Zarasinien entsendet auch einen Adjutanten im Auftrag des Regierungschefs.
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Zarasinien entsendet auch einen Adjutanten im Auftrag des Regierungschefs.
Ó Flannagáin, der keltische Adjutant, grüßt seinen zarasinischen Amtskollegen aus der Ferne mit erhobenen Arm. Bis zum Beginn des Gipfeltreffens kann man die beiden zusammen durch den Gebäudekomplex schlendern sehen.
"Ihre Gnaden erwartet einen unbekannten katalanischen Offizier. Sie wird stattdessen über ein kleines Familientreffen sehr erfreut sein. Der gute Ser Barstan und meine Wenigkeit bringen euch gerne zu ihr."
Während sich die Tagairen langsam auf Anweisung ihres Präsidenten entfernen, geleiten Ratsherr Baelisch und Ser Barstan den überraschenden Gast zu den Gemächern der Großkönigin.
Daenerys unterhält sich gerade mit einer ihrer Dienerinnen, die ihr das Haar bürstet, als die Palastwachen die Türe öffnen und die Männer eintreten. Völlig überrascht erkennt sie in dem Katalanen sofort ihren Onkel General de Pedro Pérez, noch ehe Baelisch ein Wort sagen konnte.
"General Pérez, Onkel." begann sie "Ich hätte nicht erwartet euch hier zu sehen. Eine freudige Überraschung" Ihren Blick zu Baelisch und Barstan richtend. "Ratsherr Baelisch, Ser Barstan. habt Dank, dass ihr den General wohlbehalten zu mir gebracht habt. Ihr dürft euch entfernen." Zu ihrer Dienerin gewandt "Auch du darfst gehen, Irri." Sie verbeugten sich "Euer Gnaden" und verließen augenblicklich den Raum.
"Sagt, wie geht es euch und wie geht es meiner Tante Elyssa?"
...
„Ach, ihr habt einen Brief für mich von ihr.“ Der General übergibt seiner Nichte den Umschlag. Sie öffnet ihn vorsichtig, holt das Papier hervor und beginnt leise zu lesen. Währenddessen weiten sich ihre Augen und ihr Mund formt sich zu einem zartes Lächeln. "Welch glückliche Nachrichten. Ich gratuliere euch zur baldigen Vaterschaft, Onkel. Aber sprecht, ihr seid sicher nicht deshalb inkognito hierher gereist, um mir mitzuteilen, dass ich bald einen weiteren Cousin oder Cousine habe. Warum seid ihr hier, obwohl eure Regierung es ablehnte einen Vertreter hier herzuschicken?"
Wild wirft der zarasinische Gesandte Paolo seine Arme umher. Aus der ferne lassen sich komische Gesten erkennen und zuletzt präsentiert er noch ein paar Bilder von netten Frauen aus Zarasinien und der Welt.
Die beiden Vertreter scheinen direkt auf einer Welle zu sein, beklagen doch beide den Einsatz an der Peripherie, fernab jedweder Wichtigkeit.
Für den ersten Augenblick verharrt der General an Ort und Stelle und bekommt die Worte der Königin überhaupt nicht mit. Das einzige was er über den Lippen bekommt sind die Worte; „Ich werde Vater?“. Scheinbar kannte er den Inhalt des Briefes nicht. Ein freudiges Lächeln ziert seine Lippen, doch es bleibt nicht lange und stirbt baldig wieder. Nachdem sichergestellt wurde das jeder den Raum verlassen hat, verneigt er sich erst förmlich vor der Königin gemäß Karthagischen Protokolls, anschließend umarmt er Sie angedeutet in einer Familienären Gestik. Nachdem folgt etwas Wortgeplänkel bis Perez den Grund seines kommens auf den Punkt bringt. „So freudig das Treffen mit euch auch sein mag und das Ihr den Anschlag wohlbehalten überlebt habt, dennoch hätte ich es mir unter anderen Umständen gewünscht. Die Welt befindet sich im Wandel, die Zeiten werden wieder unruhig. Die Jugend Rebelliert gegen das Alter". Perez atmet einmal sehr tief durch und seufzt schwer. "Die Lager der Militärs sind zweigespalten. Die einen wollen das Land der Welt öffnen und neue Wege gehen. Migueal verschließt sich der Wahrheit und will Katalonien weiter Isolieren und abschotten. Nach außen mag es noch ruhig wirken. Doch ich habe Angst um mein Land". Eine erneute sehr lange Atempause. "Katalonien steht am Rande des Bürgerkrieges". Mit diesen Worten setzt sich Perez auf einen Sessel und blickt seitlich hinauf zur Uhr. Denn das Gipfeltreffen sollte sicher bald beginnen.
Nachdem er von seiner offiziellen Ernennung zurückgekehrt ist, erklärt Präsident Ben Tarik den Kongress für eröffnet.
Er kommt direkt auf den Punkt und erörtert den Anwesenden alles, was er über Nochdi weiß.
Bei den Worten ihres Onkels verfinstert sich die Miene der Königin. Einige Momente lang ringt sie um die richtigen Worte. Mit einem bedrückten Tonfall in ihrer Stimme kommmen sie schließlich über ihre Lippen "Was ihr mir da berichtet, ist schockierend. Ich wusste, dass es in Katalonien Schwierigkeiten gibt. Es gab Berichte über Machtkämpfe, an denen auch ein gewisser General Sanchez beteiligt war. Könnt ihr mir mehr über den Mann berichten?“
Mehr zu sich selbst spricht Daenerys weiter.
„Es ergibt alles einen Sinn. Migueal lehnte schon damals mein Angebot ab, Katalonien bis zur Fertigstellung seiner neuen AKWs mit Strom zu versorgen, damit es die veralteten Meiler abschalten kann. Und heute ignoriert er stur die Gefahr des Terrorismus für uns alle. Trotz des tragischen Schicksals von Präsident al-Putein. Das ich fast mit ihm geteilt hätte.
