Find die Kelten deswegen auch zu Schwach weil man sie so toll mit Äthopien vergleichen kann, denke bei Äthopien lässt sich mit Unabhänigkeit und Tradition sehr gut mixen, habe zumindest gute Erfahrungen damit gemacht vorallem wenn man viele Städte und eine Mega Hauptstadt haben will, für den Herschaftssieg z.b., aber in der Regel kann man dann nur noch eine Politik vervollständigen, was bei mir meistens Rationalismuss oder Wirtschaft ist.
Äthiopien ist sehr flexibel spielbar, die Stele ist einfach sehr stark, da kann man auch ICS mit gut mit spielen, ich mag sie trotzdem irgendwie nicht so richtig.
Meine Top 3: Irokesen, Hunnen, Zulu (ich mag einfach früh rushen bzw. kriegerisch spielen), kurz dahinter kommen Babylon und Maya, Korea und Inka mag ich dagegen beide nicht wirklich
@ Satan
Satzzeichen können helfen ...
Polen. Ich mag Sozialpolitiken und Polen bekommt welche extra!
England. Ich mag Schiffe und England hat die Besten!
Hier kommen alle anderen.
Mich würd interessieren warum Irokesen bei dir auf Platz 1 ist, wegen der schnellen fortbewegung oder der Produktion?Zitat von Dromina
Allgemein find ich die Militärisch veranlagten Civs sehr balanced weil Krieg immer Wissenschaftsnachteile mit sich zieht.
Wenn ich sie nach militärischer Stärke ordnen würde wären meine Top 3.
Neues Deutschland, Atillla, Zulu, Rom
Würde Rom aber auf den zweiten Platz setzten wenn es um die allgemeine Qualität geht die sich bis zum Ende des spiels auszahlen soll.
Aber da für dich das frühe rushen wohl Sieges entscheidend ist, ist deine Entscheidung leichter nachzuvollziehen.
Hab mich mehrere Male dafür entschuldigt.@ Satan
Satzzeichen können helfen ...
Polen. Ich mag Sozialpolitiken und Polen bekommt welche extra!
England. Ich mag Schiffe und England hat die Besten!
Hier kommen alle anderen.
Polen find ich auch masiv ist meine persönliche Nummer 4 muss sich den Platz aber mit Dido teilen.
Manchmal komm ich auch ins schwanken was das angeht weil ich immer das gefühl habe das ich Polen ein bisschen zu schwach einschätze und denk mir dann vieleicht müsste Polen doch auf die Nummer 1, weil was die an Zeit sparen mit ihren Politiken ist schon episch.
Und England find ich auch ziemlich gut und auf jedenfall stärker als Wu-Zetian, China ist die erste Civ die ich mit England vergleichen würde. Finde aber +1 Reichweite beim schießen für die Bogenschützen stärker als zweimal schießen mit den Ambrüsten. Den Rest könnte man auch vergleichen aber auch hier denke ich das die meisten sich einig werden wer stärker ist. Die Mongolen sollten vieleicht den Bonus bekommen das die 15% Generalsbonus auf 30% steigert (Nicht die höhere Erscheinungsrate) und China dafür was neues.
Bei China vieleicht etwas das mehr auf die Diktatur eingeht, sowas wie besetzte Städte ohne Gerichtsgebäude, generieren +5 Gold oder 1 Gold je 2 Bürger oder so^^
Würde passen weil was die Steuern angeht den Chinesen niemand etwas vormachen kann xD
Geändert von Satan (25. November 2013 um 15:40 Uhr)
Irokesen sind auf Platz 1, da man einerseits mit dem ressourcenfreien Mohawk wunderbar rushen kann, auf der andern Seite kann man aber Dank der kostenlosen Straßen und dem Produktionsbonus eine extrem starke Wirtschaft hochziehen, also auch zum Buildern gut geeignet. Sind eh eine der meistunterschätzten Civs.
