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Thema: [Epos] Anmeldungen

  1. #31
    Registrierter Benutzer Avatar von Brandschutzverordnung
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    Staatsname: Vereinigte Herzogtümer von Schleswig und Holstein (Kurzform: Schleswig-Holstein)
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    Staatsform: Parlamentarische Monarchie
    Achtung Spoiler:
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    Dabei habe ich vergessen, dass die Parlamentswahl alle 4 jahre sein soll.

    Staatsoberhaupt: Herzog Gottfried XVII. "Eidergreis" von Schleswig und Holstein
    Regierungsoberhaupt: Premierminister Rudolf Rübenzüchter, Amtszeit: 4 Jahre
    Staatsgebiet (Karte mit eingefärbten Provinzen):
    Achtung Spoiler:
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    Hauptstadt: Kiel
    Religion: Religionsfreiheit, 65% Apostolische Kirche, 30 % Kirche von Tondern, 5% Sonstige und Atheisten.
    Geschichte:
    Achtung Spoiler:

    9. - 11. Jahrhundert: Das aus mehreren kleinen Staaten bestehende Heilige Römische Reich entsteht. Zwei dieser kleinen Staaten sind die Herzogtümer Schleswig und Holstein.
    12. Jahrhundert: Beginn der Personalunion Schleswigs und Holsteins unter Gottfried I.
    13. Jahrhundert: Das Heilige Römische Reich löst sich auf, das Land Gottfrieds III. wird komplett eigenständig.
    1307-1310: 1. Hansekrieg, die Hansestädte Hamburg und Lübeck werden von Schleswig-Holstein erobert. Beginn des Handels zwischen Walhalla und Schleswig-Holstein.
    1362-1371: 2. Hansekrieg, Eroberung der Hansestädte Wismar, Rostock, Stralsund und Greifswald sowie deren Umlands und des mit ihnen verbündeten Mecklenburg durch Schleswig-Holstein. Auch der Handel dieser eroberten Gebiete wird fortgesetzt, wodurch der Handel mit Walhalla fortgesetzt wird.
    1415: Herzog Herbert II. erbt Dänemark von seinem Kinderlosen Onkel, dem Herrscher von Walhalla.
    1492: Einar Einbaum aus Nordfriesland startet mit 2 Schiffen eine vom Herzog finanzierte Expedition zur Weltumseglung und segelt nach Westen. Das Schicksal Einbaums und der beiden Besatzungen ist bis heute ungeklärt.
    1530: Gottfried IX. bekommt aufgrund seiner Scheidung Probleme mit Rom, woraufhin er seine eigene "Kirche von Tondern" gründet.
    1577: Gottfried XI. wendet sich wieder Rom zu, führt jedoch die Religionsfreiheit ein, was zur Folge hat, das die Kirche von Tondern noch heute eine große Minderheit in Schleswig-Holstein bildet.
    1646: Bau eines Kanals, der Nord- und Ostsee verbindet, um die lange Umfahrung des Nordens Schleswig-Holsteins zu vermeiden.
    1760: Die Einreise nach Schleswig-Holstein wird erleichtert, künftig reicht ein gültiges Visum, was aber recht leicht zu bekommen ist aus, während man vorher noch die ersten 2 Monate unter Militärische Aufsicht gestellt wurde, wdurch es sehr wenige Reisende nach Schleswig-Holstein gab. Dies ist der Grundstein für die Etablierung des Tourismus als wichtigen Wirtschaftszweig.
    1873: Einführung der Industrialisierung in Schleswig-Holstein.
    1900: Gottfried XVII. besteigt im Alter von 3 Jahren den Thron von Schleswig-Holstein.
    20. Jahrhundert: Schleswig-Holstein hat sich zu einem modernen Staat entwickelt. Wichtige Wirtschaftszwiege sind die Industrie, die Landwirtschaft und der Tourismus.
    1999: Rudolf Rübenzüchter wird zum Premierminister gewählt.
    2000: Gottfried XVII. feiert sein hundertjähriges Thronjubiläum.
    Noch in Arbeit. Anmerkungen bezüglich Gegensätzen zu der Geschichte anderer und Ergänzungen, gerade von den Nachbarn wegen der gemeinsamen Geschichte, sind willkommen.
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    Geändert von Brandschutzverordnung (19. Februar 2014 um 07:38 Uhr)
    .

  2. #32
    Kampfhamster Avatar von BruderJakob
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    orthodoxes Kaisertum von Neu-Byzanz



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    Staatsname: Orthodoxes Kaisertum von Neu-Byzanz. Kurzform: Byzanz.

    Staatsform: Absolute Monarchie.

    Staatsoberhaupt: Kaiser Jakobus VII.

    Hauptstadt: Konstantinopel/Byzanz.

    Staatsgebiet:
    Achtung Spoiler:
    Bild


    Geschichtlicher Abriss:
    Achtung Spoiler:

    Geschichtlicher Abriss des orthodoxen Kaiserreichs von Neu-Byzanz:
    Nachdem sich das Byzantinische Reich im 7. und 8. Jahrhundert nur unter großen Anstrengungen gegen die Araber und Bulgaren erwehren konnte war das Reich in den kommenden fast 200 Jahren zu erschöpft und wurde zudem von mehrfachen Bürgerkriegsepisoden heimgesucht, als dass es hätte wieder in die Offensive gehen können.
    Zeitweilig entstand in dieser Zeit ein eigenständiges Bulgarisches Reich, welches bis auf kleine Teile Griechenlands und das direkte Umland Byzanz alle ehemaligen byzantinischen Besitzungen in Europa umfasste.
    Erst in den Jahren um 1270 n. Chr. konnte der Süden des Reiches befriedet werden, als gemeinsam mit Arkadien und Karthago die Araber endgültig zurückgedrängt werden konnten.
    In der Folge konnten die an das Bulgarische Reich ebenfalls in seine Schranken gewiesen werden. Dessen Existenz endete nur knapp 30 Jahre nach dem Sieg über die Araber im Jahr 1303.
    Zu einer erneuten Krise kam es Ende des 15. Jahrhundert, als wiederholt nomadische Volksgruppen aus dem Norden in das Reich vordrangen und vor allem die westlichen Provinzen plünderten. Nach einer schweren Niederlage des byzantinischen Heeres mussten erneut die Besitzungen im Westen aufgegeben werden.
    Von 1483-1496 wurde Byzanz in der Folge dreimal belagert. Einmal für fast 5 Jahre. Einzig über das Meer konnte die Stadt noch versorgt werden. Allerdings konnte Byzanz nicht erobert werden, andererseits eine Pestepidemie zwang die Belagerer zum Rückzug.
    Die nachfolgende Neuordnung des Reiches dauerte mehrere Jahrzehnte. Die zerstörten Provinzen blieben lange Zeit ein Unruheherd.
    Ab dem 18. Jahrhundert kommt es zu wiederholten Konflikten mit dem Karthagischen Reich um die Vorherrschaft im Mittelmeer. Der entstehende Kolonialismus mag einer der Gründe sein, da Karthago den Zugang zum Atlantik beherrschte. Erst im Vertrag von Neapel 1816 kann dieser Konflikt beigelegt werden.
    Statt Kolonien in der neuen Welt anzustreben wird der Blick auf die Region rund um das Schwarze Meer gelenkt. Dort entstehen mehrere Städte, die heute noch in der Provinz Krim zum Byzantinischen Reich gehören.
    Wie auch in Arkadien verlief die Industriealisierung nur schleppend und so gilt Byzanz als Nachzügler unter den modernen Staaten. Diesen Rückstand konnte das Reich erst in den letzten 70 Jahren aufholen.
    Inzwischen zählen die Metropolregionen um Byzanz, Athen, Jaffa,… zu den wirtschaftlich stärksten der Welt. Byzanz selbst bietet zudem einen reizvollen Kontrast einer Stadt, die nie erobert wurde und modernem Leben und wird nicht selten als die schönste Stadt der Welt bezeichnet.
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    Geändert von BruderJakob (19. Februar 2014 um 22:56 Uhr)
    Zitat Zitat von Brabrax Beitrag anzeigen
    In Forenspielen ist "Systeme nicht verstehen" Volkssport.

