Wenn der Khmer und der Perser wegfallen, dann wird Indien sehr stark. Stärker als dieses Spiel sowieso schon gewesen, wobei dass sicherlich auch auf die Spielstärke von Sauron zurück zu führen ist.
Ferner ist Nordasien aufgrund der landschaftlichen Gegebenheiten chancenlos oder es gibt mehr Tundrabananen, Tundrawein und Eisgold! Oder man läßt den Uralfluß von Westen nach Osten fließen, dann wird der Boden sicherlich auch nahrhafter. Ein guter Spieler wie Ram hat nicht ansatzweise eine Chance in dem Spiel gehabt, trotz oder soll ich sagen wegen den vielen gewonnenen (Tundra-)Städten.
Die Welt ist zu klein und zu unfruchtbar für 2 Mongolen. China würde ich dann auch südlicher platzieren, damit ein Gegenpart zu Indien geschaffen wird.
Also wenn einer wegfaellt, muessen andere natuerlich auch verschoben werden. Dann startet der Osmane eben nicht mehr in Istanbul, sondern im Suedosten des osmanischen Reiches und auch der Chinese kann dann ins Landesinnere nach Suedwesten verschoben weden. Aber in Indien sollte man schon auch dei Platzierung einiger Resis ueberdenken. Die HS war einfach unglaublich.
Hm. 65er ist zu Ende. Das 64er kurz davor. Auch das 67er. Dann hätte ich wohl evtkl. doch Zeit und Lust auf das hier.
Ich habe mir aber vorgenommen, nur bei PB mit bestimmten Regeln und Einstellungen mitzuspielen. Das ist definitiv keine Erpressung oder so, nur ohne die Bedingungen habe ich keine Lust. Wenn die hier gegeben sind, spiele ich sehr gerne mit.
1. Kein Techtausch, keine Allianzen, kein Diplosieg. Dürfte klar sein.
2. Keine Staatsformwechsel und Techklaus durch Spionage.
3. Nur Truppen übergeben, die der Empfänger auch bauen könnte.
4. Keine Stadtübergaben.
Mir wäre auch sehr Recht, ohne Diplo zu Spielen und das man etwas Einfluß drauf hat, was man spielt. Also Civs nicht blind zulosen.
Das hast Du lieb gesagt. Ich erinnere mich noch gut an die epischen Schlachten vom PB 6, glaub ich.... Das mit den kleine Seen...
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Achtung Spoiler:
@Rob
Ich habe vor einiger Zeit mal eine Story von Piccadilly mitgelesen und kann mir nur schwer vorstellen, dass er in einem MP-Spiel untergehen würde...
zu Australien
Bis auf das eine PB mit dem starken Holländer in Australien findet man dort stets einen englischen Anführer (weil koloniales Mutterland, England-Civ sehr attraktiv und Europa i.d.R. zu klein für England).
Die haben beide schon ziemlich mächtige UU und UB sowohl an und für sich als auch insbesonders für die Aussie-Position.
Da könnte man sicherlich mal über eine andere Nation nachdenken, solange es den Aussie nicht gänzlich eines Einsatzes selbiger beraubt. Wikinger wäre sehr interessant, aber eben auch schon wieder fast zu perfekt (auch ohne Ragnar).
zu Mongolei
Im letzten Spiel fand ich das Land für 2 Mongolen etwas zu schwach (tundralastig), wobei natürlich auch hineinspielt, dass sowohl Nation als auch Leader nun nicht unbedingt die stärksten Builder sind...
Vielleicht kann man ja das Land dort etwas stauchen und nur einen "Mongolen" setzen ... und/oder eine etwas stärkere Nation setzen - Sumer (etwas nördlich/nordöstlich des "klassischen" Sumer-Starts), Korea (nördlich des "klassischen" Korea-Starts) oder nach Norden verschobenen Perser?
zu Trierenweg zwischen Amerika und Eurasien
Sehe Inseln da noch nicht unbedingt als überragend problematisch an.
Der Knackpunkt für mich ist der geringe Aufwand so früh im Spiel:
Normalerweise bekommt man relativ einfach genug OGs um (zügig) alle Städte mit 2er HW auszustatten. 1-2 3er HW über Inseln kann man da auch urchaus mal dabei haben. Für diesen (einzelnen) 3er HW muss man aber selbst oder der Handelspartner den Aufwand in eine Inselstadt aufgewendet haben.
In den Weltkarten-PB baue ich aber bloß ein poppeliges AB und habe sehr, sehr schnell überall 3er HW. Zu dem Zeitpunkt sind die meisten (Vor-Währungs-)Wirtschaften gerade wg. Expansion total im Arsch und diese HW verdoppeln oder verdreifachen oftmals deren Wirtschaftsleistung.
Inselbesiedlung ist zu dem Zeitpunkt noch längst nicht abgeschlossen und v.a. noch ziemlich teuer/aufwändig.
... haste du nun jemanden, dem dein Name nicht gefällt und dir deshalb die Grenzen nicht öffnet, an einem der neutralgischen Überfahrtpunkte sitzen, hat dein Nachbar mal eben gratis seine Wirtschaft (dir gegenüber) verdoppelt und du bist auf Sicht weg vom Fenster. Engländer/Europäer oder die Nordamis (oder Khmer gen Australien) haben da schlicht einen gigantischen Vorteil, weil sie die HW schnell 20-30 Runden früher erschliessen und sogar anderen verweigern können...
Ob dann im Spätmittelalter den Amerikanern 5 Inselstädte und den Eurasiern 10 zur Verfügung stehen, ist (dann) auch nur noch ein geringerer (relativer) Unterschied. (Zur Not gibste halt Amerikanern 'nen Gewürz oder Pelz mehr zum bearbeiten.)
(Man könnte Amerika auch insgesamt etwas strecken/weiten (und ggfs. in der Mongolei stauchen) und so 'nen 5. Amerikaner ermöglichen.)
Würde gerne mitspielen, aber dann auch gerne endlich mal den Ami. Ist zwar blöd, jetzt schon mit Wünschen zu kommen, aber das wäre mir wichtig.
3. und 4. sehe ich jetzt ohne Diplo nicht als so kritisch an, das Verbot der Truppenuebergaben erzeugt j auch einige Probleme. Ich wuerde dann lieber den RS Sieg ausschalten und Mining und Sushi verbieten, dann braucht man auch nicht schauen dass nicht zu viele Meeresresis platziert werden...
Gerade Punkt 3 erfordert ein wenig taktische Organisation, wenn es erlaubt ist. Das 61er hat mir richtig Spaß gemacht, auch wenn wir mit Frankreich baden gegangen sind.
Ich hätte auch Lust. Man sollte allerdings noch Einheiten-Übergaben regeln (nur bei erforschter Tech erlaubt, UU dürfen übergeben werden?).
Ich fände es auch mal interessant, wenn Amerika-Eurasien erst ab Astronomie verbunden sind. Dann müsste man allerdings Amerika ein großes Kuba und halbwegs attraktives Grönland geben, damit der Kontinent zumindest ein paar 3er HW kriegen kann. Bei Eurasien gibt es ja Australien.
"His elk?" said Bran, wonderstruck. "His elk?" said Meera, startled. "His ravens?" said Jojen. "Hodor?" said Hodor.
Ich wär auch gern wieder dabei.
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