbände mit dem T-55 das Gefechtsfeld. Erbeutete T-55 wurden besonders in Israel gern und oft weiterverwendet.(Wikipedia)

    Der T-55 (die vietnamesische Variante des Kampfpanzers) kann sich aus verlorenen Gefechten zurückziehen, was ihre einfach Wartung und Reparatur darstellt."
    Achtung Spoiler:
    Anmerkung zum Mod: Da der T55 kein wirklich vietnamesisches Fahrzeug ist, sondern eine Verlegenheitslösung, sollte er mittelfristig ersetzt werden. Ideen werden gerne hier oder im Unterforum des Mods angenommen. Die anderen vietnamesischen Einheiten sind der Vietcong (ersetzt Terrorist) und die Dschunke (ersetzt Fregatte).



    In Schleswig erfand Abu Sina ein auf den Sina-Strahlen (auch X-Rays genannt) basierendes Gerät, mit dem Knochenbrüche diagnostiziert werden konnten.

    In Riga begann Richard Sorge damit, für die Regierung zu spionieren und in unserem Machtbereich Falschinformationen zu verbreiten.

    Nahost war kurz davor, die Massenproduktion zu entwickeln. Durch Investitionen von 100 Millionen E-Mark in Maschinen aus unseren Werken konnten sie ihre Fabriken früher ausrüsten.
    Hessen hatte 450 Millionen E-Mark, weshalb unsere Maschinenbauer sie mit Gerätschaften zur Einführung der industriellen Chemie ausstatteten.

    1532 begann mit einem Überraschungscoup in Berlin. Walsingham hatte dort eine Agentin eingeschmuggelt, die maßgeblichen Einfluss auf die Regierung hatte. Auf ihr Anraten hin führte der Unternehmer, Regierungsberater und Maschinenbauer Ernest Goüin IV. die nach ihm benannten Goüin-4-Gesetze ein, die zu "Flexibilisierung" der Arbeit führten und das Land Kriegstauglich machen sollten, vor allem aber die Löhne senkten. Anschließend sorgte die selbe Agentin dafür, dass nach fünf Jahren Vorbereitungszeit die unzufriedene Masse gegen Goüin4 und die Agenda 1550 protestierte. Nach der Ermordung Goüins und der Flucht König Gerhards I. brach die öffentliche Ordnung in Berlin ebenso zusammen wie die Verteidigungsbereitschaft.

    Während Garibaldi das unter Dauerbeschuss stehende Hamburg verteidigen wollte, griff die Luftwaffe nun das schutzlose Berlin an. 800 Langstreckenbomber (49 abgefangen), 100 Bomber und 10 Luftschiffe bombardierten die Garnison, um sie sturmreif zu schießen.
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  13. #463
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    Völlig überraschend waren deutsche und Rigaer Truppen bei Salta eingedrungen. Die Luftwaffen machte mit 30 Luftschiffen und einer Staffel Jagdflugzeuge Alarmstarts, um die Truppe zu schwächen.

    Anschließend konnten 2 Antiterroreinheiten die deutsche Kavallerie und die Rigaer leichte Infanterie besiegen.

    Der Marquis konzentrierte sich nun auf Berlin. 200 leichte Panzer bildeten die Speerspitze und schufen, unterstützt vom Feuer eines Eisenbahngeschützes, einen Durchbruch.

    Den sollten die Fallschirmjäger mit 2000 Mann ausnutzen, die sich unter hohen Verwundungszahlen einen Weg durch die Menge der Infanteristen und Sturmtrupps kämpften, bis sie die Festung zerstören konnten. 200 mittlere Panzer rückten hinterher. 1000 Guerillas griffen im Verband mit 2000 mobilen Infanteristen Stellungen an.
    Nachdem diese Truppen ihre vorgeschobenen Positionen gesichert hatten, begann wieder ein langanhaltender Guerillakampf. 19000 Guerillas sickerten in die Stadt ein und kämpften, wobei 1100 umkamen und 900 desertierten. Die übrigen besiegten mit ca 2000 Verwundeten 1 weitere Festung, 400 Kanonen, 200 leichte Artilleriegeschütze, 3 Eisenbahngeschütze, 4000 Kavalleristen, 2000 Sturmsoldaten und 4000 Infanteristen.
    Zuletzt blieb nur noch ein Panzerzug, der fliehen wollte. 500 Militärfahrzeuge setzten ihm nach und konnten ihn einholen und zerstören. Damit war Berlin gefallen und zur Kreisstadt des neuen Kreises Westdeutschland degradiert worden.

    Der Aufstand der Goüin 4-Gegner endeten, dafür griffen nun Bürger zu den Waffen, die die toten Soldaten in großen Mengen zurückgelassen hatten. 8000 Mann besetzten das überwiegend hügellige Umland.

