Oje, oje, in Griechenland ist bald Land unter! Du wirst nicht drum rum kommen, ein paar Einrichtungen zu verkaufen und so das Tafelsilber zu verscherbeln. Und modernisiere bitte das Segelschiff in Antiochia!
Die Griechen sind im Moment die größte Bedrohung, mit der gestohlenen Automobiltechnologie dürfen sie jetzt auch noch Panzer bauen!
Wenn in der Stadt Bürgerkrieg herrscht kostet es doch nur die Hälfte, oder?Zitat von strategon
Du hast recht. Dummerweise habe ich die Aufstände zu spät gesehen ... :-/
Hätten die Ritter (4 Angriff) nicht die Artillerie (2 Verteidigung) spielend besiegen können?
That's why I am here: Mein Mod
Mehr Technologien, mehr Einheiten, mehr Zivilisationen, mehr Gebäude
Die aktuelle Story zum Mod:
Die Vereinigten Staaten von Amerika
Alte Stories zu alten Versionen:
Alte Storys
Verteidigung ist wirklich nur 2? Das wußte ich nicht!
Man kann auch mit einem Flugzeugträger (Angriff 1) eine Triere angreifen (Verteidigung 0). Das kann aber auch schief gehen.
Mensch, dafür gibt's ja auch eine civpedia! Am besten fährt man mit dem Schlachtschiff, das macht die Küstenstädte sämtlich platt und - soweit ich mich erinnere - ohne Bevölkerungsverlust. Die Angriffs- und Verteidigungswerte sind nicht so ausgewogen wie in Civ2. Kann also sein, dass eine Miliz sich erfolgreich gegen ein Schlachtschiff schlägt (ist aber eher unwahrscheinlich).
Gegen Städte mit Stadtmauern sind Bomber besser als Schlachtschiffe, denn bei Bomberangriffen wird der Stadtmauerbonus nicht verrechnet.
In der Tat wurde in Civ2 das Kampfsystem überarbeitet und ein HP-System (mir fällt der genaue Begriff nicht ein) eingeführt, das die technische Überlegenheit simulieren soll. So haben beispielsweise Kreuzritter und Dragoner die gleichen Angriffswerte, aber unterschiedliche HP-Werte und können beispielsweise im Kampf gegen einen Musketier unterschiedliche Ergebnisse liefern. Gegen einen Musketier verliert der Kreuzritter trotz gleich hoher Angriffswert eher als der Dragoner.
Warum meckert ihr rum?
Es ist eine Spitzenstory und selbst wenn er sie verliert, bleibt es eine. Fehler machen doch so eine Geschichte erst lebensnah.
Edit :
Ach ja, ich finde, ein Picard geht sowas von gar nicht!
Geändert von Loudhy (08. September 2015 um 05:17 Uhr)
Mir geht's nicht primär um das Gewinnen. Ich habe Spaß daran, mir während des Spielens eine Geschichte auszudenken - jene des babylonischen Volks. Auch irrationale Entscheidungen und Fehler gehören dazu.
Das ist trotzdem ein guter Hinweis. Ritter kann ich auch in Griechenland sehr schnell bauen. Gegen Panzer chancenlos, aber Artillerien kann ich auf diese Weise erledigen!
Ich meine mich zu erinnern, dass ich damals kleine Stacks gebildet habe, eine Angriffseinheit und eine Verteidigungseinheit, das hat meist ganz gut geklappt. Nicht zuviele, da ein verlorener Kampf den ganzen Stack killt, aber die Siegchancen pro Kampf waren dann einfach höher.
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Man kann dich auf diesen Nebensatz durch "weil" Konjunktion reduzieren, Falke. Immer wenn son Ding vom Stapel läuft, weiß selbst der nachsichtigste Leser, dass jetzt der richtige Zeitpunkt ist, sich zurückzulehnen, kurz in sich zu gehen und wichtige andere Tagesgeschäfte zu evaluieren. Mir fiel beispielsweise plötzlich ein, dass ich schon seit geraumer Zeit mal einen abseilen wollte, ohne abzukneifen.
Tatsächlich? Den Stack verliert man doch nur, wenn man angegriffen wird (und verliert).
Man, was habe ich mich damals darüber geärgert. Heute sehe ich die Sache anders: Die Kämpfe sind dann nicht so ewig lang wie bei Civ4.
Ja, so hat Kermit das gemeint. Wenn du angreifst und verlierst ist nur die Angriffseinheit futsch, bei Verteidigung der ganze Stack.
Arslis treuer Kampf
Troja ist in Alexanders Hand, und eine nennenswerte Verteidigung (geschweige denn Offensivarmee) ist auf dem griechischen Kontinent nicht vorhanden. N.F.Enkidurt befiehlt deshalb, vorerst einen Waffenstillstand mit Alexander dem Großen zu vereinbaren. Auf die dreiste Forderung, Alexander die Technologie Metallurgie zu verraten, geht die Marduk-Partei jedoch nicht ein. Auch wenn der "Friede" nicht das Papier wert ist, verschafft der Waffenstillstand Babylon eine kurze Atempause ...
... wenn auch nur in Griechenland. Anders sieht es auf der Halbinsel Nippurim aus. Die Russen wagen ein weiteres Landungsmanöver: Schützen und Panzer setzen auf dem Schiffsweg über. Und eine echte Verteidgung von Nippur scheint aussichtslos ...
... wäre da nicht die historische (wenn auch neuzeitlich modifizierte) Kanone, die seit jeher Nippur bewacht: Die Dicke Arsli. Wie oft schon hat sie Nippur gegen die anstürmenden Russen verteidigt?
Ein weiteres Mal wird die Kanone in Stellung gebracht. Und das Wunder gelingt: Zwischen den Jahren 1932 erledigt die Dicke Arsli Schützen und sogar Panzer der unkoordinierten Russen. Nippur jubelt, und Enkidurt schöpft neue Hoffnung.
Zäher verläuft hingegen die Rückeroberung von Kish. Das Schlachtschiff wird während seiner Kanonade versenkt, und ein weiterer Panzer scheitert an den Stadtmauern. Dann aber kann ein zweiter Panzer aus Babylon mehrere Musketiere und Schützen in Kish aufmischen. Allmählich geht den Russen hinter den Stadtmauer die Puste aus.
Die Marduk-Partei fühlt sich im Aufwind. Von einem neuen Wahltermin ist nicht mehr die Rede, auch wenn die Opposition tobt - auch angesichts katastrophaler Zustände in der Mongolei. Die Rekrutierungswelle in Samarkand führt dort sogar zu einer Hungersnot. Ist die MP mit der Verwaltung des Reichs überfordert?
Geändert von Lord of the Civ (16. Februar 2020 um 12:52 Uhr) Grund: Bilder repariert
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