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Thema: [Epos] Politik - der Spielthread (alt)

  1. #76
    Geschichtsmeister Avatar von maxim_e
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    Republik der Tupí-Völker
    26.01.2001


    Medien

    Gegen die Verlage Manoa Kacon und Kayoma wurde eine Klage wegen verbotenen Preisabsprachen eingereicht. Neben einer zeitgleichen starken Preissenkung Ende Dezember letzten Jahres in weiten Teilen des Printangebots (wir berichteten) scheint es bereits seit Jahren Absprachen zu geben.
    Der Geschäftsführer des Kayoma-Verlags Acooa Huppa: "Die Vorwürfe sind absurd und an den Haaren herbeigezogen, Sie werden von mir bestimmt nichts dazu hören." Nemoa Kacon, Geschäftsführer des ebenfalls angeklagten Manoa Kacon-Verlags, stand uns leider nicht für einen Kommentar zur Verfügung.
    Kayoma und Manoa Kacon haben zusammen etwa 70% des Printmarktes und 40% des Pay-TV-Marktes in ihrer Hand. Ein Experte meint dazu, dass die Affäre sich als großer Skandal entpuppen könnte: "Ich bin ein Experte, und ich denke, dass diese Affäre sich als großer Skandal entpuppen könnte."
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  2. #77
    Oberst Klink
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    Das Karthagische Reich


    Äußeres

    Karthago würde ein Ende der Sklaverei in Arkadien begrüßen und wäre auch bereit seine eigenen Erfahrungen diesbezüglich mit den arkadischen Behörden zu teilen.



    Inneres


    Sicherheit:

    Das große Militärmanöver am Kasserine Pass endete nach 4 Tagen. Generalstabschef Drogo äußerte sich mit großer Zufriedenheit über die Leistungen der daran beteiligten Einheten. Auch Großköngin Daenerys I. zeigte sich beeindruckt.

    Pfeferküste:
    Ein Frachtflugzeug aus der Pfefferküste drang gestern Abend in den karthagischen Luftraum ein. Abfangjäger der karthagischen Luftwaffe stiegen auf und drängten es wieder in Richtung Pfefferküste ab. Dabei wurden auch Warnschüsse abgegeben. Erst danach fügte sich der Pilot den Anweisungen. Welches Ziel das Flugzeug hatte, ist nicht bekannt.



    +++Gerüchten zu Folge soll Großkönigin Daenerys I. die Gründung einer internationalen Organisation planen, de sich um die Lösung internationaler Krisen und Konflikte bemüht und an der alle Staaten beteiligt sind. Die karthagische Regierung reagierte bisher noch nicht auf diese Gerüchte. +++
    Geändert von Oberst Klink (08. April 2014 um 18:33 Uhr)

  3. #78
    Wishmaster Avatar von Sarellion
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    Persien ist besorgt über die Zwischenfälle in Lybien und in Europa.

    Zu Lybien wird man sich eventuell später äußern, sofern die Situation für uns klarer ist.

    Das auswärtige Amt rät derzeit von Reisen nach Europa ab, da man kein Bild über die gesundheitlichen Risiken hat. bei einer Klärung der Sachlage werde man die Lage entsprechend neu bewerten.
    Ankommende Reisende aus Europa, ob Bürger eines fremden Landes oder Bürger Persiens müssen sich darauf einstellen einer längeren Untersuchung unterzogen zu werden.

    Weiteres:
    Man ist besorgt über die neueste Entwicklung im Drohnensektor in Bot-Arabien. Man möchte darauf hinweisen, das der werte Herr Nachbar Drohneneinsätze im Golf vorher ankündigt und abspricht. Es wird sich außerdem verbeten arabische Drohnen über persischen Marineeinheiten im Golf kreisen zu lassen. Auch wenn man ein gewisses Bedürfnis Arabiens anerkennt, über Schiffsbewegungen im Golf informiert zu sein, sollten das Küstenradar und andere akzeptierte Methoden zur Überwachung des Schiffsverkehrs genügen, um diese Bedürfnis Rechnung zu tragen. Man lässt ja auch keine Drohnen über arabischen Einheiten fliegen.