  3. #33
    Registrierter Benutzer Avatar von Lucca605
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    Staatsname: Bund des Deutschen Ordens
    Staatsform: Konstitutionelle Monarchie
    Staatsoberhaupt: Hochmeister Friedrich Wilhelm IV
    Regierungsoberhaupt: Kanzler Theobald Schmid
    Staatsgebiet (Karte mit eingefärbten Provinzen):
    Hauptstadt: Königsberg

    Achtung Spoiler:
    Politisch:
    Nach der erfolgreichen Rückeroberung der Levante wurden viele Kreuzfahrer des Deutschen Ordens Arbeitslos. Vom Papst wurden sie in das Gebiet des Baltikums geschickt um die dortige Bevölkerung für das Christentum zu gewinnen. Nach anfänglichen Erfolgen konnte der Orden bald das ganze Baltikum für sich gewinnen. Gegenüber der Zentralmacht in Mitteleuropa wurde man um 1200 komplett unabhängig, durch den Vertrag von Danzig. Die beiden grössten Feinde des Ordens im frühen Mittelalter, konnten sich nie zusammenschließen, so dass es den Deutschrittern gelang Polen und Litauer einzeln zu besiegen. Nach der Sicherung der Herrschaft im Mittleren 15 Jahrhundert, brach mit den anderen Ostsee Anrainer Staaten ein langandauernder Konflikt aus. Wechselnde Allianzen und lange Kriege um die Vormachtstellung in der Ostsee prägten lange die Politik des Ordens. Jedoch gelang es keiner Macht einen Entscheidenden Sieg zu erringen, so dass um die Mitte des 18. Jahrhunderts die heutigen Grenzen, mehr oder weniger entstanden. Durch diesen langen Konflikt zurückgeworfen, rang der Deutschordensstaat um den Anschluss. War man vor hundert Jahren noch führend auf dem Gebiet des Militärs und eine ernst zu nehmende Großmacht, so war der Orden im späten 19. Und frühen 20. Jahrhundert immer wieder das Ziel von Angriffen aus dem Süden und Osten. Diesen feindlichen Angriffen konnte man sich letztlich nur durch einen Nationalen Aufstand erwehren. So entstand auch ein Zusammengehörigkeitsgefühl zwischen den verschiedenen Völkern im Deutschordenstaat. Dieser letzte Aufstand, welcher 1924 in Königsberg ausbrach, vertrieb Ausländische Besatzer für immer aus dem Gebiet des Deutschen Ordens. Mit dem Aufstand endete jedoch auch die sakrale Herrschaft des Ordens, und auch die Reste des Feudalen Systems wurden beseitigt. Seit 1924 ist der Orden eine Konstitutionelle Monarchie, mit dem Hochmeister des Ordens an der Spitze. Zu Beginn des neuen Jahrtausends steht der Orden nun vor grossen Herausforderungen. Zwar entstand durchaus eine nationale Identität, doch ob diese stark genug ist auch in Zukunft das Land zusammenzuhalten?

    Wirtschaftlich:
    Nach der Eroberungen des Baltikums durch den Orden erlebte das Gebiet eine wirtschaftliche Blütezeit. Die Städte an der Ostsee waren wirtschaftlich bestens miteinander vernetzt und ermöglichten eine frühe Kapitalwirtschaft. Die Bankenfamilie Schmid machte sich hierdurch einen grossen Namen, da sie als erste Bank Niederlassungen an allen bedeutenden Ostseehäfen erlangte. Mit den grossen Kriegen um die Ostsee und der Erschließung neuer Handelswege in der neuen Welt, geriet das Gebiet jedoch in einen wirtschaftlichen Rückstand. Andauernde Besetzungen bis 1924 erschwerte eine gesunde Entwicklung, nach der grossen Volkserhebung von 1924 ist der Deutschordensstaat jedoch wirtschaftlich wieder auf dem Vormarsch. Gerade im Gebiet der neuen Technologien, namentlich dem Internet und der Energiegewinnung aus Wasserkraft hat man grosse Fortschritte erzielt und hat eine Internationale Spitzenposition erreicht. Die Industrielle Entwicklung ist jedoch weiterhin hintendran, zudem ist immer noch ein relevanter Teil der Bevölkerung auf dem Land tätig.

    Kulturell:

    In den Städten breiteten sich deutsche Dialekte schnell aus, so dass Mitte des 15. Jahrhunderts Deutsch dort Umgangssprache wurde. Auf dem Land erfolgte diese entwicklung jedoch nicht so schnell und griff auch nicht überall. Versuche eine „germanisierung“ zu erreichen scheiterten Mitte des 19. Jahrhunderts in einem grossen Aufstand der ländlichen Bevölkerung, welcher auch ein Grund für die andauernde Niederzeit des Ordens bis 1924 war. Die Sprachliche Situation gestaltet sich heute so, dass in den Südlichen Gebieten Deutsch die absolute Mehrheit bildet. Je Nördlicher man jedoch vordringt, desto geringer ist die Anzahl an Deutsch sprechenden Menschen. Die anderen beiden Landessprachen sind im Wesentlichen Lettisch und Estnisch. Die Zahl der Muttersprachler war um 1998 so verteilt: 70% Deutsch, 20% Lettisch, 10% Estnisch.
    Grosse gelehrte suchten besonders ab dem Ende des 17. Jahrhunderts vermehrt den Deutschordensstaat auf. Immanuel Kant, einer der bedeutendsten Philosophen, wurden zum Bestandteil des Kulturellen Erbes. Seine Schriften beeinflussten das Rechtsverständniss der Bevölkerung bis heute.
    Die Rolle der Kirche im Staat war zu Beginn an Wichtigkeit kaum zu überbieten. Während der Zeit der Religionswirren blieb die überwiegende Mehrheit der Bevölkerung dem wahren glauben treu. Abweichler wurden durch den Orden schnell wieder auf Linie gebracht. Mit der Zeit nahm die Bedeutung der Kirche jedoch immer weiter ab, da sie zunehmend in Konflikt mit der weltlichen Herrschaft der Hochmeister kam. Der Aufstand von 1924 schwemmte auch die letzten sakralen Elemente des Staates davon und heilig und christlich ist beim heutigen Ordensstaat nur noch der Name und die Vergangenheit.

    Politisches System:
    Der Hochmeister ist ein auf Lebenszeit eingesetztes Mitglied des hohen Rats des Ordens. Dieser hohe Rat ist das letzte Überbleibsel des alten Ordensstaats vor 1924. Der Hochmeister hat zwar eine hohe politische Macht, jedoch ist seine Aufgabe eher Repräsentativ zu sehen. Im Vergleich zum Kanzler ist jedoch der Hochmeister der im In und Ausland anerkannte und akzeptierte Vertreter des Staates.

