The Walking Dead-Faden

[Austra]

Wenn du das Buch ließt (das erste von drei) wird der Governor gleich viel interessanter... hab den vorher auch überhaupt nicht gemocht..
Daryl ist ja auch ein enorm cooler Charakter... Von so einem rassistischem Assi mit SS-Motorrad zu dem wichtigsten Charakter der Gruppe.... Imo wären die schon alle draufgegangen wenn Daryl nicht wär... Rick ist ja jetzt nicht der nützlichste denke ich...
Hershell ist halt immer der weise alte Mann und ich mag einfach solche Charaktere... ein bisschen wie mit Gandalf und Dumbledore im Kleinformat...
zu Shane muss ich sagen, dass ich ihn nicht wirklich gemocht habe... wirkte mir immer zu radikal (bspw. die Sache mit Randal)

@Gevatter
mag ja sein das ein paar Aktionen vom Governor unglaubwürdig waren aber ich würd mal sagen, dass sich das sowieso durch die ganze Serie durchzieht ^^ ...

[Mr.Windu]

Shane war ein kranker Bastard und hat Otis umgeschnetzelt

Daryl
Gouvernor,nerviger Kerl mit Sußerheldenkräften
Der war schon im Buch scheiße und seine Wandlung dort unglaubwürdig....

Achtung Spoiler:

Penny ist ja gar nicht seine Tochter!

Shane war der Beste! Tausendmal cooler als Rick. Shane the ruler!!!einself1112

[Der Gevatter Tod]

Shane war ein Versager,ein dumpfer Haudrauf ohne Finesse. Hätte er die Gruppe geführt hätte der Gouvernor die Gruppe zerfleischt

[Austra]

Shane ist einfach durchgedreht.. Bevor Rick zur Gruppe dazugestoßen ist war er der Anführer... Er hatte eine Freundin und wurde respektiert... kaum taucht sein alter Kumpel Rick auf ist das alles futsch und er wird langsam aber sicher an den Rand der Gruppe getrieben... Ich glaube, der hatte am Ende so einen riesen Hass auf Rick das er nicht klar denken konnte... Seine Taten haben der Gruppe mehr geschadet als sie ihr geholfen haben... auch wenn ich kein sonderlich großer Fan von Rick bin: Er denkt nach bevor er eine Entscheidung trifft und handelt nicht so aggressiv und im Affekt wie Shane...

[Hubabl]

Naja. Shane war mir in manchen Dingen auch zu extrem. Z.b Randall und er hätte Otis in Kopf statt ins Bein schiessen sollen. Aber er hatte vollkommen Recht die Zombies in der Scheune zu erledigen. Obs nun Hershesl Farm war oder nicht. Er wurd ja von einigen Leuten ständig angemeckert (Hershel, Dale, z.t auch Ricks Frau), kein Wunder das er sauer wurde. Für mich als Zuschauer war diese Ungerechtigkeit fast nicht auszuhalten. Auserdem glaub ich nicht das er Rick getötet hätte. Natürlich blöd, da es nur eine Serie ist. Rick stellt sich einfach ständig dumm an. Z.b hätte Sophie net sterben müssen. Der wird doch wohl mit 2 Zombies fertig werden? Irgendwo nen dicken Ast genommen und die Schädel einschlagen. Mit dem Fuss treten sie ja auch immer irgendwelche Köpfe zu Brei (was ich amüsant fand als Andrea den Zombie die Zähne entfernt hat. Da blieb der Kopf heil obwohl sogar auf nen Stein angelegt).
Stattdessen lässt er das arme Mädel in der Höhle allein. Weil er davonlaufen muss. Oh man

[Stroit]

Anfangs waren die Zombies deutlich schneller. Die Folge wo Sophie weg rennt kam neulich zufällig im Fernsehen, da ist mir das aufgefallen. Zu dem Zeitpunkt hatten sie auch noch nicht die Routine im Zombie-Töten wie in Staffel3!

[Austra]

Wobei man eigentlich sagen müsste, dass es logisch ist: Sag mal einem kleinen Kind das es sich da verstecken soll... in einer kleinen Erdhöhle... da ist die Wahrscheinlichkeit sehr groß das sie wegläuft besonders mit den ganzen Beißern in der Nähe... er hätte wirklich bei ihr bleiben sollen...

Achtung Spoiler:

Das beste Beispiel wies richtig geht haben wir ja in der neuen Folge am Ende gesehen (auch wenn weglaufen da ja keine Option war)

[Mr.Windu]

Ich bleib dabei, Shane war der coolste, natürlich in einigen Situationen nicht richtig/ durchdacht gehandelt, aber darum geht's nicht. Er war trotzdem der coolste. Und teilweise wurde er ja echt in die Ecke gedrängt, weil die anderen ihn ständig kritisierten.

@ neue Folge: war ganz ok.

[LeSmou]

Dass die Governor-Storyline weitergeführt wird, hat mich schon am Ende der dritten Staffel überrascht, aber natürlich auch gefreut, weil ich diesen Charakter für einen der interessantesten und vielseitigsten der gesamten Serie halte. So sehr die verschiedensten Macher der Serie (der Showrunner wurde ja irgendwie schon zum dritten Mal gewechselt...) versuchen, möglichst allen Figuren eine eigene Persönlichkeit und Tiefe zu verleihen, so blass bleiben die meisten von ihnen leider. Andrea, Dale, Beth, Maggie, Glenn und Co. waren bzw. sind allesamt Charaktere zum Vergessen.