    Man möchte man den geschätzten Nachbarn darauf hinweisen , das Persien die Souveränität über seinen Luftraum innehat und auch ausübt. Selbiges gilt für den Luftraum der Küstengewässer, besonders im Bereich von Hafenanlagen und anderen küstennahen Einrichtungen. Einige davon sind militärischer Natur und mit FlaRak Batterien ausgerüstet. Wir möchten doch nicht das es zu einem kostspieligen Mißverständnis kommt und ein Drohnenüberflug als Versuch der Spionage gedeutet wird. Drohnen sind teuer, Fugabwehrraketen auch.
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    Meine Stories:
    Sim City Societies: England obsiegt, Großkanzler Sutler baut ein neues London
    ANNO 2070: Die Zukunft wird nass
    Fallen Enchantress - Legendary Heroes: Geschichten aus der Gruft

  4. #79
    Beyond Mars Avatar von [VK]
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    Ein Regierungssprecher verkündet das Arkadien eine Verletzung seines Luftraumes nicht tolerieren wird und jegliche Drohen abschießen wird wenn wir das Gefühl haben sie verletzte den Arkadischen Luftraum...

  5. #80
    Registrierter Benutzer Avatar von BotX
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    Bot-Arabien zeigt sich enttäuscht über den herrschenden, mangelnden Aufklärungswillen. Zwar wird BA den Luftraum Arkadiens respektieren, jedoch wird es dringend gebeten Informationsmaterial, das den Konflikt betrifft der Öffentlichkeit zugänglich zu machen.

    Bei Persien möchte sich BA entschuldigen, offensichtlich wurde mit einer großen Militäraktion gerechnet. Ihm soll allerdings versichert sein, dass unser Staat Frieden schätzt und hofft, das der Aufklärungsplan dem Ansehen von Bot-Arabien nicht geschadet hat.
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  6. #81
    Forenquösi Avatar von Austra
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    Donaubund




    Arelat


    Die bündische Regierung richtet sich mit der Bitte um eine Offenlegung der Geschehnisse rund um die, in Graswalde vorhandene Seuche, an die arlesianische Regierung. Im Falle einer reellen Gefahr für den Donaubund und andere Länder Europas durch diese neue Krankheit wurde darauf hingewiesen, das genauere Informationen zu den Vorgängen in und um Grünwalde essentiell sind um eventuelle Sicherheitsvorkehrungen treffen zu können. Um dem Volk absolute Sicherheit zu bieten wird ab sofort ein Einreiseverbot für Bürger aus der betroffenen Umgebung verhängt. Außerdem wurde die Idee einer internationalen Seuchenkontrollinstanz aufgeworfen, um in Zukunft gemeinsam auf derartige Geschehnisse reagieren zu können und den Fortschritt durch Wissensaustausch voranzutreiben.


    Arkadia

    In einer öffentlichen TV-Debatte zu den derzeitigen Spannungen in Nordafrika bezüglich der Sklaverei Arkadiens sagte ein Vertreter der Regierung, das diese Zustände in einem modernen zivilisierten Staat nicht tragbar sind. Laut seinen Aussagen dürfe keine aufgeklärte Regierung solche Verhältnisse im Vorhof Europas zulassen. Man müsse Sanktionen verhängen um die arkadische Regierung zum einlenken zu bewegen und den Menschenhandel radikal abzubauen. Außerdem wies er darauf hin, dass hierdurch auch bedeutende außenpolitische Spannungen entschärft werden können.

