Don't Starve (Diskussionsthread)

[TeeRohr]

Wegen sowas hasse ich dieses Spiel! Das ist Sadismus!

Nicht ein Beefalo in der Gegend!

[InEx]

Mal ne Frage zu den Bienen, die raff ich noch nicht ganz. HAbe mal mit Imkerhut einen Bienestock angegriffen. Danach den Wächterschwarm (rot) erledigt, was trotz des Hut´s ganz gut Blessuren einbrachte, und dann den Stock zwestört. Ich habe nun ein bisschen Honig zum koochen/essen oder für Wundumschläge bzw. noch Kram, den ich nicht kenne, und eine Wabe um mir selber einen Stock bauen zu können. Aber warum sollte ich das tun, jede Mal das Ding angreifen, Schaden durch die Wachen einstecken, wieder zerstören etc. nur für 2-3 Klumpen Honig .

Kann man den irgendwie öffnen, ohne ihn kaputt zu machen?

Bienen sollte man auch nicht töten, sondern fangen (mit den Insektenfangnetz, bin mir grad nicht ganz sicher wie´s hieß..) jedenfalls kriegst du sie damit sofort in dein Inventar. (so wie die Hasen/Spinnen/Vögel) Die Bienenstöcke die von Anfang an existieren kann man nur zerstören dh sie sind nur da um eigene aufzustellen. die eigenen sind dann besondere. Die kann man mwn gar nicht mehr zerstören, man kann aber regelmäßig Honig ernten. Die Geschwindigkeit richtet sich da nach den Blumen in der Nähe. Also es kann insgesamt 4 Sammelbienen geben (soweit ich mich erinnere) und jede Blume kann nur einmal pro Minute (oder so) bestäubt werden. Die genauen Zeiten kenn ich jetzt nicht auswendig. Jedenfalls werden die Bienen trotzdem aggressiv wenn du ihnen den Honig klaust, weglaufen ist da also angesagt, da du ja nicht deine eigenen Honigbienen töten willst. Sie verfolgen einen aber auch nicht besonders lange. Und ein voller Bienenstock bringt 6 Honig beim ernten. Hatt man so um die 3-4 kriegt man sehr schnell einen riesigen Überschuss an Honig.

Ach und Blumen kann man mit gefangenen Schmetterlingen setzen.

[Elwood]

@ InEx: Danke!

[TeeRohr]

Ich...muss...vorsichtiger werden. Ich verrecke dauernd im Dunkeln! Und immer nehme ich mir vor: SEI VORSICHTIG! Und dann bin ich tot.

[Booky]

Sterbe und lerne.

[Elwood]

.... und hüte dich vor dem alt+tab-Tod, das Spiel läuft immer

[Kjell Bjarne]

Das Spiel ist eine richtig gute Konzentrationsübung.

[Margaret]

Zum Thema Sadismus...

Fortsetzung: Zwei weitere Versuche in dem Adventure-Modus. Zuerst kam die gleiche Welt wie beim Versuch Nummer drei, welche mir die liebste ist. Es waren zwanzig Tage, ich hatte alles toll, viele Kämpfe hinter mir und eine gute Lage, und war nah daran, mir eine Lebensversicherung zu bauen - mir fehlte nur ein Haar! Dann gehe ich zum Sumpf. Was hat mich da geritten? Da gab es ein Spinnennest, welches sich ständig mit den Tentakeln geprügelt hat, und ich wollte mir da was holen, zu viele Spinnen kamen raus... ich dachte, ich laufe in den Sumpf, die lenken sich mit der Tentakel ab. Und ich lande unerwartet in einer Sackgasse. Fiese Karte. Und da sitzen die Tentakel im Abstand von einem Zentimeter. Ich muss rauslaufen, und da killen mich die Tentakel natürlich im Spießrutenlauf. Yeah

Fünfter Versuch. Und da kriege ich die worst Welt ever. Nach neun Tagen bin ich voll überrascht, dass ich noch am Leben bin. Ich kriege einen Kontinent, wo Karnickel sind, aber kaum Gras, nur für eine Falle und ein paar Feuer. Beeren sind auch begrenzt. (Ich will ja jetzt nicht die Überraschung verraten ) Mein Kontinent ist verbunden mit einem weiteren sehr großen, wo es nur Bäume, Steine und Gräber gibt. Was da weiter kommt, da habe ich keine Ahnung, denn in der Mitte von dem zweiten Stein-bla-nix sinnvolles-Kontinenten verstehe ich, dass ich mir die Todesart auswählen darf. Voraussichtlich verhungern, denn mit einer einzigen Falle kommt man nicht weit. Spinnen werden auch gefressen, hat aber echte Nachteile. Da laufe ich also zurück in der Hoffnung, auf dem ersten Kontinenten eventuell noch etwas essbares und möglichst einen Übergang sonst wo zu finden, um festzustellen, dass rein gar nix da ist. Schließlich greife ich verzweifelt Spinnen aus meinem einzigen Spinnennest an, und da ich keine gescheiten Waffen, keine Rüstung habe, kriege ich unglücklicherweise so eins auf dem Deckel, dass ich schließlich nur mit wenigen Lebenspunkten da stehe. Jetzt kann ich kein Monsterfleisch essen, und die einzige Karnickelfalle rettet auch nicht mehr, für das Weiterlaufen fehlen mir die Kräfte, da fast am Verhungern... Ich glaube, da wird es Zeit für den Selbstmord

Irgendwie kommen mir normale Welten inzwischen wie Urlaub vor

[DrKnievel]