    Die ersten wurden gleich von einem Eisenbahnzug mit Raketenwerfern besiegt. 1000 fielen Guerillas zum Opfer, 1000 weitere Stukas, 1000 Kradschützen und 1000 einer Jeeptruppe.
    Die letzte Gruppe wehrte sich heftiger, und so verlor die Berlin-Armee noch einmal 500 Jeeps und 1000 Mann. Die angeschlagene Einheit wurde von Kradschützen festgenommen, aber 2000 Partisanen konnten sich zurückziehen.

    Als nächstes geriet Marie-Joseph Motier, Marquis de La Fayette in Hof unter massiven Beschuss. 1200 Bombarden, 200 Kanonen und 400 Rammen versuchten, die Stadtmauer zu zerstören. Da die Rammen größtenteils wirkungslos blieben, mussten noch 200 Katapulte ran.

    Zugleich beschossen 200 Nebelwerfer, 200 Feldgeschütze, 100 schwere Katapulte und 200 normale Katapulte die Stellungen.
    200 Haubitzen wagten als erste einen direkten Angriff. Zugleich griffen Artillerieeinheiten auch andere Truppen im Umland an. 200 weitere Kanonen feuerten ebenfalls direkt in die Stadt.
    Nicht alle Artillerietruppen wagten den direkten Angriff, und so schossen noch 2000 Mörser aus sicherer Entfernung auf die Stadt. Nur 400 Mörser griffen direkt an, und davon wurden 240 zerstört. Die Holstein-Armee, eine der erfahrensten Mörsertruppen, ging dabei verloren.

    200 Feldgeschütze der Franken auf dem Weideland wurden von unseren Kanonen im direkten Kampf angegriffen.

    Die Musketiere auf den Ausläufern der Alm und ihre Feldartillerie wurden ebenfalls von 400 Mörsern zusammengeschossen.
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  14. #464
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    Schlacht um Hof
    Nun begann der Großangriff auf Hof. 200 leichte Panzer walzten durch die Reihen der Füsiliere, Michel Ney folgte. Zugleich begannen die ersten Kämpfe im Hinderland der Hofer Alm.

    Karl XII., Spartakus, Parmenion von Passau, Cochise, Charles von Schweden und die Truppen des Marquid de Baden überrannten weitere Musketiere und Füsiliere.
    Auitzotl, de Valdivia, Körner (2x), Trajan (2x), Laurentius von Arabien, Weygand, Gaius Magnus und von Oranien bildeten eine zweite Angriffswelle, die viele Füsiliere und Grenadiere und auch einen Trupp Sappeure vernichteten.
    Damit waren die Generäle abgekämpft. Eine Truppe Marineinfanteristen und 8000 Guerillas kämpften sich durch die Reihen der Musketiere, töteten einige Sappeure und zerstörten die Wachtürme von Hof. Ihnen folgten 2000 Gebirgsjäger und 1000 Infanteristen, die sich durch La Fayettes Grenadiere kämpften und den General inmitten seiner Elitetruppe erwischten. 3000 unserer Sappeure waren die einigen Einheiten, die nennenswerte Gefallene (100) erlitten, als sie weitere Grenadiere unterminierten.
    Zum Schluss wagte Taylor noch einen Angriff auf die Musketiere, und Gardeinfanteristen und Schützen besiegten die letzten Tirailleure. Hof war eingenommen.

    Im Hinterland der Hofer Alm
    François-Dominique Toussaint Louverture machte den Anfang und vernichtete 200 Feldgeschütze auf dem Bergrücken.

    Auch Himilkon Hannibal verließ die Front, nahm im Tal einige Musketenkisten in Besitz und griff die Musketiere von der Seite an. Anschließend vernichtete er auch die Feldartillerie im Norden und sogar eine Truppe Musketiere im Süden von Suhl.

    Aufsände bei Hof
    Hof wurde zur ersten Stadt von Nordfranken, Regierungsbezirk Frankenreich, Bundesland Schleswig-Italien. Das gefien nicht allen, knapp 9000 Hofer folgten dem Ruf von Gregor Orlow, den neuen General der Franken, und griffen zu den Waffen.

    Wegen des schwierigen Geländes waren sie für die einrückenden Truppen kaum zu erreichen, und so konnten nur 2000 Tirailluere von Jeeps zur Strecke gebracht werden.

    Belagerung von Hamburg
    Die Gelsenkirchener Flotte beschoss weiterhin routiniert Garibaldis Truppen in Hamburg - wohl ein Grund, weshalb Gerhard I. nicht dort seine neue Hauptstadt bezog.


    Kommandos in Friesland
    In Friesland machten die Jeeps wieder ihre Kommandoaktionen. Ungehindert konnte Römmel 200 Kanonen einnehmen, 1000 schwere Reiterschützen besiegen und erstmals 2000 Langbogenschützen in der letzten friesischen Stadt vor der Revaler Grenze besiegen.

    Maximo von Baden besiegte 1000 leichte Kavalleristen im freien Feld in Friesland und 1000 schwere Armbrustschützen im Wald von Reval, während "der zum Sprung ansetzende Berglöwe" 1000 Lanzenreiter in der Grenzstadt besiegte - eine Warnung an Cromwell, dass wir überall zuschlagen konnten und auch seine Mauern seine Truppen nicht schützten.