    Um Konflikte mit der Regierung Arkadias zu vermeiden stellte man nun in einer öffentlichen Stellungnahme klar, dass diese, äußerst provokant vorgebrachten Argumente, einzig der Sichtweise einer Einzelperson entsprachen. Trotzdem wurde darauf hingewiesen, dass der Menschenhandel keine Zukunft haben könne und ein Kurswechsel der arkadischen Regierung erhofft wird. Man ist sich jedoch im Klaren, dass eine derartige Umstellung der Wirtschaft einer längeren Zeitspanne bedarf.
    Zitat Zitat von Kendogan Beitrag anzeigen
    Wer Pokémon für ein Kinderthema hält, hat halt einfach keine Ahnung wovon er spricht :sz:

  7. #82
    Je suis USA! Avatar von Ennos
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    Ausland

    Kanzler Edward Nestor Nantwin von Obwalden und Sundgau teilte auf einer Pressekonferenz, als Antwort auf die verschiedenen internationalen Reaktionen auf die Vorkommnisse in Graswalde, mit, dass man in Arelat die Sorgen anderer Staaten verstünde, man die Reaktionen in Leyden aber für übertrieben halte, da außerhalb von Graswalde keine Fälle von Atavus Influentiae bekannt sind und die Stadt selbst durch ein effektives Sicherheitsquarantänesystem von der Außenwelt abgeschirmt ist, es besteht also keine Gefahr, man mache aber deswegen niemandem Vorwürfe. Man werde die Weltöffentlichkeit natürlich weiterhin auf dem neuesten Stand halten.
    Gleichzeitig lud der Kanzler andere Staaten dazu ein Beobachter und Ärzte zu entsenden, damit diese sich selbst ein Bild von der Situation machen mögen.

    Inland

    Kamerunstadt/Kamerun
    Gestern wurden drei Mitarbeiter der Regenschirm Korporation als vermisst gemeldet. Die Angestellten gingen vor zwei Wochen regulär in den Urlaub, sie wollten gemeinsam eine Reise machen und sollten am 22.1. zurück zum Dienst erscheinen.
    Einer der Mitarbeiter wurde auf Überwachungsmaterial des Hafens identifiziert, wo er in Begleitung zweier in schwarz gekleideter Männer ein Schiff nach Zarasinien bestieg.

    Vonima/Pfefferküste
    Nahe der Kleinstadt Vonima im Norden der Provinz Pfefferküste stürzte in den gestrigen Nachmittagsstunden ein kleines Frachtflugzeug vom Typ RTF 72 ab. Obwohl man die Absturzstelle im Regenwald bisher nicht erreichen konnte, gehen die Behörden vor Ort davon aus, dass das tägliche Tropengewitter den Absturz verursacht habe.
    Unbestimmten Berichten zufolge wurde das Flugzeug über karthagischem Luftraum abgefangen und von Jagdflugzeugen in das Gewitter gedrängt.
    Das apostolische Hilfswerk, welches die Maschine gechartert hatte, äußerte sich noch nicht zu dem Absturz, außer, dass das Flugzeug Lebensmittel und sauberes Wasser in die armen Regionen Südkarthagos fliegen sollte.

    Graswalde/Burgund
    Durch Einsatz von Löschflugzeugen konnte in Graswalde ein Großbrand gelöscht werden. Das Feuer brach in der Nacht vom 20. auf den 21. Januar im Weberviertel aus. Die Ursache ist nach wie vor unklar, aufgrund der erschwerten Bedingungen kann die Polizei nicht unter Einsatz aller ihrer Kräfte ermitteln. Es gebe aber einige Indizien die für Brandstiftung sprechen, so der Polizeipräsident von Graswalde.
    Nach Angaben der Seuchenbehörde hat der Brand die Quarantänebemühungen um einiges zurückgeworfen, zur Evakuierung der betroffenen Areale mussten Quarantänesektoren vermischt werden, was eine Ausbreitung vereinfachen könnte.
    Atavus Influentiae breitet sich laut neuesten Erkenntnissen über Tröpfchen in der Luft aus. Wird er eingeatmet oder verschluckt, so gelangt er in die Blutbahnen und von dort ins Gehirn des Opfers. Die Regierung ließ in großen Mengen Atemmasken heranbringen und sie an die Bevölkerung verteilen.

    Es grüßt euch der Kaiser der Vereinigten Staaten, Mansa von Mali, Samrat Chakravartin von Indien, König von Spanien, König von Baden, Sekretär des Deutschen Bundes, Sultan von Delhi, Sultan der Osmanen und Präsident der Vereinigten Arabischen Republik.


