Ich mochte ihn.
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Das Bemühen um mehr soziale Gleichheit hat ebenfalls seine Schattenseite:
So erzeugen manche Verfechter von Gleichheit und Akzeptanz selbst Ungleichheit und Inakzeptanz – weil auch sie nur jene akzeptieren, die ihren eigenen Werten entsprechen. Alle anderen werden beschuldigt, beschämt, moralisch verurteilt oder sonstwie verächtlich gemacht. Das begünstigt Kulturkämpfe und eine immer stärkere Polarisierung der Gesellschaft.
Beim letzten Videoabend mit dem Nachbarn nach Jahren "Pathfinder" wieder gesichtet, kurzum: Wikinger gegen Indianer. Recht eindimensionaler Film, die Charakterisierung der Rollen ist komplett gescheitert, v.a. die der Wikinger. So wurde es eher ein sinnloses Gekämpfe ohne mich auch nur an einer einzigen Stelle mitzunehmen.
Zweiter Film war "Carriers", ein Pandemiefilm (aus 2009) mit Endzeitszenario - auf dem Cover steht echt drauf: "Der Film zur Schweinegrippe..." Hat einige starken Szenen und mir gut gefallen.
Ja, Pathfinder war nicht so der Bringer, hab den mal auf DVD gesehen. Die Wikinger sind natürlich alle ganz, ganz böse Massenmörder. Und die Indianer sind jetzt auch nicht so toll dargestellt.
Make DuckDuckGo great again!
I is more stronger than Darth Vapour!
I`m over my fuck budget, I´m now in fucking debt!
Puh, Wonder Woman 1984 ist tatsächlich unglaublich schlecht auf so vielen verschiedenen Ebenen ...
Story, Dialoge, Pacing, Musik, Charaktere, Schauspieler, Logiklöcher ...
Und warum überhaupt mussten sie die 80er aufwärmen mit all den Schrecklichkeiten wie Schulterpolster, Bundfaltenhosen etc.?
Da meinte ich speziell die Schulterpolster für die Damen. ^^
Mad Max - Fury Road wieder gesichtet. Toller Film.
Man mag sich gar nicht ausdenken, wie lahm das ganze Setting mit e-Autos gewesen wäre.
Gestern Free Guy auf Disney+ geguckt.
Hab nicht erwartet, dass mich der Film SO gut unterhält.
Taika Waititi meiner Meinung nach hier der absolute Showstealer, herrlich skurril.
Ansonsten hatte der Film ziemliche Truman Show-Vibes fand ich.
Free Guy, war besser als erwartet.
Dann noch Black Widow, war nicht wirklich interessiert, aber dachte so 2 Stunden belanglose Unterhaltung dazu reicht er. Habe mich geirrt.
I only want you happiness, knowing
I can never be yours to share it. .
In Erinnerung an Lady Ellaira Welrose.
"Who decides limits? And base on what?"
You said you worked hard? Well, maybe you need to work a little harder.
Is that really the limits of your strength?
Could the you of tomorrow beat you today?
Wurdest du positiv oder negativ überrascht?
Negativ, vielleicht bin ich auch einfach abgestumpft was Marvel betrifft und das hat einen Effekt, aber für mich bislang der schwächste Marvel Film. Der Start des Film war Super, inklusive des Intros, aber dann verfolgt der Film diese Stimmung nicht mehr und wird zur Comedy. Und ich kann eigentlich über Plotholes und Schwachsinn hinwegsehen aber der Film hat einfach zu viel... das fängt damit an das die gesamte Handlung der Story vom "Red Dust" ausgeht und nichtmal geklärt wird was es ist, oder wo es her kommt. Von der Black Widow kann es nicht sein, die war ja selbst kontrolliert vorher, der Bösewicht kannte das Zeug auch nicht, also haben sie damit nix zu tun. Bleibt eigentlich keiner mehr übrig, das Zeug manifestiert sich in der Realität damit der Plot passieren kann.
Dann wird so viel Tara drum gemacht das Natascha jemand Unschuldigen umgebracht hat und wie sehr sie leidet und dann passieren quasi laufend Massenmorde unserer "Helden".
Ach, generell extrem schwache Story, die Kampfszenen locken auch niemanden mehr hinter dem Ofen hervor, die darstellung von Taskmeister war ne Beleidigung des Characters fast auf Deadpool in X-Men Orgins Niveau und der Bösewicht übelstes Klischee inklusive "Das ist mein Evil Plan und so kann man ihn Stoppen"-Speech.
Der Ganze Film wirkt lustlos zusammengeschustert damit man eine Black Widow Ersatz in das MCU bringen kann.
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Sorry, aber das mit diesem "Gegengift" hast du nicht verstanden.
Das wurde gefertigt von der Widow, die Yelena da in Marokko ersticht. Das sagt Melina später auch, dass es sich um eine ältere Widow (wie sie selbst) handelt, die das gefertigt hat.
Und "Black Widow" Natasha war nicht kontrolliert, so wie Yelena.
Natasha wurde psychisch manipuliert, bei Yelena war es chemisch (weswegen da auch dieses "Gegengift" ausreicht).
Das sagt Yelena, ich glaube, direkt nach dem Kampf in Budapest, oder kurz bevor die den BMW klauen.
Aber ansonsten ja, Taskmaster war wirklich mal wieder ein richtig unnötiger Griff ins Klo.
Fand den Film jetzt auch nicht besonders (auf jeden Fall mit einer der schlechtesten), aber zum Abschalten für zwischendurch reichte er mir aus.
@Windu: Schuldig im Sinne der Anklage, trotzdem bleibt das schlecht erklärt für den Initialen Ausgang der Story. Wenn es eine alte Widow war, woher wusste sie dann von der chemischen Kontrolle? Wie konnte sie im Alleingang die Substanz analysieren und ein Gegenmittel entwickeln? Das klingt nach beachtlichen Ressourcen im Hintergrund die man zumindest erwähnen sollte
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