Standardisierte Ausrüstung wäre , glaube aber schwierig umzusetzen, die meisten kleineren Armeen hatten ja nichteinmal standardisierte Ausrüstung, bzw. wurde die damals einfach noch nicht in Massen produziert und es wurde halt genommen, was grad so da war. Bezüglich der Aufteilung der Armee ist mir noch eine Idee gekommen, wir könnten 2 Organisationsgebiete schaffen, Norditalien (= Sardinien, (Lombardo-Venetien), Parma, Modena) und Mittel- bzw. Süditalien (Lucca, Papststaat, Toskana, Sizilien), beim Einsatz des Heeres ist vorrangig das jeweilige Gebietsheer zuständig, bei größeren Aufständen könnte man dann das jeweils andere Heer einbinden.
Keine Ahnung ob wir da sehr viel Einfluss darauf haben, die Eisenbahn beginnt historisch erst sehr spät und sehr langsam in Italien sich zu verbreiten. Und ja, die Punkte von dir sind natürlich alle korrekt.Apropos Mobilität. Ich weiß nicht wie das Strassennetz in Italien ist, aber die Anbindungen zwischen den Ländern müssten wir eventuell erneuern. Solte auch den Handel stärken und wir brauchens für die Truppen. Aber nur die großen Strassen, die sich überwachen lassen erstmal. Wir müssen den Rebellen ja nicht noch bequeme Reisewege bauen.
Ich wär ja schon fast für nen gemeinsames Eisenbahnnetz, aber soweit ist die Welt ja noch nicht. Die Technologie steckt ja noch in den Knderschuhen. Einige DB Fürsten sind nur recht schnell aufgesprungen. Lass die mal machen. Wir machens wie die Japaner und Chinesen heute, bzw im 20 Jh. und kopieren uns das Zeug dann einfach. Mit Österreich zusammen sind wir ein Wirtschaftsraum, der groß genug ist, das jeder ausländische Investor große Augen kriegt. Und dann... Wenn sie vor lauter Gier den Verstand verlieren, hmmm. Wie sagte unser guter Herr Jesus schon; eher geht ein Kamel durchs Nadelöhr als das ein Reicher in den Himmel kommt. Wiir helfen denen nur.
siehe oben, wenn wir hier 2 Organisationseinheiten schaffen, dann wäre auch das gemeinsame Training sicher drin, wobei ich da bis heute kaum glaube, dass das sehr effektiv war und ich auch keinerlei Quellen finde, das sowas überhaupt stattgefunden hat. Im Wikipedia-Eintrag zum Heer des Deutschen Bundes heißt es auch, dass die meisten Truppen kaum mehr als Wach- und Exerzierdienst geschoben hat, weil teuer. So ne Übung kostet sicherlich einen Haufen Geld, den du beim Fenster rauspulverst.Zusammen regelmäßig trainieren sollten unsere Leite dann auch. Einen Rumpf, der die nötige Infrastruktur managt und der dann im Bedarfsfall die restlichen Kontingente angliedert.
Ne Miliz wie in der Schweiz, hm nee. Das hieße ja Volksbewaffnung, aber ich glaub so was meintest du gar nicht.
Ich finde das schweizer Modell eigentlich ziemlich interessant, du hast eine gewisse Quote pro Einwohner (in der Schweiz warens 2 Soldaten auf 100 Einwohner), bestimmt wurde das ganze mittels Los (eine gängige Praxis in der damaligen Zeit), mit der Möglichkeit sich freizukaufen, oder einen Ersatzmann zu stellen (auch gängige Praxis, außer bei der allgemeinen Wehrpflicht in Preußen). Das ganze wäre halt eine ziemlich kleine Armee, die sich aber dadurch auch einheitlicher ausrüsten lässt.
@Österreichs Post von der vorherigen Seite: Sizilien hat eine lange Leitung im Moment, ich stuppse den König nochmal darauf an