    Der Kanzler ist ein von der Vereinigten Versammlung gewählter Politiker. Die Vereinigte Versammlung besteht aus gewählten Politikern, welche nach freiem, geheimem und gleichem Wahlrecht gewählt wurden. Die grössten Parteien verstehen sich seit 1924 als Überregional und werben um die Gunst aller Wähler, nicht nur der eigenen Sprachgruppe.

    Das System des Ordens ist einerseits sehr modern, andererseits wird die starke Stellung des Hohen Rates des Ordens immer wieder kritisiert.


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    Geändert von Lucca605 (19. Februar 2014 um 18:58 Uhr)
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    Nicht für DB Mitglieder
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    Auch sonst eigentlich unwichtig

  4. #34
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    Der eiserne Thron
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    Staatsname: Kaiserreich Groß-Südafrika und Holland
    Staatsform: Absolute Monarchie
    Staatsoberhaupt: Kaiser Adrianus VI.
    Regierungsoberhaupt: Kaiser Adrianus VI.
    Hauptstadt: Kapstadt

    Staatsgebiet:

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    Kurz Geschichte:

    Mitte des 18. Jahrhunderts erobert das Alte Holländische Reich die Kolonie Südafrika mit Madagaskar. Etwa ein Jahrhundert später wird der Regierungssitz und alle Reichgeschäfte schließlich auch von Holland nach Südafrika verlegt. So ist das der ehemalige Kolonist Holland mittlerweile nur noch ein kleines Anhängsel des Südafrikanischen Königreiches. Lediglich die Herrscherfamilien stammen weiterhin aus dem alten Holland. Vorherrschende Religion ist das Christentum.

    Die ausführliche Geschichte folgt bald möglichst!
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    Geändert von King Joffrey (18. Februar 2014 um 22:11 Uhr)
    My mother wishes me to let Lord Eddard join the Night's Watch. Stripped of all titles and powers, he would serve the realm in permanent exile. And my Lady Sansa has begged mercy for her father. But they have the soft hearts of women. So long as I am your king, treason shall never go unpunished. Sir Ilyn, bring me his head!

  5. #35
    Forenquösi Avatar von Austra
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    Staatsname: Donaubund

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    Staatsform: konstitutionelle Erbmonarchie

    Staatsoberhaupt: Robert Heinrich VI. Palfberger

    Regierungsoberhaupt: Leiter des Bundesausschusses, Josef Nechyba

    Hauptstadt: Wien

    Staatsgebiet:
    Achtung Spoiler:
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    Geschichtlicher Überblick:
    Achtung Spoiler:

    996 -> Osterlant wird unabhängig vom bayrischen Herzogtum.
    1182 -> Die Habsburger-Dynastie übernimmt die Macht in Osterlant.
    12** -> Der Staatenbund des HRR wird aufgelöst. Im Zuge dessen wird Osterlant in Österreich umbenannt und erhält die Herrschaft über Bayern
    1298 -> Der erste slawische Krieg gegen die Allianz bestehend aus den Mächten Slowenien, Ungarn und dem, gerade von Ungarn vasallisierten, Serbien führt zur Annexion Sloweniens und der Übernahme Nordkroatiens von Ungarn. Das neu errungene Land wird von Österreichern besiedelt.
    1302 -> Plötzliches Sterben des Habsburger Thronfolgers ohne passende Alternative führt zum Machtantritt der Dynastie Palfberger unter Robert Heinrich I.
    1447 -> Zweiter slawischer Krieg gegen Ungarn und Serbien führt zur Annexion Serbiens.
    1502 -> Durch den Beginn der Besiedelung der Nordostküste Südamerikas wird Kontakt mit den Stammesgemeinschaften der Tupis geschlossen
    1504 -> Die Tupi-Stämme schließen sich zusammen um die österreichischen Siedler zu vertreiben. In den folgenden Jahren werden die stark befestigten österreichischen Siedlungen durch Zermürbungsangriffe ausgeblutet.
    1523 -> Endgültiger Rückzug der Siedler aus Südamerika
    1560 -> Beginn des "9-Jahre-Krieg" gegen die herrschenden Arpaden in Ungarn und Rumänien
    1569 -> Friedensabkommen zwischen der Herrscherfamilie Palfberger und dem slawischen Herrscherhaus der Arpaden führt zu Gebietsgewinnen im Osten (Ungarn, Siebenbürgen)
    1582 -> Die rasante Verbreitung der "neuen Lehre" ausgehend von Krems führt zum Beginn der österreichischen Reformation.
    1584 -> Die offizielle Gründung der "neuapostolischen Kirche" als Gegenpol zur Apostolischen Kirche Zarasiniens.
    1609 -> Das Herrscherhaus muss die neue Mehrheitsreligion tolerieren.
    1616 -> Das Aussterben der letzten Arpaden führt zur österreichischen Übernahme Restrumäniens bis nach Constanta (Schwarzmeerküste).
    1821 -> Der Bau des ersten Textilmanufaktur in Lubern (real: Ljubljana) leitet den Beginn der österreichischen Industrialisierung ein.
    1861 -> Ferdinand II. wird zum Kaiser gekrönt.
    1874 -> Es kommt zu wachsenden Revolten aufgrund kultureller und religiöser Unterschiede im Kaiserreich.
    1876 -> Der Kaiser willigt ein sich an eine Konstitution (erstellt von einem Bundesausschuss von Bürgern mehrer Provinzen) zu halten. Zur Überprüfung wird eine Instanz am Hof eingesetzt die vom Bundesausschuss gewählt wird.
    1877 -> Die offizielle Namensänderung von Österreich in Donaubund (Monarchie bleibt erhalten) - durch diese Maßnahme wollte man die Einigkeit im Land erreichen und eine nationale Identität entwickeln.
    1903 -> Der Kaiser tätigt massiv größere Investitionen für den Wirtschafts- und Infrastrukturausbau (finanziert durch Staatsschulden).
    1912 -> Ausbau der Häfen in Constanta (Schwarzes Meer) und Koper (Mittelmeer) werden in Auftrag gegeben um den Überseehandel besser im Griff zu haben
    19** -> 1. Weltkrieg (Einzelheiten folgen)
    1932 -> Das Wirtschaftssystem wird an modernere Standards adaptiert und die erste Börse wird in Bratislava eröffnet.
    1935 -> Entscheid des Bundesausschusses die Staatsausgaben zu drosseln und die sich vermehrt auf die Schuldenrückzahlung zu konzentrieren.
    1940 -> Einführung eines Leiters des Bundesausschusses als Gegenpol zum Kaiser


    Werde hier vielleicht noch etwas ändern bzw den Text in Form bringen. Die Staatsform muss ich, denke ich, auch noch genauer ausführen.
    Angehängte Grafiken Angehängte Grafiken
    Geändert von Austra (19. Februar 2014 um 18:56 Uhr)
    Zitat Zitat von Kendogan Beitrag anzeigen
    Wer Pokémon für ein Kinderthema hält, hat halt einfach keine Ahnung wovon er spricht :sz:

  6. #36
    Je suis USA! Avatar von Ennos
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    Königreich Arelat

