Unitistisch-Apostolische Republik Zarasinien
13.1.2001
Präventions-Maßnahmen
Aufgrund der Ereignisse in den letzten Tagen wurde durch den unitistischen Rat eine Reihe von Gesetzen und Maßnahmen verabschiedet,
welche Sorge tragen, dass die öffentliche Ordnung und Sicherheit gewährleistet wird.
Der Bürgermeister von Pisa zeigte bereits große Sorge, nachdem es beim Auftreten eines unbekannten Krankheitserregers zu ersten Hamsterkäufen und Vorsichtsmaßnahmen kam.
Durch die massive Verstärkung der Polizeipräsenz und dem Ausbau von Kameras an öffentlichen Plätzen erhofft man sich, dass Ausschreitungen und Plünderungen nach wie vor unmöglich sein werden.
Die Durchsetzung der einer stabilen Ordnung hat hierbei höchste Priorität.
Desweiteren wurden erste Quarantäne-Maßnahmen und ärztliche Untersuchungen vor der Einreise aller Personen verkündet.
Diese temporäre Maßnahme soll die Sicherheit in der Republik in medizinischer Hinsicht aus sichern.
Das Vorgehen ist natürlich mit den Betreibern der internationalen Verbindungen abgesprochen und dient dem Schutz der Menschen und natürlich auch dem Schutz der Transportunternehmen und deren guten Ruf.
Präventions-an der Grenze
Zum Beginn des Neujahres gab es bekanntlich weitere Übergriffe von Akardischen Drogen- und Sklavenhändler über die gemeinsame Grenze.
Der daraufhin eingegangene Hilferuf der vielen Wüstenstämme, welche durch Verschleppungen und Plünderungen erhebliches Leid geduldet haben, folgte prompt.
Der Unitistische Rat hielt sich bis dorthin weiterhin bedeckt und hoffte auf ein Einlenken der arkadischen Regierung, welches nicht erfolgte.
Der Rat möchte nun einen internationalen Appell an die umliegenden Nationen ausrichten, um zur friedlichen Lösung des Konflikts, mit der Arkadischen Regierung ein Konzept auszuarbeiten.
Als Vorschlug wurde ebenso eine Vermittlerrolle für Karthago und Byzanz angeboten, welche einen gemeinsamen Aktionsplan gegen solche Übergriffe mit der Arkadischen und Zarasinsichen Regierung ausarbeiten sollen.
Außerdem soll zur Sicherung der langen, gemeinsamen Grenze, gegen kriminelle und unternehmerische Übergriffe, welche mit Plünderungen und Misshandlungen einhergehen nun auch das Militär Untersützung gewähren.
Die 5. Mot-Staffel aus Neapel verließ so unter dem Jubel der Massen die Heimatstadt in Richtung der Wüstengrenze um die bewaffneten und gefährlichen Raubzüge der Finanz-Sklaventreiber, auf Zarasinischen Boden, zu unterbinden.