  8. #83
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    Tagairt Mac Tíre

    Aussen-Ministerium

    Wie soeben bestaetigt entsendet die Regierung von Tagairt ein Untersuchungskommando nach Graswalde.


    Hier ein Mitglied der Einheit, die unsere Wissenschaftler schuetzen wird.

    "Wir werden den Ursprung finden und auch mithelfen das Problem zu loesen." Der Wissenschaftler Hans O'Brian zeigt sich zuversichtlich. Auch wenn er und die Einheit nicht zurueckkehren duerfen, solange die Seuche nicht besiegt wurde. Die drei Wissenschaftler werden von 12 Soldaten einer Spezialeinheit begleitet, die diese schuetzen sollen.

    "Wir werden weiterhin die Grenzen geschlossen halten fuer Flugzeuge und Reisende aus dem Krisengebiet." Praesident Dan O'Connacht demonstriert Staerke. Dies ist noetig, um das Volk hinter ihm zu einen.

    Wirtschaft

    Die Abgesandten von Nowgorod sind noch nicht erschienen und so beginnt die heimische Wirtschaft eine Produktionsanlage fuer die neuen Panzer aufzubauen. Dies wird den Zeitplan etwas nach hinten verzoegern.
    Geändert von Gast (09. April 2014 um 09:58 Uhr)

  9. #84
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    Bot-Arabien
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    29.1.2001

    Innenpolitik
    Präsident Putein kündigte die Gründung einer neuen Militärorganisation an, die für die Sicherheit der Handelsgebiete in Bot-Arabien zuständig ist. So soll zum Beispiel eine kleine Flotte an den wichtigen Handelshäfen bereitstehen, die den Raum überwacht und bei wichtigen Lieferungen Eskorten anbietet. Die Organisation wird den Namen Hadelssicherheit (HaS) tragen.

    In der selben Pressekonferenz gab Putein bekannt, dass der Bau einer neuen Flotte "Invasion" begonnen haben soll. Die Flotte soll einige U-Boote und Zerstörer, vorallem aber Flugzeugträger besitzen. Zudem wird es Schiffe geben die Panzer transportieren. Gedacht ist die Flotte für Einsätze des Militärs an Orten, die weit von Bot-Arabien entfernt sind.

    Außenpolitik
    Bot-Arabien verkündet, das Socotra rechtmäßig Teil Bot-Arabiens ist und daher nicht an andere Staaten abgetreten werden wird, sollte dies gefordert werden.
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  10. #85
    Oberst Klink
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    Karthagisches Reich


    Pfefferküste/Arelat

    Karthago bedauert den tragischen Absturz der apostolischen Transportmaschine. Das Oberkommando der Luftstreitkräfte weist jedoch jegliche Verantwortung von sich. Die Piloten, welche die Maschine abfingen, wurden gründlich befragt und gaben an, dass es weit und breit keine Anzeichen für ein Gewitter gab, als sie die Maschine abdrängten. Auch habe der Pilot der Maschine ihnen nicht mitgeteilt, welchen Zweck sein Flug hat.
    Auch, wenn durch diesen Zwischenfall Karthagos Quarantänepolitik in Kritik geraten mag, so wird sich bis auf weiteres nichts ändern. Großkönigin Daenerys bedauerte den Tod der kirchlichen Hilfsarbeiter, aber betonte erneut, dass der Schutz von Karthagos Bürgern Vorrang vor allem anderen habe. Auch den Armen unter ihnen ist nicht geholfen, wenn mit den Hilfsgütern gefährliche Erreger ins Land kommen. Selbst für Hilfsorganisationen kann zum jetzigen Zeitpunkt keine Ausnahme gemacht werden. Sie sollten künftig andere Ausgangspunkte, als arlesianisches Territorium, wählen.

    Obwohl es ein tragischer Unfall war, wird Karthago die Hilfsgüter ersetzen oder besser gesagt gleich den betroffenen Bedürftigen zukommen lassen.


    Arelat/Graswalde

    Auch Karthago entsendet ein Ärzte- und Forscherteam nach Graswalde. Darunter Angehöriger der Seuchenschutzbehörde, Militärärzte und führende Ärzte und Forscher der medizinischen Fakultät von Hadrumetum. Der prestigeträchtigsten medizinischen Fakultät des Reiches.