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    Staatsname: Königreich Arelat
    Staatsform: Konstitutionelle Monarchie
    Staatsoberhaupt: König Karl Friedrich II. aus dem Hause Baden
    Regierungsoberhaupt: Kanzler Edward Nestor Nantwin von Obwalden und Sundgau
    Staatsgebiet:
    Achtung Spoiler:
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    Hauptstadt: Leyden

    Geschichte:

    Achtung Spoiler:
    Ganz schön viel passiert
    • 1127 Konrad von Zähringen erhält den Titel eines Rektors von Burgund von Kaiser Lothar II.
    • 1152 Friedrich I. sagt Berthold IV. von Zähringen Hilfe bei der Durchsetzung seines Herrschaftsanspruches auf das Rektorat Burgund zu
    • 1153 Ein kaiserliches und zähringisches Heer fällt von Genf aus in Cisjuranien, Niederburgund, ein. Im Laufe des Jahres fallen Leyden und Vienne. Graswalde (Grenoble) ergab sich ohne Kapfhandlung, als das Heer in Leyden überwinterte.
    • 1154 Im Frühjahr marschiert Berthold IV. die Rhone herab und unterwirft die Provence. In der Kathedrale von Arles wird Friedrich I. zum König von Burgund gekrönt, bevor er zu seinem Italienfeldzug aufbricht.
    • 1155 Mit frisch gesammelten Kräften und dem Segen des Königs zieht Berthold gegen das Herzogtum Burgund.
    • 1156 Hugo II. von Burgund kapituliert nach achtmonatiger Belagerung von Dijon. Berthold entzieht den abtrünnigen Fürsten ihre Titel und ersetzt sie durch treue Gefolgsleute und Verwandte, besonders aus dem Hause Baden.
    • 1218 Mit dem Tode Bertholds V. stirbt die männliche Linie der Zähringer aus. Das Rektorat Burgund und das Herzogtum Zähringen gehen auf seine Tochter Beatrix über, die mit Hermann V. von Baden verheiratet ist, und damit auf das Haus Baden.
    • 1300 Nach Untergang des Heiligen römischen Reiches und Erlangen der Krone Burgunds wird Friedrich II. von Baden am Neujahrstag zum König von Arletan gekrönt.
    • 1302 Friedrich II. setzt den jahrhundertealten Anspruch seiner Familie auf das Herzogtum Schwaben mit Waffengewalt durch.
    • Mitte des 14.Jhdts. verheert die Pest das Königreich.
    • 15.Jhdt. Die guten landwirtschaftlichen Bedingungen ermöglichen Arelat eine wesentlich schnellere Erholung von der Pest als anderen Staaten. Diese Schwäche ausnutzend erobert Christoph I. von Arletan die Grafschaft Tholosen (Toulouse) und das Herzogtum Aquitanien.
    • 16.Jhdt. Dem Ruf der neuen Welt folgend entsendet das Reich mehrere Expeditionen nach Amerika. Die Küstenstützpunkte und -siedlungen können dem späteren Ansturm der Eingeborenen nicht standhalten, da aufgrund von europäischen Kriegen kein Nachschub aus dem Mutterland kommt. Einziger Trost des Königs ist, dass der letzte Gouverneur von Nova Burgundia einen gewaltigen Goldschatz nach Arelat retten konnte.
      Limousin und Auvergne fallen an das Königreich.
    • 17.Jhdt. das Königreich erwirbt mehrere Stützpunkte an der Westküste Afrikas. Bald schon zieht es die Armen und die Abenteuerlustigen in dieser Gebiete.
    • 1832 Afrikanische Eingeborene überfallen arlesianische Siedlungen. Ein Expeditionskorps wird entsendet, um ein Exempel zu statuieren. Im selben Monat erfolgt die Kriegserklärung Karthagos
    • 1832 - 1835 Arlesianisch-karthagischer Krieg - Nach anfänglichen Erfolgen erleidet das arlesianische Heer unter General Cornelius von Stock, genannt der Afrikaner, vor den Toren Karthagos eine desaströse Niederlage und muss aufgeben. Ein Großteil der afrikanischen Gebiete ging an Karthago. Die arlesianischen Einwohner flohen in die übrigen Territorien, die Pfefferküste und Kamerun.
    • 1835 Ob der Verluste in Afrika muss der König zuhause dem Machtanspruch seines Volkes nachgeben. Arletan erhält eine Verfassung und ein Parlament.
    • 20.Jhdt. Nach den großen europäischen Kriegen bekommt Arelat die Champagne und Lothringen zugesprochen.
    • 1989 Unter Maximilian II. erfolgt die lange überfällige Aussöhnung mit Karthago.




    Adjektiv: Arlesianisch
    Wahlspruch: Ipso iure nostrum
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    Geändert von Ennos (19. Februar 2014 um 12:14 Uhr)
    Es grüßt euch der Kaiser der Vereinigten Staaten, Mansa von Mali, Samrat Chakravartin von Indien, König von Spanien, König von Baden, Sekretär des Deutschen Bundes, Sultan von Delhi, Sultan der Osmanen und Präsident der Vereinigten Arabischen Republik.


  7. #37
    Bái Zuô! Avatar von monkeypunch87
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    Staatsname: Bundesrepublik Preußen
    Staatsform: Präsidialrepublik
    Staats-/Regierungsoberhaupt: Carl Pfeiffenbacher
    Staatsgebiet:
    Achtung Spoiler:
    Bild

    Hauptstadt: Bremen
    Geschichte:
    Achtung Spoiler:


    14. und 15. Jahrhundert als Mark Brandenburg: Konflikte mit Deutschorden um preußische Gebiete
    16. Jahrhundert: Beilegung der Grenzkonflikte und Anerkennung des Deutschordens; Entwicklung freundschaftlicher Verhältnisse
    17. Jahrhundert: Errichtung vom Königreich Preußen
    18. Jahrhundert: Gebietserweiterungen Richtung Süden und Westen; beginnende Konflikte mit dem Donaubund und Nowgorod um die Region Böhmen
    1848: Revoultionen im deutschsprachigen Raum; Errichtung konstitutioneller Monarchie
    1849: Niederschlag der Revolution durch preußische Truppen; Annektierung norddeutscher Gebiete bis an die Grenzen der Niederlande/Belgien; Grenzkonflikte mit Schleswig-Holstein
    1890: Annektierung der Niederlande infolge des Todes von Wilhelm III.; Auflösung kolonialer Bande zwischen Niederlande und niederländischen Kolonien
    1891: Niederschlagung der belgischen Truppen; Annektierung Belgien und Luxemburg; Konflikte mit Glendalough und Arelat
    1892-1905: Niederschlagung nationalistischer Aufstände in den Niederlanden und Belgien
    1905-1910: Innenpolitische Befriedungsmaßnahmen
    1910: Aufstand der preußischen Bevölkerung in der Region Böhmen
    1910-1914: Diplomatische Konflikte um Böhmen mit Donaubund und Nowgorod
    1914: Einmarsch preußischer Truppen in Böhmen; Ausbruch des "Großen Krieges";
    1914-1918: Frontenkrieg um Böhmen
    1918: Niederlage Preußens; Böhmen fällt an Donaubund
    1918-1925: Innen- und Außenpolitische Schadensbegrenzung
    1925-1950: Bekämpfung von erneuten nationalistischen Bewegungen in den Niederlanden und Belgien
    1950-1970: Innerer Friede; Fokus auf innerhalb des Königreichs; Wirtschaftsaufschwung
    1970-1990: Demokratische Bewegung wächst in Zuge des Wirtschaftsaufschwungs
    1990-1993: Gewaltätige Aufstände für mehr Demokratie in ganz Preußen; Niederschlagung
    1993: Beginn eines Bürgerkrieges Traditionalisten gegen Revolutionisten
    1993-1998: Bürgerkrieg
    1998: Sieg der Demokraten durch ausländische Unterstützung; Ermordung des Königs; Verfolgung der Adelsfamilien
    1998-1999: Verfassungsgebung für Bundesrepublik Preußen; Verlegung der Hauptstadt nach Forderung aus den Niederlanden von Berlin nach Bremen
    2000: Erste Wahl in der Bundesrepublik Preußen; Carl Pfeiffenbacher wird Bundeskanzler
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    Geändert von monkeypunch87 (19. Februar 2014 um 14:03 Uhr)
    Das Bemühen um mehr soziale Gleichheit hat ebenfalls seine Schattenseite:
    So erzeugen manche Verfechter von Gleichheit und Akzeptanz selbst Ungleichheit und Inakzeptanz – weil auch sie nur jene akzeptieren, die ihren eigenen Werten entsprechen. Alle anderen werden beschuldigt, beschämt, moralisch verurteilt oder sonstwie verächtlich gemacht. Das begünstigt Kulturkämpfe und eine immer stärkere Polarisierung der Gesellschaft.

