Die Mongolei bekommt eine lobende Erwähnung als Unterstützer.
Die Mongolei bekommt eine lobende Erwähnung als Unterstützer.
Es grüßt euch der Kaiser der Vereinigten Staaten, Mansa von Mali, Samrat Chakravartin von Indien, König von Spanien, König von Baden, Sekretär des Deutschen Bundes, Sultan von Delhi, Sultan der Osmanen und Präsident der Vereinigten Arabischen Republik.
Oder vielleicht später.
Irgendwelche Einwände bis jetzt?
http://www.civforum.de/showthread.ph...=1#post5995304
Es grüßt euch der Kaiser der Vereinigten Staaten, Mansa von Mali, Samrat Chakravartin von Indien, König von Spanien, König von Baden, Sekretär des Deutschen Bundes, Sultan von Delhi, Sultan der Osmanen und Präsident der Vereinigten Arabischen Republik.
Von Schleswig-Holsteinischer Seite gibt es den Einwand, dass es auf Antipreußischer Seite am Krieg teilgenommen haben möchte.
.
Es grüßt euch der Kaiser der Vereinigten Staaten, Mansa von Mali, Samrat Chakravartin von Indien, König von Spanien, König von Baden, Sekretär des Deutschen Bundes, Sultan von Delhi, Sultan der Osmanen und Präsident der Vereinigten Arabischen Republik.
Als Major Player natürlich sowieso nicht. Ich denk mir da mal was aus
.
Erster Teil
Ausgangslage - Der Weg in den Krieg Teil 2
Unlängst hat der bündische Geheimdienst von den preußischen Aktivitäten in Nordböhmen erfahren und leitet gewisse Informationen an die Presse weiter, welche die Ängste der Tschechen schürt. Im Bund sind sie den anderen Völkern gleichberechtigt, aber was wäre in Preußen?
Eine einmalige Gelegenheit für die Regierung in Wien sowohl den Bund innerlich zu stärken als auch gegen die Preußen vorzugehen. Im Schnellverfahren erarbeitet man die Böhmischen Gesetze, diese sehen weitreichende Diskriminierung der preußischen Bewohner Böhmens vor; sie werden von allen öffentlichen Ämtern ausgeschlossen, müssen eine zusätzliche Abgabe entrichten und verlieren das Wahlrecht, denn nach bündischem Verständnis sind sie keine Einwohner des Bundes, sondern preußische Bürger, also sollen sie für ihren eigenen Staat arbeiten.
Während die bündische Bevölkerung diese Gesetze begrüßt, kommt es in den Sudeten zu gewaltsamen Ausschreitungen und aus Berlin trudelt eine förmliche Protestnote ein. Damit die Lage nicht weiter eskaliert, der König von Preußen wünscht eine gewaltlose, legitime Abspaltung, organisiert Prinz Wilhelm eine friedliche Demonstration in Prag. Die Prager stehen den demonstrierenden Preußen feindlich gegenüber, beschimpfen sie, werfen faules Obst und Gemüse. Wer der Sünder war, der den ersten Stein warf, ist niemals geklärt worden, aber bald schon gibt es auf beiden Seiten Verletzte, was der Stadtkommandant zum Anlass nimmt die Demonstration gewaltsam aufzulösen, ein Blutbad auf dem Wenzelsplatz anzurichten. Panisch fliehen die Preußen, Hunderte müssen sie sterbend oder tot zurücklassen. In einer der engen Gassen wird schließlich Prinz Wilhelm von einem unbekannten Heckenschützen erschossen.
In Berlin wittert man Morgenluft, kurzerhand frisiert Kanzler X die eingehenden Nachrichten zum Vorfall in Prag, denn gewalttätige Aufrührer würde man auch in Preußen gnadenlos niederschießen und Prinz Wilhelm war nicht gerade der Lieblingsneffe des Königs, und leitet diese an die Ostsee weiter, wo seine Majestät immer noch zur Kur weilt. Die Zeilen "Bündische Soldaten haben grundlos die Demonstranten angegriffen, Prinz Wilhelm wurde beim Versuch Leben zu retten heimtückisch ermordet" bringen wie gewünscht Y (König von Preußen) aus der Fassung, er gibt dem Kanzler freie Hand.
Am Tage drauf überreicht der preußische Botschafter der bündischen Regierung ein Ultimatum, die Böhmischen Gesetze sind sofort aufzuheben, die Familien der Opfer sind zu entschädigen, der Tod des Prinzen soll von preußischen Gendarmen untersucht werden und im Sudetenland soll eine Volksabstimmung zur Abspaltung angesetzt werden, sind einige der Forderungen. Gleichzeitig beginnt in Preußen die Generalmobilisierung.
Das ganze hält man in Wien für einen Bluff, Spione aus den Ordensgebieten melden keine Auffälligkeiten, es handelt sich also um einen Alleingang; gegen die vereinten Heere des Donaubundes und Nowgorod, das wäre Wahnsinn. Man tritt zu Beratungen zusammen und benachrichtigt zur Sicherheit den nowgorodischen Botschafter, belässt aber alle Soldaten im Ernteeinsatz und die Heeresleitung im Dunklen. In der Republik dagegen beginnen heimlich Mobilisierungsmaßnahmen, der Kriegsminister, ein alter Haudegen, hat da so eine Ahnung, ein Ziehen im Bein.
Kurz vor Ablauf des Ultimatums kommt die bündische Antwort, der Kaiser persönlich hat interveniert um den Frieden zu wahren, die Forderungen werden größtenteils angenommen, die Böhmischen Gesetze werden aufgehoben, es wird eine Entschädigungskasse geschaffen und man schlägt vor eine binationale Polizeitruppe den Mordfall untersuchen zu lassen. Die Volksabstimmung aber wird abgelehnt.
An Mariä Geburt, am 8. September 1929, wird die preußische Kriegserklärung überreicht.
Es grüßt euch der Kaiser der Vereinigten Staaten, Mansa von Mali, Samrat Chakravartin von Indien, König von Spanien, König von Baden, Sekretär des Deutschen Bundes, Sultan von Delhi, Sultan der Osmanen und Präsident der Vereinigten Arabischen Republik.
Stimmt.
@Ennos
Was ist mit deiner Reaktion auf unsere Seuchenteams?
Jajajaja, ich habe euch nicht vergessen. Mir fehlt gerade nur ein wenig die Zeit.
Es grüßt euch der Kaiser der Vereinigten Staaten, Mansa von Mali, Samrat Chakravartin von Indien, König von Spanien, König von Baden, Sekretär des Deutschen Bundes, Sultan von Delhi, Sultan der Osmanen und Präsident der Vereinigten Arabischen Republik.