    Bild


    Karthago/Nowgorod

    Jozef Boris Wassiljekski Jelzin, der Botschafter von Groß-Nowgorod wurde vor zwei Nächten in Gewahrsam genommen. Er hatte in einer vornehmen Sisha-Bar eine Schlägerei angefangen und stand dabei unter starkem Alkoholeinfluss. Mehrere Gäste bestätigten der Polizei, dass der Botschafter äußerst aggressiv auftrat und sein Opfer als "schwulen Sacklutscher" beleidigte, bevor er auf es los ging. Zu ernsteren Verletzungen kam es dabei nicht. Weil andere Gäste eingriffen und den Botschafter überwältigten.
    Aufgrund der diplomatischen Immunität hat der Botschafter keine Anklage zu befürchten. Jedoch wurde er mittlerweile auf Geheiß von Daenerys I. aus dem Reich verwiesen. (und kann froh sein, dass er nur "verwiesen" wurde. Bei einer "Verbannung" wäre er noch gebrandmarkt worden )

    Zur Zeit ist nicht bekannt, ob dieser Zwischenfall Auswirkungen auf die geplante Kooperation mit Nowgorod zur Erschließung der Ölvorkommen vor der mauretanischen Küste haben wird.


    BoT-Arabien:

    Auf der heutigen Sitzung beschloss der Rat der Großkönigin die Aufnahme von diplomatischen Beziehungen mit Bot-Arabien. Welches bis dato von Karthago nicht als Staat anerkannt wurde. Obwohl man sich verwundert über die Pläne der bot-arabischen Admiralität zeigt, eine Invasionsflotte für Einsätze fernab Arabiens aufbauen zu wollen.


    Wirtschaft

    Die Aktienkurse der Punischen Schiffswerke schossen erneut in die Höhe, nachdem bekannt wurde, dass eine karthagisch-katalanische Reederei 30 große Frachtschiffe geordert hat. Damit haben sich die Schiffswerke gegen mehrere namhafte ausländische Konkurrenten durchsetzen können.

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    Geändert von Oberst Klink (09. April 2014 um 18:36 Uhr)

  11. #86
    Registrierter Benutzer Avatar von Zippo
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    - 29.1.2001 -




    IKA-Hauptquartier feierlich eröffnet
    Dublin, Cluian - Mit einem großen Appell wurde das neue Hauptquartier der IKA am vergangenen Montag in Dublin eingeweiht. Die Flagge
    des internationalen Komitees wurde in einer knapp einstündigen Zeremonie vor den Augen zahlreicher Gäste aus dem zivilien und militärischen
    Bereich gehisst; ein Zeichen dafür, dass die IKA nun nicht mehr nur auf dem Papier existiert. Bürgermeister Gerry Byrne betonte während des
    Empfangs: „Mit dem heutigen Tag beginnt eine neue Ära in der Friedenspolitik. Die hier stationierten Angehörigen der IKA werden sich gewiss in
    unserem schönen Dublin heimisch und wohl fühlen. Es ist mir eine Ehre, dass wir in Dublin Gastgeber für das Hauptquartier sein dürfen.“

    Das Gebäude des Dubliner Hauptquartier, ehemals Teil des Verteidigungsministeriums der Union, wurde in den vergangenen beiden Monaten aufwändig
    renoviert und für die neuen Aufgaben vorbereitet. Zivilie Mitarbeiter, aber auch Soldaten der Militärs, werden in Dublin fortan für die reibungslose
    Kommunikation zwischen den Mitgliedern vermitteln. Neben einem Tagungsort für die Vertreter der Regierungen soll das Hauptquartier auch für kurzfristige
    Krisen- und Stabilisierungseinsätzen zur Verfügung stehen. Die Arbeiter im Haus werden fortlaufend geschult, um Organisation und Verwaltung in einem
    Krisenfall aufrechtzuerhalten und kann als Notfallzentrale der Militärs dienen. Dabei soll das Hauptquartier die nationalen Institute der Mitglieder nicht ersetzen
    sondern als Vermittlungsstelle dienen. "'Zukünftig können wir aber auch von Dublin aus unsere Aufgaben erfüllen, sollte unsere zentralen
    Einrichtungen versagen", gab beispielsweise ein zarasinischer Offizier bekannt.

