Ich bleibe bis zum bitteren Ende dabei und lese mit.
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Ich hoffe, dass es Dir wieder gut geht? Babylon braucht Dich...
*blubb*
Die 2020er Jahre - Teil 3 -: Er ist wieder da!
Trumsch hinterlässt einen Scherbenhaufen: Die Regierung Papadokiou besitzt keine Mehrheit mehr im Parlament. Hastig versucht die Regierungschefin, eine neue Koalition zu schmieden. Naheliegend wäre ein Bündnis zwischen EA, PDS und NW-FF, sind doch die politischen Schnittmengen groß. Doch die Freifedern unter Semiramis Jonusch bleiben hart: "Eine Euphoria Papadkiou als Regierungschefin ist für uns nicht akzeptabel", verkündet Jonusch in Buchara. "Das galt 2016, und das gilt heute noch einmal mehr." Die Spitze der EA muß sich also etwas einfallen lassen.
Was tun? Eine Minderheitsregierung von Trumschs Gnaden? Gar ein Pakt mit Dschingis Khan, was unweigerlich den Krieg gegen Russland bedeuten würde? Ratlos reist Euphoria Papadakiou nach Argos in Griechenland, um sich mit der Chefetage von Μελλοντικές zu beraten. Dort hat man die Lösung bereits parat: Am Morgen nach Euphorias Ankunft wird eine magere Pressemeldung herausgegeben: "Mit sofortiger Wirkung tritt Dr. Euphoria Papadakiou als Regierungschefin zurück und wechselt in die freie Wirtschaft." Freie Wirtschaft heißt in dem Fall: Die abgedunkelten Büroetagen von Μελλοντικές. Gerüchten zufolge ist sie dort wieder für operative Geschäfte zuständig, allerdings eher ganz unten in der Hackordnung. Kaffee kochen, Notebooks putzen, Datenbanken auf Vordermann bringen ... Frau Papadokiou ist nicht zu beneiden.
Und die EA? Die präsentiert schon am kommenden Tag einen neuen Regierungschef, bzw. den alten: Der mild ergraute Christianos Filira spielt wieder Bäumchen-wechsel-dich und kehrt aus den Großraumbüros der Bank Μελλοντικές in die Politik zurück. Das setzt die Freifedern gehörig unter Druck. Würden sie nun weiter auf Neuwahlen setzen, wäre das dem Wähler schwer zu vermitteln. Semiramis Jonusch knickt ein: ihre Fraktion wird eine Minderheitsregierung aus EA und PDS bis zum Wahljahr 2022 tolerieren.
Somit zieht die EA ihren Kopf aus der Schlinge: Christianos Filira und Enkhbaatharyn Baakhan übernehmen das Ruder und können so dem Pokerspieler Trumsch ein Schnippchen schlagen. Solange der Frieden mit Russland gewahrt bleibt, werden die Freifedern sie unterstützen - was auch bedeutet: weitere "feindliche Übernahmen" russischer Städte werden im Parlament nicht mehr geduldet. Der expansive Kurs der Dame Papadokiou ist vorerst Geschichte.
Er ist wieder da! Und die Bevölkerung hat Christianos Filira offenbar verziehen. In Wladiwostok und am Enkidurtkanal wird der menschgewordene Rechenschieber aus Griechenland gefeiert. Kehrt nun endlich Ruhe in Babylonien ein?
Nun, die Probleme des Vielvölkerstaats sind keineswegs gelöst: In Bremen werden neue Umweltskandale von deutschen Presse aufgedeckt - während auf der Halbinsel Nippurim die Industrie boomt. Doch der Planet Erde wird nicht ewig der Menschheit ihre Sünden verzeihen - der Klimawandel ist längst nicht mehr aufzuhalten.
Geändert von Lord of the Civ (01. März 2020 um 10:40 Uhr) Grund: Bilder repariert
...also,
Mit Naturgesetzen kann man nicht verhandeln. --Harald Lesch
Ein Atomkrieg würde die Menschheit auslöschen. Hätte aber auch Nachteile.
Ich bin gespannt, wie das ausgeht. Wie lange fliegt das Raumschiff noch?
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@strategon: Gut Ding will Weile haben
Gesundheit das höchste Gut, ich hoffe alles ist vollständig auskuriert.
Und klar bleibe ich dabei, ich melde mich doch nicht extra in einem Forum an um dann das Finale zu verpassen
Von daher: Let's go Chris
Die 2020er Jahre - Teil 4 -: Stalins Rache
Christianos Filira, das nicht totzukriegende Stehaufmännchen aus dem wirtschaftsliberalen Argos, gibt neue Karawanen in Auftrag, konsolidiert aber auch die von Russland erworbenen Städte am Horn von Swerdlowsk. Von dem Rabauken Donaldiku Trumsch ist hingegen wenig zu hören. Er hat sich auf die Insel Neukudnezar zurückgezogen, wo er mit den ehemaligen Rebellen des Großen Rats im Wochentakt seltsame Botschaften über diverse soziale Medien verbreitet: #charmoffensive #werzuletztlacht #fridericus_ex. Es mag in der Tat manch einem Bauchschmerzen bereiten, daß sich die dritte Atombombe Großbabyloniens nun in unmittelbarem Zugriff des Atomfreundes Trumsch befindet. Zumal am Hohentrumsch die nukleare Forschung perfektioniert wird - und nun auch wissenschaftlich eine wahrlich futuristische Ära anbricht.
Auch Christianos Filira bekommt indes die Ernährungsprobleme Athens nicht in den Griff. Die Metropole Griechenlands darbt, sie ist ein Schatten ihrer selbst - die Menschen verlassen sie in Scharen. Manch ein Athener wünscht sich gar Alexander den Großen zurück, der (so murren sie) in Nachbetrachung doch gar kein so schlechter Herrscher für Griechenland war. Wird ihre Unzufriedenheit zum Problem für die ozeanische Partei EA?
Während in Babylon alle Bürger gespannt auf den großangelegten Prozess gegen den Fanatiker Ashar Illuvatar warten, der für das Jahr 2024 angekündigt wird, versucht die chinesische Kommunalverwaltung die Verblendeten der Kosmischen Überlegenheit vergeblich aus dem Landesteil herauszuhalten. Doch auch in Shanghai werden die wirren Botschaften Illuvatars gepredigt. Dem Volk gefällt's ... doch was bedeutet das für den Zusammenhalt Großbabyloniens?
Der wird in der Tat auf eine neue Probe gestellt: Im Wahljahr 2022, das zunächst ruhig und bedächtig beginnt, holt Stalin, der grausame Herrscher Russlands, zu seinem finalen Schlag gegen den deutschen Erzfeind aus. Die Bomberangriffe auf Frankfurt werden im Sommer verstärkt, russische Infanterieeinheiten rücken auf die bedrängte Stadt vor. Und diesmal kann Friedrich der Große ihnen nichts mehr entgegensetzen: Frankfurt wird Juli 2022 von den Stalins Truppen eingenommen ... ein wahres Erdbeben, gerät doch nun das Mächtegleichgewicht erneut außer Kontrolle - und Russland meldet seine Ambitionen bis in den babylonischen Teil Deutschlands an. Es tritt also ein, wovor die Opposition aus BS und NW-FF immer gewarnt hat. Liegt es nun in der Hand Babyloniens, den Weltfrieden wiederherzustellen?
Geändert von Lord of the Civ (01. März 2020 um 10:43 Uhr) Grund: Bilder repariert
Immerhin haben die Russen noch Bonn vor sich. Das gibt vielleicht 1, 2 Jahre Aufschub, ehe sie einen Krieg erklären.
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