Hunnen haben die beste Mischung aus Rush Einheiten überhaupt im Spiel, vor allem die Berittenen Bogis (die noch nicht mal Pferde benötigen und auch nicht in unwegsamen Gelände gebremst werden) sind schon fast zu stark in der Antike und Klassik, die Ramme gibt nochmal das i-Tüpfelchen oben drauf, da man mit 2-3 Rammen jede Stadt bis zur Klassik in 1 Runde einnehmen kann, zusätzlich noch die Bonusproduktion, die gerade am Anfang sehr viel bringt aber auch später noch wirkt, und das schnellere vernichten von nicht benötigten Städten.
Zulu sind dagegen etwas einseitig, da sie nur Vorteile für den Krieg haben, dafür gehen die Impis aber auch übelst ab.
Stimmt die Ressourcenfreiheit hatte ich total vergessen, bzw nicht berücksichtig, findest du Atzeken zum rushen eher ungeignet?
Weil deren Vorteil lohnt sich dann auch mehr im Mid/End game, wobei es sich natürlich auch lohnt wenn man soviele truppen mit den Zulu-Beförderungen modernisieren kann wie möglich.
Bei Atzeken lohnt sich das natürlich auch nur wenn man ein Warlord is.
Wobei die schwimmenden Gärten auch Wirtschaftsvorteile mitsich bringt.
Die Zulu sparen übrigens mit Einheitenunterhalt genausoviel wie Irokesen mit Straßennetz.
Ich finde die Kelten keineswegs zu schwach. Sie starten bevorzugt in Waldgebieten. Super!!! Ganz viel Wald zum abholzen. Damit kann man super die große Bib bauen. Zudem bist du eigentlich immer der erste, der ein Pantheon wählen kann (es sei den jemand findet einen religiösen Stadtstaat. Dadurch kannst du dir das für dich passende Pantheon auswählen. Außerdem bekommst du immer eine Religon, da muss schon echt viel schieflaufen. Meistens sogar als einer der ersten, es sei den jemand findet ein Wunder.
Freie Religion für nichtstun. Und dieser eine Glaubensansatz 1Gold für alle 4 Follower deiner Religion. Das finde ich so stark. Das kann am Ende auch schonmal schnell 60 oder 70 gold bedeuten pro Runde wohlgemerkt.
(Hauptsächlich für MP, aber dafür ist das Spiel auch eigentlich ausgerichtet)
Also 1. bin ich bisher als Kelte (3x ?) immer nur mit 2 oder 3 Wäldern gestartet und 2. kann man halt nur entweder abholzen und Bib bauen oder als erster ne Reli haben.
Was? Wusste ich noch gar nicht, dass Civ eigentlich ein multyplayer-Game ist und eigentlich auch darauf ausgelegt ist! Ist wohl an mir vorbeigegangen.
Also mir wäre das neu, dass Civ für MP ausgelegt wurde.
@ Neme: Also ich bisher immer mit viel Wald gestartet.
@ Big Lazy: Ich meine damit, dass es auf Multiplayer Gebalanced ist. Kommt mir jedenfalls so vor.
Naja, die balance lässt sehr zu wünschen übrig, der einzige Grund warum es eine annehmbare balance gibt, ist die Tatsache das 50% des Spiels dem Glück überlassen ist. Trotzdem stinken die Kelten meines erachtens gegen Äthopien, Konstantinopel oder Persien ab, ich vergleiche die Kelten auch gerne mit Persien, auch wenn die kein glaubens Vorteil haben sind die UU's doch ziemlich ähnlich aber Persien hat eine super Fähigkeit, die meines erachtens stärker ausfällt als die von den Kelten nur für eine Reli muss man bisschen kämpfen.
Wenn die UU der Kelten wenigstens die Beförderung für den Glauben mitnehmen würde...
Auf jedenfall habe ich immer das gefühl das man die Kelten verändern müsste, bzw das die mehr Glauben generieren müssten, die sache mit dem Wald verpufft sehr schnell, schon ab Mittelalter fast nutzlos, da hat man nur noch die Celeith-halle die einem guten Wachstum verspricht aber sonst nichts besonderes ist.