  8. #38
    Tanzt Avatar von zerialienguru
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    Staatsname: Indien
    Staatsform: Matriarchische religiöse Räterepublik
    Staatsoberhaupt: Älteste des obersten Elefantenrates (kann nicht zugleich Vorsitzende sein)
    Regierungsoberhaupt: Vorsitzende des obersten Elefantenrates (kann nicht zugleich Älteste sein)
    Staatsgebiet (Karte mit eingefärbten Provinzen):
    Achtung Spoiler:
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    Hauptstadt: Lakhnau (einigen als Lucknow bekannt)
    Geschichte:
    Achtung Spoiler:

    Indien ist seit jeher ein Schmelztigel der Religionen, der Hinduismus mit seinem Kastenwesen beeinflusste die gesellschaftliche Ordnung massiv, der Buddhismus setze den theologisch geprägten Vorstellungen philosophische Denkansätze entgegen und der durch arabische Händler eingeführte Islam brach mit den althergebrachten Traditionen, um seinerseits neue Ansätze einzubringen.
    Das feudal geprägte Indien, seit jeher zerteilt wie ein Streuselkuchen und gefangen in seinem Kastenwesen, wurde auch religiös gespalten. Weitere Religionsgruppen wie die Sikh entstanden, Sekten, Orden und selbst die Nestroianer, jede religiöse Ansicht fand einen Fürsten, der sich ihr zum Zwecke des Machtgewinns annahm und in ihrem Namen in den Krieg zog. Was folgte, war ein langer und blutiger Bürgerkrieg, der ganze Landstriche entvölkerte, Städte brennen sah, Heiligtümer wurden geschleift und wo nicht schon der Krieg Elend gebar, fielen Krankheiten ein. Nach mehreren hundert Jahren Waffengewalt war Indien am Ende, heillos zerstritten, nicht nur politisch, auch in den Köpfen. Der Krieg hatte sich selbst zerstört, wo niemand lebt, kann auch niemand kämpfen. Ausgeblutet lag Indien darnieder, sobald ein Fürstentum sich einigermaßen erholt hatte, flammten neuen Kämpfe auf, um dann in Abnutzung einzugehen. Niemand war stark genug, sich eine herausragende Position zu erobern, niemand schwach genug, endgültig von der Karte gefegt zu werden. So standen sich viele hundert Fürsten, Städte, Orden und Sekten gegenüber, ermattet und schwach, aber nicht bereit, aufzugeben.
    Zu dieser Zeit sah eine junge Prinzession, wie eine Elefantenkuh einen sehr seltenen weißen Elefanten gebar. Dieses Bildnis ging ihr nicht mehr aus dem Kopf. Indien bekämpfte sich wegen kleinster Unterschiede und suchte nicht den Frieden ob der vielen Gemeinsamkeiten, die jeden Inder miteinander verbannt. Die junge Prinzession begab sich in eine der wenigen noch verbliebenden Bibliotheken Indiens, die ihrem Vater, dem Fürsten von Lucknow gehörte. Dort studierte sie mehr als zehn Jahre Werk um Werk, um die Gemeinsamkeiten, und nicht die Unterschiede, alle Inder herauszufinden und niederzuschreiben. Dies war die Geburtsstunde einer neuen Religion, der Religion des Elefantenbuches. Die Prinzessin klaubte sich Elemente verschiedener Relgionen und Philosophien zusammen, nahm das, was ihr gut erschien, und strich das, was ihr nicht gefiel.
    Heraus kam eine völlig neue Religion: Jeder Gläubige ist bestrebt, den Kreislauf aus Tod und Wiedergeburt zu beenden, um in die himmliche Ewigkeit einzuziehen. Dafür muss ein Pfad beschritten werden, einer, der nicht in einem Leben allein beschritten werden kann. Nur wer über viele Leben verteilt jene Tugenden bis zur Vollkommenheit erlernt, der kann auf den Einzug in das Paradies hoffen. Die Tugenden sind: Selbständigkeit, Zufriedenheit, Gleichheit, Altruismus, Weisheit, Friede, Glück.
    Die großen unter den Gläubigen schaffen den Pfad in sieben Leben, die meisten brauchen länger. Der weiße Elefant (siehe Flagge) steht bildlich für Indien und die Gemeinsamkeiten seiner Einwohner, der schwarze Hintergrund für das Elend, in das sich Indien bereitwillig stürzte. Als eine der Ursachen erkannte die Prinzessin das Streben nach Macht, die Gier der Fürsten nach Einfluss. Deswegen sind es in dieser neuen Religion die Frauen und nicht länger die Männer, die unter der Maßgabe der jeweiligen Tugend die Familie, die Dorfgemeinschaft, den örtlichen Rat, den lokalen Rat oder den obersten Elefantenrat führen. Letzterer steht nur Frauen offen, die bereits sechs der sieben Pfade erfolgreich beschritten haben und als letzten Pfad entweder Weisheit, Friede oder Glück gewählt haben.
    Die verschiedenen Erscheinungsformen der Göttlichkeit im Hinduismus spielen weiterhin eine große Rolle, so sind es nicht länger Götter, sondern Inder, die es geschafft haben, den Pfad zu beschreiten, und die den Sterblichen manchmal erscheinen, um sie zurpck auf den rechtne Pfad zu bringen. Meditationen und Gebete dienen der Reinigung des Pfades, Tempel sind symbolische Wegsteine.
    Im völlig zerstörten Indien führten diese neuen Gedanken dazu, dass die Mütter und Frauen ihren Männern und Vätern die Gefolgschaft verweigerten, nach und nach stürzte ein Fürstentum nach dem anderen in sich zusammen, nicht immer friedlich, aber stets von innen. Jetzt, im Jahre 2000, sind alle Fürsten gestürzt, die Wunden beginnen sich zu schließen und Indien atmet erstmals wieder auf. Der oberste Elefantenrat steht vor der Aufgabe, seinem Volk das zu geben, was es viele hundert Jahre vermisst hat: Friede, Glück und Weisheit.
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  9. #39
    Blubb=Lebenseinstellung Avatar von PaPaBlubb
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    Staatsflagge:


    • Staatsname: Das Katalanische Reich
    • Staatsform: Militär- Diktatur
    • Staatsoberhaupt: Migueal Alejandro Hernández
    • Regierungsoberhaupt: Pedro Pérez
    • Religion: Religionsfreiheit, doch Hautpsächlich Protestanten
    • Staatsgebiet:
    Achtung Spoiler:

    • Hauptstadt: A Corona

    • Politik/Geschichte:
    Achtung Spoiler:

    1012: Antonia Selvars der Erste gründet das Katalonische Königshaus nach gewaltigen Schlachten im Norden von Spanien.