    Das Internationale Komitee des Atlantikraumes wurde am 23. November des vergangenen Jahres in Dublin gegründet.
    Derzeit sind sieben Staaten aus Amerika und Europa Mitglied im Komitee.


    Anschlag in Orleañs bleibt ungeklärt
    Orleañs, Cluian - Weiterhin ist keine Aufklärung über den Anschlag vom 28. April 1999 im bretonischen Orleañs in Sicht. Nach Angaben eines
    kürzlich erschienen Regierungsberichtes haben die zuständigen Behörden mehr als versagt. Die Untersuchungskommission konnte keine Erkenntnisse
    gewinnen und keine gezielten Anklagen erheben, der zuständige Ermittlungsrichter läuft Gefahr, die wenigen Angeklagten frei zu lassen, da sie die
    Höchstzeit für die Untersuchungshaft überschreiben. Während die Behörden weiterhin im Dunkeln stochern, fordert der französische Staatsanwalt
    Adolphe Dufaure ohnehin Freisprüche wegen "fehlender Beweise".

    1999 legten Terroristen insgesamt 11 Bomben in der Innenstadt Orleañs. Sie töteten 308 Menschen und verletzten mehr als 2000 Personen, zum Teil
    schwer. Nichts mehr ist in der Stadt vom Trubel zu spüren, den der damalige Bürgermeister beschwor und versprach, die Schuldigen zu finden. Das
    Pendel schlägt mittlerweile in die andere Richtung aus, denn die Stimmen der Opfer üben mittlerweile harsche Kritik und fordern ein Ende der
    Untersuchungskommission, die mehr vernebelt als aufklären würde. Obwohl 47 Personen festgenommen wurden, konnten nur 9 über einen längeren
    Zeitraum in Untersuchungshaft gehalten werden. Der Bombenleger selber ist jedoch nach den bisherigen Ergebnissen nicht unter ihnen. Als sicher gilt,
    dass das Attentat von französischen Nationalisten, die sich dem Cónaidhm na Fraince Feirmeoirí' (Französischer Bauernbund) zugehörig fühlen,
    geplant und verübt worden ist. Zwar distanziert sich die Partei von den Anschlägen, doch Amtsträger in verschiedenen Positionen werfen Holzschuhe
    in das Getriebe der Ermittlungen und verlangsamen die Arbeit der nationalen Behörden. Umfragen zeigen, dass der Bauernbund mit immerhin 4% der
    Stimmen in der kommenden Wahl rechnen darf. Wie gewöhnlich nehmen jedoch die Mandatsträger ihre Sitze im Abgeordnetenhaus nicht ein,
    da sie keinen Schwur auf die keltische Königskrone schwören möchten.


    Sündenpfuhl Arkadien
    Arkadia, Arkadien - Die Medien der Union rücken in den letzten Tagen ihren Fokus zunehmend auf eine Person der keltischen Geschichte: Anndra Whelan.
    Seinen Anstrengungen ist es zu verdanken, dass die Sklaverei in der Union 1837 abgeschafft wurde. Whelans Taten inspirierte viele andere Länder, die mit der
    Union gleichzogen. Die Motivation aus seinem engagierten Kampf zog der gläubige Kelte aus der apostolischen Bibel. Sie sagt nichts direkt gegen die Sklaverei,
    jedoch ruft ihre Botschaft Herren wie Sklaven zu einer veränderten Gesinnung auf: „Und ihr Herren tut dasselbe ihnen gegenüber und lasst das Drohen, da ihr
    wisst, dass auch euer eigener Herr im Himmel ist und dass es bei ihm kein Ansehen der Person gibt.“

    So kam es dann auch, dass der Paulus den entlaufenen Sklaven Onesimus als einen „geliebten Bruder“ bezeichnete und seinen Herrn Philemon bat,
    ihn bei seiner Rückkehr auch als einen eben solchen zu behandeln.