Der Governor hat mehr zu bieten, auch, wenn ich in der letzten Episode seinen Motiven nicht ganz folgen konnte - aber das war ja schon in der dritten Staffel der Fall. Dass er menschlicher werden sollte, bezweifle ich im Moment jedoch arg, ich fürchte, sobald er die Gelegenheit bekommt, mit Klein-Megan und evtl. ja auch der Mutter abzuhauen, wird er diese auch nutzen. Vielleicht versucht er soch sogar an einem neuen Woodbury, dann würde der ganze Kram allerdings wieder von vorne losgehen.
Dass man ihn in der vorletzten Episode am Gefängnis gesehen hat, lässt mich aber hoffen. Vielleicht wird er versuchen, das Gefängis für seine neue "Familie" zu bekommen - meine Theorie ist übrigens, dass der Governor schon eine ganze Weile das Gefängnis im Blick hat, ich habe so ein Gefühl, dass der schwarze Army-Sanitäter eine Art Spitzel des Governors ist und dass der die Zombies von innen mit den Ratten gefüttert hat.

[Der Gevatter Tod]

Achtung Spoiler:

Ich denke eher die Rattenfütterung kam von den beiden kleinen Mädchen,die haben den Zombies ja sogar einen Namen gegeben und als "Freunde" gesehen

Mich nervt der Gouvernor einfach,der Kerl ist ein unsympathischer Psychopath

[Oxford]

Naja. Shane war mir in manchen Dingen auch zu extrem. Z.b Randall und er hätte Otis in Kopf statt ins Bein schiessen sollen. Aber er hatte vollkommen Recht die Zombies in der Scheune zu erledigen. Obs nun Hershesl Farm war oder nicht. Er wurd ja von einigen Leuten ständig angemeckert (Hershel, Dale, z.t auch Ricks Frau), kein Wunder das er sauer wurde. Für mich als Zuschauer war diese Ungerechtigkeit fast nicht auszuhalten. Auserdem glaub ich nicht das er Rick getötet hätte. Natürlich blöd, da es nur eine Serie ist. Rick stellt sich einfach ständig dumm an. Z.b hätte Sophie net sterben müssen. Der wird doch wohl mit 2 Zombies fertig werden? Irgendwo nen dicken Ast genommen und die Schädel einschlagen. Mit dem Fuss treten sie ja auch immer irgendwelche Köpfe zu Brei (was ich amüsant fand als Andrea den Zombie die Zähne entfernt hat. Da blieb der Kopf heil obwohl sogar auf nen Stein angelegt).
Stattdessen lässt er das arme Mädel in der Höhle allein. Weil er davonlaufen muss. Oh man

Ich glaube die Zombies jetzt sind ein bisschen weicher und brüchiger geworden. Ist ja schon über ein Jahr. Zu dem Zeitpunkt war die Apokalypse erst ein paar Wochen her, vielleicht war es da noch nicht so einfach.

Achtung Spoiler:

Schön, dass Martinez noch lebt! Den Governor zu verlassen war in dem Moment das wohl logischste was sie machen konnten (mal abgesehen von einer Kugel in den Kopf). Mal sehen, ob man Shupert auch wieder sieht.

Habe bezüglich des Gefängnisses eher die Idee dass er versucht seine neue Familie dort unterzubringen, weil er es bei Rick für relativ sicher hält. Zumindest mal besser als bei der Martinez-Gruppe (We don't want dead weight). Natürlich im völligen Wissen, dass er selbst dort überhaupt nicht willkommen ist.

[Der Gevatter Tod]

Achtung Spoiler:

Der Ausbruch dürfte mittlerweile auch schon fast 2 Jahre her sein,die Zombies pfeifen also aus dem letzten Loch.
Komisch nur,dass die Familie so wirkte als hätte sie statt 2 Jahren nur 2 Wochen in der Wohnung ausgeharrt
Martinez hätte den Governour abknallen sollen als er einfach so ganz Woodbury abgeknallt hat

[Oxford]

Achtung Spoiler:

Der Ausbruch dürfte mittlerweile auch schon fast 2 Jahre her sein,die Zombies pfeifen also aus dem letzten Loch.
Komisch nur,dass die Familie so wirkte als hätte sie statt 2 Jahren nur 2 Wochen in der Wohnung ausgeharrt
Martinez hätte den Governour abknallen sollen als er einfach so ganz Woodbury abgeknallt hat

Achtung Spoiler:

Dass er ihn nicht sofort abgeschossen hat kann man noch auf den Schock schieben. Sie standen ja völlig verwirrt daneben. Die Sache ist: Bis dahin war er ja eine sehr brauchbare Führungsfigur, die mit skrupellosen Taktiken das Überleben garantiert. Als er sich am Lagerfeuer nicht gegen die Zombie-Frau wehrt ist aber klar, dass das keine Überlebensstrategie mehr ist, sondern er vollkommen aufgegeben hat.

[Stroit]

Interessant die neue Folge. Mal was anderes.

So ganz traue ich dem aber nicht über den Weg!

[Austra]

Was hält ihr von der neuen Folge?

Achtung Spoiler:

Ich muss ja sagen das ich zwiegespalten bin... Einerseits dieser Rückfall vom Governor in die Bad Boy Rolle (hatte mich schon fast auf eine positivere Charakterentwicklung gefreut aber jetzt scheint alles auf seinen Tod hinauszulaufen)... Andererseits könnten Brians "Familie" eine angenehme Ergänzung der Gefängniss-Truppe darstellen...
Das Ende fand ich übrigens ziemlich fieß... da legt der einfach auf die arme Michonne an und man weiß noch nicht einmal ob er abgedrückt hat oder nicht ^^... (hab auch nicht ganz verstanden wie der jetzt so plötzlich dort hingekommen ist)
Ich denke, dass es für die nächste Folge ganz nach einem Duell "Governor vs. Michonne" aussieht in dem dann einer der beiden endlich seine/ihre Rache bekommt

Manno.. Schon wieder ne Woche warten