Vor einigen Tagen habe ich die Demo von Terra Nil für mich entdeckt. Die wurde als Werbung für das Spiel auf Steam verfügbar gemacht und umfasst derzeit ein zufallsgeneriertes Level. Trotz dieses begrenzten Umfangs fand ich es ein ganz schönes Spiel zum entspannen und dachte mir daher, dass ich einfach mal eine kurze Story dazu verfasse. Es basiert auf einem (kostenlos verfügbaren, danke Alfer-Star) gleichnamigen Vorgänger und es geht im Grundsatz darum ein verwüstetes Ödland wieder in eine blühende Landschaft zu verwandeln. Das erfolgt in drei Stufen:
1. Begrünung – Man entgiftet und bewässert das Ödland, um wieder Leben in den toten Landstrich zu bringen.
2. Biodiversität – Das wieder begrünte Land wird um diverse Lebensräume (Wälder, Wiesen und Sümpfe) erweitert.
3. Abbau – Die ganzen technischen Anlagen, die in den ersten beiden Schritten errichtet wurden, werden wieder abgebaut.
Wir starten auf einer zufallsgenerierten Karte, die wie erwähnt, einen leblosen Landstrich zeigt.
Durch die Ödnis zieht sich ein ausgetrocknetes Flussbett. Die Schwierigkeit ist ein Stück weit von dem abhängig, wenn der Fluss ungünstig liegt, ist die Begrünung etwas anspruchsvoller. Wir werden bald sehen weshalb.
Im Norden erhebt sich zwei kleine Hügel, die sich gut als Ausgangspunkt für die Bewässerung eignen werden.
Und im Osten macht der ausgetrocknete Fluss mit zwei Seitenarmen einen Bogen.