    1100-1254: Jeder versuch die Mauren aus Spanien zu vertreiben scheitert. Die Gründe hierfür sind bis heute noch für viele Historiker umstritten.

    1255: Das Katalonische Königshaus geht sein erstes Bündnis mit Karthago ein. In Folge des Bündnisses wurden die Mauren endgültig vertrieben. Doch der Traum von einem geeinten Spanien unter Katalonische Herrschaft war in weiter Ferne gerückt, denn Karthago bildetete nun ein schwereres Hindernis als die Mauren.

    1312-1478: 3 große Kriege zwischen Karthago und Katalonien bestimmen die Zeit. Dabei ging es immer wieder um Spanien.

    Ende 14 Jahrhundert: Das Katalonische Königshaus besetzt mehrere Inselgruppen im Atlantik.

    15 Jahrhundert: Das Katalonische Königshaus gründet in der Karibik seine ersten Kolonien. Es folgten später auch Vorstöße auf das Amerikanische Festland. Doch aufgrund des hohen Wiederstandes der Eingeborenen und mangelnder Finanzierung blieben weitere Expeditionen aus.

    1537: Das Katalonische Königshaus gründete mehrere Kolonien im Norden von Süd-Amerika.

    1551: Der 4 und letzte Krieg zwischen Karthago und Katalonien entbrannt.

    1630: Kolonial Abkommen mit Karthago.

    Ende des 17. Jahrhundert: Das Katalonische Königshaus gründet gewaltsam im Süden von Süd-Amerika neue Kolonien. Das Guaraní Reich wurde vertrieben oder gewaltsam bekehrt. Zeitgleich dazu entstanden immer wieder Spannungen mit Kriegerrichen auseinandersetzungen mit den Nordischen Eingeborenen.

    1792: Religionskrieg in Katalonien. Die Protestanten gewinnen.
    Nur durch ein Eingreifen Karthagos konnte verhindert werden das die Apostolen vertrieben werden.

    1793-1854: Stetige Spannungen zwischen Karthago und Katalonien. Doch es kommt nie zu einem Kriegsausbruch.

    1855: Eine Seuche tritt in Katalonien auf. Insbesondere die gut genährten des Kolonialreichs leiden. Das ganze Kernland wird unter Quarantäne gestellt.

    1857: Das letzte Mitglied des Königshauses verstirbt an der Seuche sowie große Teile des Adels. Das Land ist Führungslos, fast die ganze Oberschicht ist dahin geschieden. Im selben Jahr endet der letzte bekannte Ausbruch der Seuche.

    1858: Der verbliebene Rest des Adels versammelt sich und bildet einen Kronrat. Der Kronrat versucht das Land mit strenger Hand zu regieren und zusammen zu halten.

    1860: Das Volk Revoltiert erfolgreich. Die Katalonische Republik wird ausgerufen.

    1862: In den Katalanischen Kolonien im Norden von Süd-Amerika kommt es vermehrt zu Aufständen. Die neue Katalanische Republik einigt sich auf ein Friedliches Ende. Die Kolonie wird Aufgegeben. Einige der Gründe dafür waren, das die Kolonie zu dieser Zeit mehr Kosten verursachte als das Sie Einnahmen generierte.

    1863: Die Katalonische Republik und Karthago unterzeichnen ein Freundschaftsabkommen das bis heute noch Bestand hat.

    Ende 19/Anfang 20. Jahrhundert: Nach den großen europäischen Konflikten und insgesamt durch die Hohen Militär Ausgaben während des Konfliktes mit dem Königreich Arelat, leidet die Wirtschaft Zunehmens. Es setzt in Katalonien eine schwere Wirtschaftskriese ein die mehr als zwei Jahrzehnte anhält. Die Zeit wird überschattet von Demonstrationen, mehreren Revolten sowie vereinzelte Staatsstreich versuche die allesamt von General Raul blutig niedergeschlagen wurde.

    1950: Jeder Versuch das Land wieder zu stabilisieren scheitert. Der Katalanische Staat steht vor dem Staats Bankrott.

    1951: Während einer Demonstration des Volkes am Staatspalast kommt es erneut zu Spannungen zwischen dem neu gewählten Parlament und der Bevölkerung. Das Parlament erteilt dem Militär einen Schieß Befehl. Als General Raul den Befehl Folge leisten will, wird dieser vom jungen Leutnant Migueal Alejandro Hernández erschossen. Das Parlament befehligte die sofortige Inhaftierung. Doch keiner in Katalonien folgte dem Ruf des Parlamentes.

    1952: Leutnant Migueal gelingt es das Militär Oberkammdo Kataloniens während eines geheimen Treffens von seinen Zukunfts Ideen zu überzeugen. Man munkelt auch heute noch das beachtliche Bestechungsgelder von Seitens Karthargo im Spiel waren um Migueal zu unterstützen.

    1954: Das Parlament wird vom Militär und Volk gezwungen den immer beliebter werdenden Migueal als Oberbefehlshaber der Armee einzusetzen. Migueals Einfluss auf die Nation wächst stetig.

    1955: Während erneuter Demonstrationen setzt Miguel mit Hilfe des Militärs, das Parlament außer Kraft.

    1956: Die Katalanische Republik wird durch das Katalanische Reich ersetzt. Das Militär übernimmt die völlige Kontrolle über das Land. Zeitgleich dazu verliert Katalonien seine Provinzen in der Karibik an die Republik Zentralamerika. Katalonien war durch die Wirtschaftskrisen zu sehr geschwächt um noch Intervenieren zu können.

    1956-1983: Das Land vollzieht einen gewaltigen Prozess voller Reformen (dem Militär gefällig) in allen Lebensbereichen. Eine kurze Zeit erneuter Unruhen entsteht. Die Wirtschaft stabilisiert sich jedoch Zunehmens und die Militär Regierung genießt immer mehr Rückhalt in der Bevölkerung. Ruhe und Frieden kehrt in Katalonien ein. Wieder wird gemunkelt das Karthago im Hintergrund während des Stabilisierungs Prozesses seine Finger im Spiel hatte. Es gab auch mehrere Treffen zwischen beiden Nationen.

    1991: Mit gerade mal 29 Jahren wird Pedro Pérez zum Regierungsoberhaupt und Nachfolger von Miguel ernannt. Pedro genießt in der Bevölkerung große Bewunderung. Als Erbe einer der Reichsten Familien Katalonies spendet er Jährlich gewaltige Summen für Wohltätige Ausgaben. Von der National Presse und dem Staatlichen Fernsehen wird er als National Helden gefeiert

    1992: Pedro heiratet eine Junge Adlige aus dem Königshaus Karthagos. Dies unterstreicht einmal mehr die enge Zusammenarbeit zwischen Katalonien und Karthago.