    Es ist daher nicht verwunderlich, dass sich auch heute bibelgläubige Christen in der Neuzeit für die Beseitigung der Skalverei einsetzen. Der schwelende
    Libia-Konflikt zwischen Zarasinien und Arkadien treibt die Gläubigen auf die Straßen. Ihre Forderung ist klar: mehr Nächstenliebe und ein Ende der Sklaverei in
    Arkadien. „Die Sklaverei ist eine verabscheuungswürdige Tat, die Schande der Religion, die Schande der freien Welt, die Schande der menschlichen Natur.“,
    sagte ein apostolischer Pfarrer bei einer Friedenskundgebung. In der Tat ist Arkadien christlich geprägt - zwar ist die arkadische Kirche eine
    Abspaltung der apostolischen Glaubensrichtung, doch das ändert nichts an der Tatsache, dass Gottes Wort, die Bibel, eine zentrale Rolle spielen muss.




    + + + Mehr folgt in Kürze, Unistress + + +
    + + + Seuchenkontrolle in Grenzregionen, Reisende aus Arelat müssen weiterhin durch eine Quarantäne + + +
    + + + Hanse, wo bleibst du? + + +


    Geändert von Zippo (09. April 2014 um 17:22 Uhr)

  12. #87
    Neigt zur Überreaktion Avatar von DerMonte
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    Nachrichten-Mandschurei

    Mandschurei-News
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    Inland :
    Zum dreißigjährigen Thronjubiläum des Kaisers Pujie ,die MSA eine große Parade abgehalten hier ein paar Eindrücke :
    Achtung Spoiler:





    Dazu hat der Tourismus in Shenyang gleich verdoppelt
    Hier die Zahlen :
    Belegte Betten : 878.985
    Verkaufte Souvenirs :1.053.974
    Gäste in Restaurants : 498.950
    Umsatz in Mandie : 65.000.000
    29.01.2000
    Geändert von DerMonte (09. April 2014 um 21:04 Uhr)

  13. #88
    Geschichtsmeister Avatar von maxim_e
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    Republik der Tupí-Völker
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    Medien

    Die Medienaffäre in Tupíland scheint größer zu sein als bisher bekannt. Bereits seit den frühen 90er-Jahren scheinen die Verlage den Preis im Print-Segment abzusprechen und stetig in die Höhe zu treiben. Zudem gibt es Gerüchte, nach denen die Verlage auch ihr Auslandsangebot miteinander absprachen. Die würde erklären, weshalb nur in einigen wenigen Ländern beide Verlage mit Zeitungen vertreten sind.
    Der Geschäftsführer des Manoa Kacon-Verlags Nemoa Kacon: "Diese neuen Vorwürfe sind absurd und an den Haaren herbeigezogen, Sie werden von mir nichts dazu hören. [...] Sie werden sicher verstehen, dass ich auf Grund des laufenden Verfahrens mich nicht zu unserer Preispolitik äußern werde."
    Die Medienaffäre wurde bisher in keiner der Zeitungen der beiden Verläge erwähnt.
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  14. #89
    Kampfhamster Avatar von BruderJakob
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    Kaiserreich Neu-Byzanz

    BOT-Arabien:

    Byzanz verurteilt die militärischen Operationen und Planungen der abtrünnigen Provinzen, welche sich selbst "BOT-Arabien" nennen aufs schärfste. Es wird mit größter Sorge der entstehende Militarismus auf der Arabischen Halbinsel beobachtet.

    Auch die territoriellen Forderungen nach Sokotra wird entschieden abgelehnt.
    Zitat Zitat von Brabrax Beitrag anzeigen
    In Forenspielen ist "Systeme nicht verstehen" Volkssport.

  15. #90
    Oberst Klink
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    Karthagisches Reich


    Da sich mehrere Anrainer und Byzanz um die Insel Sokotra streiten, erklärt sich Karthago dazu bereit den Konflikt zu schlichten, in dem es selber die Verwaltung der Insel übernimmt und garantiert, dort keine größeren Flotten zu stationieren (also nur den notwendigen Küstenschutz).

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