Das schöne an dem Spiel ist doch, dass man nach seinem Ableben eigentlich immer sagen kann: Ja, hier habe ich mich einfach dumm und/oder unvorsichtig verhalten. Ich muss zugeben, dass ich schon eine ganze Weile nichtmehr gespielt habe. Als ich das letzte Mal reingeschaut habe - nachdem die Screecher Mod um Halloween herum rauskam - hatte sich zumindest enorm viel getan. "Damals" hatte ich zumindest jeden der 6 (?) Charaktere die man durch Leveln freispielen kann einige Tage gespielt. Die Bibliothekarin sogar bis 80 Tage oder so. Ich war kurz davor den Adventure-Modus freizuschalten...und dann bin ich einfach nur unnötig und dumm im Winter gestorben (obwohl es mir eigentlich an nichts gemangelt hat), wurde wiederbelebt und zack bin ich auf dem Weg zurück zum Camp erfroren. Game Over.
Aber ich denke mir immer wieder, dass ich mich malwieder rantrauen muss, nachdem es jetzt ja auch zum Beispiel Höhlen gibt (die waren noch in der Beta-Phase, als ich das letzte Mal ernsthaft gespielt habe). Aber die Anfangs-Phase ist einfach immer so mühseelig, dass ich mich schwer tue mich da nochmal durchzukämpfen.

[AmrodAegnor]

Nochwas zu den Bienen: Ich hatte das Problem, dass bei mir irgendwie keine Arbeiter aus den Bienenstöcken kamen, obwohl genug Blumen in der Nähe waren. Angreifen hat nur die Killerbienen gespawnt, die bringen einem aber nichts. Allerdings kann man irgendwas Brennbares direkt daneben hinlegen und es anzünden, wenn dann der Bienenstock brennt, kommen die Arbeiter alle raus...und greifen an. Dann kann man sie aber schön mit dem Netz fangen.

Zu empfehlen ist dabei jedoch der Imkerhut, der reduziert den Schaden von Bienen enorm und hilft auch dann beim Abbauen des eigenen Honigs.

Wegen dem Kochen, ich nutze da die Seite hier, da hat man die nützlichsten Gerichte sortiert: http://dont-starve-game.wikia.com/wi...ock_Pot_Dishes

Ist aber natürlich nichts, wenn man sich nicht alles spoilern will. Wenn man allerdings schon einige Zeitlang mit dem Spiel verbracht hat und nur die Gerichte nachschlagen will, ist der ganz nützlich.

[Loudhy]

So, jetzt teste ich meine Idee mit dem Wurmloch mal aus. Ich habe eines komplett mit einer Mauer umgeben. Da kommt kein Vieh mehr rein! Recht großräumig, mit 2 Hasenlöchern und ein paar Büschen. Ich habe einen riesigen Tannenwald angelegt, den ich entweder abbrenne oder abholze, je nach Bedarf. Das Ziel des Wurmloch liegt günstig in einer an Nahrung reichen Gegend. Leider (Tag 13) habe ich noch keine Beefalos gefunden. Das ist wohl der Preis für die "Huge map". Jetzt versuche ich gerade eine riesigen Fleischvorrat aus Hasen anzulegen. Zwei Löcher bringen jeden Tag 2 Hasen. Ganz nette Notration, falls es draußen mal nicht so läuft. Dieses "Gemüse kochen" muss ich noch erforschen. Ob das gekochte Zeug länger hält?

Ich habe z. Zt. keinen Altar und auch keine Schweine in Reichweite. Zusätzlich zur Nahrungsbeschaffung muss ich jetzt noch dringend die Umgebung erforschen, denn so gut es auch aussieht, einen kompletten Winter werde ich so noch nicht schaffen.

Das Spiel ist ganz schön stressig, wenn alles optimal laufen muss und keine unnützen Wege vorkommen sollen. Allzu lange am Stück kann man das nicht spielen.

(Es sieht so aus, als würde die Karte jede Veränderung anzeigen. Nur meine schöne Mauer ist nicht sichtbar .)

[TeeRohr]

Heute Abend werde ich mich mit dem Spiel wieder selbstkastaien!

[Der Kantelberg]

So, jetzt teste ich meine Idee mit dem Wurmloch mal aus. Ich habe eines komplett mit einer Mauer umgeben. Da kommt kein Vieh mehr rein!

Jedes Viech, das angreifen kann, kann auch Mauern angreifen (oder drüber fliegen). Und wird sie dabei überkurz oder lang zerstören, wenn es nicht gehindert wird.

[Loudhy]

Jedes Viech, das angreifen kann, kann auch Mauern angreifen (oder drüber fliegen). Und wird sie dabei überkurz oder lang zerstören, wenn es nicht gehindert wird.

Bienen gibt's in der Nähe nicht. Die Riesenvögel sind weit weg in meinem Steinabbaugebiet. Ansonsten gibt's z. Zt. keine Feinde. Und die Hunde kommen ja wohl hoffentlich nicht durch Stein. Wäre zumindest unlogisch.

Außerdem bräuchte das Vieh dafür sicher Zeit. Dank des Wurmlochs kann ich ja direkt entkommen und es evtl weglocken und dann über das Wurmloch wieder zurückkehren. Dann hat es hoffentlich die Spur verloren. Ich weiß, das ist reine Theorie, aber wenn ich es nicht ausprobiere, kriege ich nicht raus, ob meine Idee gut oder in Ansätzen zu modifizieren ist. (Oder ob sie Mist ist ! )

[DrKnievel]

Die Hunde beissen dir auch die Steinmauer kaputt...und vergiss nicht, dass du beim durchqueren des Wurmlochs eine ganze Menge geistige Gesundheit verlierst.