    Das heutige Kartalonische Reich, die Gesellschaft:

    (Folgt)

    Geändert von PaPaBlubb (22. Februar 2014 um 18:38 Uhr)

  10. #40
    Registrierter Benutzer Avatar von Zippo
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    Die Anmeldephase der Listen-Spieler ist abgeschlossen. Es sind 3 Interessenten von der Liste gestrichen worden, die von DaHexxor (möchte sich in der nächsten Phase anmelden), zerialienguru und PaPaBlubb ersetzen werden. Alle Anmeldungen sind soweit korrekt abgegeben, die Spielleitung überprüft diese nun.

  11. #41
    Registrierter Benutzer Avatar von Zippo
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    Mit dem Versenden der heutigen PNs ist die Anmeldephase für Listen-Spieler abgeschlossen, ab nun darf sich jeder Interessierte für das Spiel anmelden. Eine Karte mit den freien Gebieten und die Überarbeitung des Eröffnungsposts geschieht im Laufe des morgigen Tages.
    Geändert von Zippo (05. März 2014 um 23:23 Uhr) Grund: Rechtschreibung

  12. #42
    Registrierter Benutzer Avatar von BotX
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    Würde gerne mitmachen.
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    Staatsname: Bot-Arabien
    Staatsform: Konstituelle Monarchie
    Staatsoberhaupt: Angelos al Putein
    Hauptstadt: Boletex

    Achtung Spoiler:

    Bild
    Bot-Arabische Geschichte
    7-8. Jh: Krieg gegen Byzanz
    698: Arabien nimmt Karthago ein und zerstört es
    1270: Arabien verliert seine gesamte Macht in Byzanz
    1569: Reformation des Staates umbenenneung in Bot-Arabien.
    1799: Veröffentlichung der Verfassung Bot-Arabiens


    Angehängte Grafiken Angehängte Grafiken
    Geändert von BotX (11. März 2014 um 19:00 Uhr)

  13. #43
    Grünkohlgroßmaul Avatar von Bassewitz
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    Bist du Regnarar?
    Zitat Zitat von Azrael Beitrag anzeigen
    Was Basse sagt. :D
    Zitat Zitat von Simato Beitrag anzeigen
    Passe, wenn nicht Basse :schwaerm:
    Zitat Zitat von Kaiserin Uschi Beitrag anzeigen
    Jeder mag Basse!

  14. #44
    Registrierter Benutzer Avatar von BotX
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    Zitat Zitat von Bassewitz Beitrag anzeigen
    Bist du Regnarar?
    Was ist denn das?

  15. #45
    Beyond Mars Avatar von [VK]
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    Gut, dann melde ich mich mal für Arkadia an

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    Staatsname:Arkadien bzw das arkadische Kaiserreich
    Staatsform:Konstitutionelle Monarchie mit sehr starkem Kaiser und schwachem Senat
    Amtssprache:Arkadisch,griechisch-lateinische Mischsprache
    Hauptstadt:Arkadia
    Staatsoberhaupt: Kaiser Jubileus
    Regierungschef:Archon Valerian
    Regierungspartei: Arkadomonarchisten
    Staatsgebiet:
    Achtung Spoiler:
    Bild

    Gesellschaft,Kultur pipapo:Kommt dann in der Wiki
    Geschichte:
    Achtung Spoiler:
    642 n.Chr war die römische Provinz Ägypten unter dem Ansturm der islamischen Araber zusammengebrochen,womit eine 700 Jahre lange Periode der kultuerellen und wirtschaftlichen Blüte zuende ging.In den folgenden 200 Jahren litt das ganze Land unter den Islamiesierungsbemühungen der Invasoren sowie der wirtschaftlichen Ausbeutung,mit der die Araber ihe Eroberungsfeldzüge finanzierten.
    Der Unmut in der Bevölkerung wuchs immer weiter an,bis im Jahre 850 n.Chr ein junger adliger Namens Herakleios der Bevölkerung mit seinen inspirierenden Reden den Mut gab einen Aufstand zu wagen. Die Erhebung begann in der ehemaligen Provinz Arcadia,die örtlichen arabischen Garnisonen hat einem solch gewaltigen Volksaufstand nichts entgegen zu setzen.Halb Ägypten war bereits in der Hand der aufständischen,bis der arabische Kalif höchstpersönlich mit über 50.000 Mann anmarschierte,um den Verlust seiner reichsten Provinz zu verhindern. Vor Alexandria kam es zur Entscheidungsschlacht,die von den Aufständischen unter hohen Verlusten gewonnen wurde,Herakleios persönlich tötete den Kalifen dabei im Zweikampf. Die Araber stürzten dadurch ins Chaos und waren nicht mehr in der Lage organisierten Widerstand zu leisten,so dass 853 n.Chr schließlich ganz Ägypten befreit war und die Araber Frieden anboten.
    In Anlehnung an den Ursprung des Aufstands wurde das neue Reich zum arkadischen Kaiserreich getauft,mit Kaiser Herakleios an der Spitze. Die folgenden Jahrzehnte waren geprägt vom wirtschaftlichen Wideraufschwung und der Ausmerzung des Islams innerhalb der Reichsgrenzen.Mit dem byzantischen Reich wurden enge Kontakte geknüpft und bald verstand man sich als Bruderreiche. Zusammen eroberte man die Levante wieder zurück und drängte den Islam immer weiter zurück. Arkadien gab sich jedoch mit dem Sinai zufrieden und konzentrierte sich auf Afrika,wo es ab 1200 n.Chr mit der Unterwerfung und Assimilierung der nubischen Völker begann,ab 1400 folgten ihnen die Äthiopischen.
    1500 n.Chr erreichte Arkadien seinen heutigen Gebietsstand,sah aber von weiteren Eroberungen ab da die Grenzen schon zu weit ausgedehnt waren und man fürchtete das Heer würde zu lange brauchen um das Reich einmal zu durchqueren. Man konzentrierte sich folglich auf seine inneren Angelegenheiten und wurde zum kulturellen Mittelpunkt des gesamten östlichen Mittelmeeraumes.

    >>>>>

    1500-1700: Goldene Zeit des Arkadischen Reiches. Die Hohe Lebenserwartung und Bedarf nach Sklaven führt dazu das die Arkadische Bevölkerung schrumpft während die Anzahl der Sklaven steigt.

    1700-1760: Die Vergleichsweise niedrige Bevölkerungsanzahl der Arkadier gegenüber den Nubiern und Äthiopiern sorgt für Spannungen sodass Arkadia als "Kranker Mann am Nil" bezeichnet wurde. Hier könnte man einen oder mehrere Verteidigungskriege gegen einen der Südlichen Nachbarn einbauen der zbs nur mit Byzantischer und/oder Karthagischer Hilfe abgewehrt werden konnte.