Wir leben in schwierigen Zeiten. Auch...“
Sie hielt kurz inne, als sie bemerkt, wie ihr Onkel in sich versunken immer trübsinniger dreinschaut. Sie tritt nahe an ihn heran und legt ihre Hand auf seine Schulter.
"Aber Onkel, eins könnt ihr gewiss sein. Sollte das Schlimmste eintreten. So verspreche ich euch, dass ich euch und eurem Land helfen werde. Karthago lässt seine Freunde nicht im Stich. Ich lasse meine Familie nicht im Stich. Auch wenn ich hoffe, dass es nicht soweit kommen muss.
Sagt mir, wie sieht eure persönliche Position in Katalonien aus? Habt ihr Feinde oder seit ihr und Elyssa sogar in Gefahr?“
Bevor ihr Onkel zur Antwort ausholen kann, fällt ihr auf einmal auf, wie spät es geworden ist. "Bitte erzählt mir das Wichtigste schnell. Den Rest können wir dann später besprechen. Wir kommen noch zu spät zur Konferenz.“
Entspricht das dem hier? http://eposwiki.de/index.php/Terrorismus
Meine Stories:
Sim City Societies: England obsiegt, Großkanzler Sutler baut ein neues London
ANNO 2070: Die Zukunft wird nass
Fallen Enchantress - Legendary Heroes: Geschichten aus der Gruft
Während die großen Worte im Raum gesprochen werden sitzt Paolo auf dem Stuhl direkt neben dem keltischen Adjutanten. Es wird gesprochen über Terror und Verderben und große Schicksale. Im Laufe der Ereignisse rollt eine kleine Träne über seine Wangen und daraufhin unterbricht er sein Schweigen als er sich bedächtig zu dem keltischen Partner hinüberlehnt: Diese Gooshas sind so köstlich! Ein Snack mit Fruchtgeschmack! Auch einen?
Im selben Moment überkommt Paolo aber ein gewaltiger Schrecken! Er raschelt wie wild in der Tüte umher und wie durch ein Wunder entdeckt er doch noch seine Lieblingssorte.
Nachdem sie nun alles wissen, was ich weiß, sollten wir uns nun Gedanken darüber machen, wie wir gegen diese Organisation vorgehen. Gibt es denn schon Vorschläge?
Mit einem lauten Donnern fällt die Tür des Sitzungssaales zu. Der tupísche Außenminister ist da. In der gestrigen Zeitung stand bereits, dass er angekommen war, aber warum kommt er erst jetzt?
Cancel Culture ist ein Synonym für kritische Gesellschaft.
Wokeness ist ein Synonym für Anstand.
The sad truth is/you'd rather follow the school into the net
cause swimming alone in the sea/is not the kind of freedom that you actually want
Re-gaining Unconsciousness (NOFX)
Während Paolo gedankenversunken die Gaumenfreuden erfährt, schreckt er zusammen als die Tür aufgeschlagen wird. Ein verächtliches Kopfschütteln sollte diesem Pflegel zeigen, dass man in Zarasinien nichts von unhöflichen Herumpoltern hält.
Schon gar nicht bei einem solchen Treffen, denkt sich Paolo und deutet auf den neuen Gast, während er die Karthagische Prominenz anlächelt und mit dem Kopf schüttelt.
Geändert von Caporegime (24. April 2014 um 15:39 Uhr)
Meine Herren, ich denke, zunächst ist es wichtig, uns zu koordinieren. Wir müssen auch nach dem Gipfel untereinander über den aktuellen Status unterrichtet sein. Diese Terroristen haben ein staatsübergreifendes Netzwerk, da macht es keinen Sinn als Einzelstaat Maßnahmen zu ergreifen. Klarerweise wurden bis jetzt schon diverse Sicherheitsvorkehrungen getroffen, aber wir sollten uns über ein einheitliches System einig werden.
Dabei ist es wichtig, die Bevölkerung für unsere Sache zu begeistern. Wir müssen die Macht der Medien nutzen, um unseren Bürgern die Relevanz der Terroristenbekämpfung klar zu machen. Dabei erachte ich gewisse Eingriffe in die Pressefreiheit für legitim und sinnvoll.
Außerdem halte ich es für ratsam, eine internationales Sicherheitsforum für den Wissensaustausch zu schaffen. Beispielsweise wären die berüchtigen bot-arabischen Drohnen eine perfekte Waffe um die Kongregation einzuschränken und zu bekämpfen. Man stelle sich, mit Kameras bestückte, Drohnen vor, die weite Gebiete von oben überwachen können. *richtet sich an Ben Tarik* Ich weiß, eine Offenlegung einer derartigen Technologie ist keine kleine Bitte, aber möglicherweise findet sich eine Lösung, mit der alle einverstanden sind. Jede anwesende Nation wird ihren Anteil leisten müssen, wenn wir die Kongregation von Nochdi nachhaltig schädigen wollen. Was hält Ihr davon?
Die Freiheit auf dem Altar der Sicherheit opfern? Dann haben die Terroristen doch schon gewonnen. Verschärfte Überwachung unserer doch recht weiten und bevölkerungsarmen Gebiete würde gehen, ebenso stärkere Kontrollen bei der Einreise aber Persien wird seine Bürger nicht unter Generalverdacht stellen und jedem hinterherspitzeln. Ebenso sehen wir die Presse als wichtiges Kontrollorgan. Hat man einmal mit Eingriffen in die Freiheit der Presse begonnen ist es schwer da Maß zu halten. was ihr in restriktiveren Regierungssystem en tut, ist aber eure Sache.
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