Vieleicht sollte die Halle einfach als Bonus noch +2 Glauben bekommen, das würde die Kelten trotzdem nicht zu stark machen.
Also die Halle ist schon gut genug.
Die Pikten sind auch gut, wenn man genug Barbaren zu bekämpfen hat (selten ein Problem).
Das mit dem Wald geht, wie auch beim Iro, manchmal auch in die Hose, da die Bedingung "Hauptstadt muss an Wälder angrenzen" für das Programm auch bei einem einzelnen Waldfeld in der Einöde als erfüllt gilt.
Der Threadersteller mit dem meiner Meinung nach geschmacklosen Namen hat also insofern Recht, als dass es durchaus vorteilhaft ist, wenn eine Zivilisation ihre Vorteile unabhängig vom Gelände oder anderen Zufallsfaktoren ausspielen kann. Spanien beispielsweise ist mir persönliche etwas zu sehr "Hop oder Top", da ich bei Naturwundern oftmals Pech habe. Im MP pendelt sich das aber halbwegs ein, da auch alle Mitspieler um die Stärke oder Flexibilität der Zivilisation wissen und (hoffentlich) dementsprechend reagieren.
Der Beweis des Themenerstellers im Wettstreit mit Viktorianer steht ja noch aus. Ich wäre ja für Babylon gegen Korea, Kelten gegen Korea oder Zufall gegen Korea.
Was den Namen angeht, ich glaube nicht dass das was wir als Satan erkennen wirklich so böse ist, ich könnte mir vorstellen das es nur eine Rolle ist die er spielen muss, der Name an sich schockiert die Menschen das ist der Hauptgrund warum ich mich so nenne.^^Also die Halle ist schon gut genug.
Die Pikten sind auch gut, wenn man genug Barbaren zu bekämpfen hat (selten ein Problem).
Das mit dem Wald geht, wie auch beim Iro, manchmal auch in die Hose, da die Bedingung "Hauptstadt muss an Wälder angrenzen" für das Programm auch bei einem einzelnen Waldfeld in der Einöde als erfüllt gilt.
Der Threadersteller mit dem meiner Meinung nach geschmacklosen Namen hat also insofern Recht, als dass es durchaus vorteilhaft ist, wenn eine Zivilisation ihre Vorteile unabhängig vom Gelände oder anderen Zufallsfaktoren ausspielen kann. Spanien beispielsweise ist mir persönliche etwas zu sehr "Hop oder Top", da ich bei Naturwundern oftmals Pech habe. Im MP pendelt sich das aber halbwegs ein, da auch alle Mitspieler um die Stärke oder Flexibilität der Zivilisation wissen und (hoffentlich) dementsprechend reagieren.
Der Beweis des Themenerstellers im Wettstreit mit Viktorianer steht ja noch aus. Ich wäre ja für Babylon gegen Korea, Kelten gegen Korea oder Zufall gegen Korea.
Aber das Wort "Satan" bedeutet vom lateinischen übersetzt Widersacher und daher passt
Ich würde mich gerne freuen meine These auch zu beweisen, aber nicht gegen Babylon, weil ich sie doch sehr nieder gemacht habe mit meinem Post aber nur um meine Meinung zu verdeutlichen. xD
Wenn drauf bestanden wird aber auch Babylon wobei der Unterschied zu anderen Civs deutlicher wird, wären es aber die Kelten würde ich mir schon die Finger lecken.
Und wenn Viktorianer auf ein Match eingeht umso besser.
1 on 1 Matches gehen meistens eh nicht viel weiter als Industrizeitalter, Korea wird also seine großen Vorteile in den end stages vom Spiel nicht voll ausschöpfen können.
Habe letzte tage mit den Kelten gegen die Maya gewonnen und das recht easy. Ok der Gegner war auch nicht gut
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