    1760-1790: Nowgorodische Händler gründen an der Ostküste Handelsposten und kleinere Städte und betreiben Handel.
    1790-1800: Nowgorod versucht den Südosten Arkadias zu kolonisieren, dazu stachelt es die Sklavenbevölkerung abseits der Küste auf, was zu Spannungen und inneren Unruhen führt. Den Moment der Schwäche nutzt es um an der Küste Nowgorodische Kolonialstädte zu etablieren.
    1801-1813: Im Nowgorodisch-Arkadischen Krieg kann in einer Entscheidenden Schlacht, durch einen Überläufer auf Nowgorodischer Seite der die Schlachtpläne der Nowgorodischen Seite verkaufte, ein Sieg errungen werden welcher zum Frieden von Mnogadischu, einer der Nowgorodischen Kolonialstädte, führt. Im Friedensvertrag wird festgelegt das Nowgorod weitere Kolonialbestrebungen auf Arkadischen Boden zu unterlassen hat und Arkadia die Grenzen garantiert, wofür es im Gegenzug den zivilen, sowie begrenzten militärischen, Zugang zu verschiedenen Häfen im Osten und Norden Arkadias erhält. Nowgorodische Händler in Arkadia genießen fortan den Schutz durch den Kaiser in den ehemaligen Nowgorodischen Kolonialstädten. Die Beziehungen zwischen Nowgorod und Arkadia bleiben angespannt und in Städten wie [Russische Pseudonamen einsetzen] blieben große Russische Viertel zurück.

    ca 1840-1890: Die von Nowgorod aus angestachelten Unruhen münden 1837 in einem Aufstand der Sklaven und verlangen nach Unabhängigkeit in den von ihren bewohnten Gebieten. Aufgrund der Größe, dem Terrain und nicht vorhandenden Industrialisierung des Landes dauert der Bürgerkrieg lange und führt dazu das Arkadia den Startschuss zur Industrialisierung verpasst. Um einen Aufstand gegen den Kaiser selber zu unterbinden muss er 1839 ein Parlament einführen, welches von verschiedenen Kräften gefüllt wird. Der Bürgerkrieg verläuft daraufhin aufgrund der Instabilität des Parlamentes schlecht und die Sklaven können im Süden und Osten gewinne verzeichnen. Durch die Unterstützung aus Neu-Byzanz und Karthago ist ein weiterkommen in die Arkadische Kernlande aber nicht möglich.
    1848 können Sklaventruppen die ehemaligen Nowgorodischen Handelsstädte einnehmen. In der Stadt kommt es daraufhin zu Pogromen gegen die Nowgorodischen Händler und die Arkadische Bevölkerung. Die Sklaven verbieten darauf hin Nowgorod den Zugang zu den Häfen, worauf hin dieses den Kaiser in Arkadia anfängt militärisch wie finanziell zu unterstützen.
    1853 gewinnen, nach einem erfolgreichen und Aggressiven Wahlkampf, die Arkadisten, welche starken Zuspruch durch das Militär bekommen, die Wahl und formen mit den Kaisertreuen Monarchisten die Regierungskoalition. Die Hilfe aus Nowgorod und Stabilität der neuen Regierung führt dazu das schnell Gebietsgewinne gegen die Sklaven verzeichnet werden können, die Propagandistisch ausgeschlachtet werden. Die Arkadisten und Monarchisten beschließen von nun an gemeinsam bei den Wahlen anzutreten und formen somit die Arkadomonarchisten, welche sich als Retter der Landes darstellen können. Durch die Erfolge im Krieg kommen diese noch stärker aus den Wahlen.
    1859 ist die Sklavenrevolte zum Großteil niedergeschlagen, nur noch vereinzelte Sklavenaufständische leisten Widerstand. Die Beziehung zwischen Nowgorod und Arkadia hat sich durch die Hilfe gebessert und die Bevölkerung sieht diese nicht mehr als Fremde Invasoren, sondern eher als Freunde die in der Not geholfen haben.

    1860-1905: Die Arkadomonarchisten führen nach dem Bürgerkrieg einen Kampf gegen die Opposition und weichen den Senat auf. Die Industrialisierung des Landes steht auf Grund dieser Politik fast still.

    ca. 1870: Einführung der Mehrkind Politik zur Steigerung der Bevölkerung der Arkadier.

    ca. 1923: Bau des Suezkanals in Nowgorodisch-Arkadischer Koorperation, hauptsächlich aber von Nowgorod finanziert und geplant. Die hohe Preis der Durchfahrt führte dazu das Arkadia anfing den Anschluss an die Industrialisierung zu finden. Nowgorod als Erbauer des Kanals wird die Kostenfreie Durchfahrt garantiert.

    Zeit des Großen Krieges: Arkadia war während des Krieges selber Neutral, gewährte aber Nowgorod, wie im Frieden von Mnogadischu abgemacht, Zugang zu den Häfen, was die Beziehungen mit der Gegenseite anspannte. Die Arkadomonarchisten hatten aber kein Interesse an einer Beteiligung am Krieg nutzen die Ablenkung aber zur Deportation und Gettoisierung der Sklavenbevölkerung in den Süden des Landes. Zerstörung von Sklavenkulturgut in Pogromen. Ansiedlung von Arkadier in den Küstenbereichen. Einführung der Regulierungspolitik, zur Bevölkerungsminderung der Sklaven.

    Der Fund der Ölquellen um Mitte des 20. Jhd, kann schnell durch das Blut der Sklaven ausgebeutet werden.

    1970: Die Arkadische Bevölkerung übersteigt, dank der Regulierungspolitik erstmals seit langem die der Sklaven. Die Öffentliche Aggression gegen diese ist nur noch passiv wahrnehmbar...

    <<<<<<<<

    Wirtschaftlich war man zwar traditionell stark aufgestellt,fiel ab 1850 jedoch langsam zurück da die Industrialisierung nur langssam anzog. Ab der Mitte des 20.Jahrhunderts jedoch sorgten die ergiebigen Erdölquellen für einen starken Devisenzufluss,und das Land wurde einige Jahe lang zur am stärkten wachsenden Volkswirtschaft der Erde. Spätestens seit den 90er Jahren ist Arkadien technologisch und wirtschaftlich wieder einer der führenden Staaten auf der Erde,und die Bevölkerung genießt einen sehr hohen Lebensstandard.


    Bevölkerung: Im Norden, Nilbereich und Küstenbereich stellen Arkadier den Großteil der Bevölkerung und hat eine hohe Bevölkerungsdichte. Geringe Nubier/Äthiopier Bevölkerung, generell als Sklaven bezeichnet, die als Haussklaven gehalten werden oder andere unbeliebte Arbeit verrichten. In bestimmten Hafenstädten Russische Viertel. Andere Ausländische Bewohner, die aber nicht Relevant sind.
    Rest des Landes hat eine Arkadische Elite (Gutsherren etc) und eine große Sklavenbevölkerung die als Verbrauchsmaterial zählen. Relativ geringe Bevölkerungsdichte.

    Kultur: Starke Arkadische Kultur die als Grecoromanisch zu bezeichnen wäre. Die Sklavenkultur wird als unrein angesehen und seit den Postbürgerkriegischen Pogromen nur noch vereinzelt zu finden.

    Politik: Die Arkadomonarchisten haben nach dem Bürgerkrieg einen Ein-Parteien-Staat errichtet und sämtliche Opposition ausgeschalten. Arbeiten mit dem Kaiser zusammen um eine Einheitliche Linie zu führen. Apartheid-Regime. Stark Nationalistisch. Mehrkindpolitik und Regulierungspolitik zur Kontrolle des korrekten Bevölkerungswachstum. Jingoistisch/Hurrapatriotische Militärpolitik, zur Wahrung nationaler Interesse, die Interessen anderer werden eher weniger beachtet. Eine Sklavische Terrorgruppe existiert.
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