    Vormarsch bei Frankfurt
    Die Frankfurter Truppen konnten ihrerseits einen Sklaventrupp zurückfangen, den die Deutschen befreit hatten.
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  15. #465
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    Ravenna wurde Opfer eines heftigen Luftangriffs, bei dem neben Verteidigungsanlagen auch das Werftgelände in Schutt und Asche gelegt wurde. Rudolfus Diesel, der dort neue Schiffsantriebe entwickeln sollte, kam bei dem Bombardement um. Weitere Befestigungsanlagen wurden von 200 Selbstfahrlafetten und 400 Feldgeschützen pulverisiert. So blieb nur noch eine minimale Schutzwirkung, die aber den Angriff nicht aufhalten sollte.

    Westrom bäumte sich hier noch einmal auf. Andreas Wlassow hatte nur wenige Tausend Soldaten, die Angriffsarmee dagegen 39000. Allerdings fehlte es an modernen technischen Geräte, weshalb Wlassows Schützen und Prätorianergardeinfanteristen dennoch gute Chancen hatte. Der Angriff wurde überwiegend von Grenadieren getragen. 5000 Grenadiere (Einmal Nahostarmee, einmal Schleswig-Armee, einmal Karolinger Ostarmee und einmal gotische Söldner), teilweise nicht einmal ausgebildet, wurden verheizt, ehe Falkenhayns Truppe die ersten Schützen besiegte.
    Eine zweite Angriffswelle bestand aus 4000 Grenadieren (1000 Schweizer, 1000 Palastwachen Petra), die geopfert wurden, um den Panzern der Westrom-Armee gute Chancen zu verschaffen. Hierin bestand die eigentliche Leistung Wlassows, der es schaffte, auch diese 200 Panzer zu zerstören.
    Die dritte Angriffswelle bestand aus 2000 Grenadieren (1000 Brandenburger), deren Tod den Kradschützen erlaubte, eine Schützeninfanterie zu besiegen. Es blieben noch 3000 Schützen, 1000 Gardeinfanteristen und 1000 Milizionäre, wobei die Gardeinfanterie bisher kaum verletzte hatte.
    Weitere 2000 Kradschützen wurden durch die Verteidiger nach dem Verlust von 100 Gespannen und 200 Mann zum Rückzug gezwungen. Doch nun konnte erstmals eine Grenadierstruppe siegreich vom Feld gehen.
    Ihnen folgten noch einmal 2000, die fielen (darunter 1000 Mann der Aserbaidschan-Armee), ehe die Brandenburger Grenadiere die Miliz und 1000 Schützen auslöschen konnten. 1000 Schweizer Grenadiere fielen, ehe die Gardeinfanterie von anderen Grenadieren besiegt wurde. Zum Schluss griffen Fallschirmjäger die Schützen an. Sie stürmten den Senat und nahmen Konsul Winandus Milesus fest. General Wlassow war tot, und so verkündete der Senat seine Auflösung und rief die übrigen römischen Städte zur Kapitulation auf.
    Doch Johannus von Bischofswerder rief die Römer zum Widerstand auf, der Dichter Virgil der Jüngere schrieb Propagandagedichte und machte sich zum Konsul von Rom.
    Ravenna wurde zur Hauptstadt des neuen Kreises Ostfriesland ernannt.

    6000 Römer griffen, von Virgil angestachelt, zu den Waffen. Aber ohne den Schutz der Stadt und ohne Ausbildung waren sie nicht ganz so gefährlich. Dennoch töteten sie 1000 Grenadiere der Ägypten-Armee, als diese sie vertreiben wollten.

    Die angeschlagene Einheit wurde daraufhin von Arkebusieren besiegt, der Rest entkam.

    Statt Riga anzugreifen, das noch nicht in der Reichweite der Armee lag, bombardierte die Luftwaffe lieber Befestigungsanlagen im Yaqoui-Reservat (100 Langstreckenbomber und 1 Staffel Düsenjäger) und in Budweis (2 Staffeln Jagdbomber).

    Riga wurde aber weiter von den Schiffen beschossen, die ihrerseits im Gegenfeuer der Eisenbahngeschütze standen.

    Nahe Schleswig griffen Guerillas im Vorbeifahren eine von Barbaren besetzte Insel an und nahmen den Häuptling gefangen, für den ein Lösegeld von 50 Millionen E-Mark (in Goldschmuck) gezahlt wurde.


    Vor Franken gab es noch einmal eine Seeschlacht. 1 schwer gepanzertes Schiff und 6 Fregatten zerstörten 30 Brander.

    Weitere 8 Schiffe beschossen die Mauern von Aschaffenburg.

    1533 wurde in Coba ein Spion gefasst.
    Die Franken eroberten an zwei Stellen Musketenkisten zurück, die Friesen eine Pferdeherde.
    Hessen kündigte einen Vertrag über Schwefellieferungen ersatzlos auf, vermutlich weil die Gilde der Pulvermacher den Schwefel nicht mehr brauchte.
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