Ist jetzt nicht The Walking Dead, aber bei Netflix ist gerade Black Summer herausgekommen, welches dieses Anfangsfeeling bisher gut trifft.
Ist jetzt nicht The Walking Dead, aber bei Netflix ist gerade Black Summer herausgekommen, welches dieses Anfangsfeeling bisher gut trifft.
Das Bemühen um mehr soziale Gleichheit hat ebenfalls seine Schattenseite:
So erzeugen manche Verfechter von Gleichheit und Akzeptanz selbst Ungleichheit und Inakzeptanz – weil auch sie nur jene akzeptieren, die ihren eigenen Werten entsprechen. Alle anderen werden beschuldigt, beschämt, moralisch verurteilt oder sonstwie verächtlich gemacht. Das begünstigt Kulturkämpfe und eine immer stärkere Polarisierung der Gesellschaft.
Bin auch grad an dem Punkt mit den "sprechenden" Zombies und dem "entflohenen" Neagan.
Irgendwie hat der Zeitsprung nicht wirklich gut getan. Einerseits fällt es kaum auf, dass einige Jahre vergangen sein müssten, andererseits schon.
Naja...mit Walking Dead ist es einfach nur noch so, dass ich schaue um eeeendlich zu einem Ende zu kommen. So richtig spannend ist das schon länger nicht mehr.
Achtung Spoiler:
Wer Rechtschreibfehler findet darf diese behalten :)
Original geschrieben von robertinho:
"Asterix und Flati stehen für solide Kompetenz und Verlässlichkeit."
Staffel 9 habe ich erst gestern zu Ende gesehen. Fand ich tatsächlich wieder besser als die letzte Staffel.
#KriegIstFrieden
#FreiheitIstSklaverei
#UnwissenheitIstStärke
Weiß gar nicht, wo wir abgebrochen haben, glaub eine oder 1,5 Staffeln sind noch offen...
Wir hatten die Serie "Black Summer" diese Woche angefangen (ähnliches Thema). Die ersten zwei Folgen an einem Abend und sie hat meiner Freundin und mir sehr gut gefallen (v.a. Erzählfluß, -reihenfolge).
Tochter kam dann nach Hause und meinte nur, dass die total schlecht bewertet sei. (is mir doch egal, was andere sagen )
Später haben wir die nächsten zwei Folgen geschaut und... nunja, irgendwie scheint es als ob die Geschichte keine ganze Serie hergibt. Der Unterhaltungswert sank rapide.
Freundin so: "Also da guck ich ja noch lieber Walking Dead zuende"
Also für mich persönlich ging es mit TWD mit Staffel 9 wieder bergauf. Und seit Staffel 10 kann ich es endlich wieder kaum erwarten bis es Montags weiter geht. Ich würde jedem der abgesprungen ist empfehlen TWD wieder eine Chance zu geben.
Als deutscher Staatsbürger möchte ich sagen, dass die Bewaffnung der Ukraine seit Jahrzehnten die beste Verwendung meiner Steuergelder ist.
Mein einziger Kritikpunkt ist, dass der Westen nicht genug und nicht schnell genug sendet.
So...ich habe nun mal Staffel 10 geschaut. Irgendwie konnte ich mich nach der 9. Staffel kaum aufraffen, aber was tut man nicht alles...
Irgendwie hat sich wenig geändert. Es plätschert so dahin. Einzelne metzeln dutzende Zombies nieder, was ja auch irgendwie logisch ist so dumm und langsam wie sie ja schon immer sind. Was mich ein bisschen irritiert ist, dass man versucht so ne Art künstliche Bedrohung durch Zombies aufrecht zu halten, aber wenn man nicht gerade von mehreren Hundert umzingelt ist oder ausrutscht oder ein Messer zu Hause vergessen hat...und selbst dann könnte man immer noch gemütlich davonspazieren.
Ich glaube auch, dass den Machern langsam nix mehr zu den Personen einfällt. Rachel schwankt wie immer zwischen herzloses, eiskaltes Miststück und Herdmutti, der Lonerider ist halt der gutherzige Lonerider, Neagan ist da noch am interessantesten. Alle anderen jucken einen doch gar nicht. Ach ja...Maggie - geht mir aufn Sack. Wie immer.
Aber das schlimmste: Ich dachte das wäre die letzte Staffel - und es gibt noch ne 11. :heul: Jetzt muss ich die irgendwann auch noch schauen.
Das "Problem" entstand.. wie leider sehr oft bei Serien und Filmen... als man versucht hat die Survival-zombie-komponente durch zwischenmenschliche Konflikte abzulösen. Also Bündnisse, Siedlungen die sich bekämpfen, etc. Das war meines erachtens ein gewaltiger Fehler.
Man hat anfangs noch versucht durch riesige Horden das "Problem" zu kaschieren, was auch gut gelang. Aber als selbst diese hamlos wurden, war es im Kern aus für mich. Denn dadurch brauchte man immer neue "emotionale" Verstrickungen und immer mehr "Handlung". Was automatisch in für mich nicht nachvollziehbaren, total unlogischen und bescheuerten Handlungen führte.
Man hätte das Problem anders lösen sollen.. nicht so. Aber dadurch befand es sich in einer Teufelsspirale die nach immer mehr Intriegen lechtzte um am Leben gehalten zu werden und je mehr es das gab, desto mehr traten die Untoten oder Survival in den Hintergrund und damit der Kern, die Idee der Serie.
Ich bin Legastheniker. Wer also Rechtschreibfehler oder unklare Formulierungen findet, darf sie gerne behalten :)
Ich nutze in allen meinen Beiträgen grundsätzlich die in meinen Augen geschlechtsneutrale Bezeichnung, sofern ich keinen konkretes Objekt oder eine Person meine. So sind Äußerungen wie DER Lehrer oder DIE Krankenschwester oder DER Pfleger lediglich Berufsbezeichnungen und daher geschlechtsneutral in meinen Augen, ebenso wie DER Mond oder DIE Sonne.
Für mich kaum mehr vorstellbar, dass ich vor k.A. 3-4 Jahren noch regelmäßig gebannt die Serie geguckt habe und mich immer gefreut hatte, wenn Montags eine neue Folge kam.
Nach der Story mit Neagan und dem Verschwinden von Rick (Staffel 7 oder 8?) war es dann aber endgültig vorbei für mich.
Vielleicht fange ich damit nochmal demnächst an, wenn alle Staffeln auf Disney+ oder Netflix sind
Es wiederholt sich halt irgendwie dauernd. Ob nun die Bösen "Neagan" heißen oder "Flüsterer" oder Gruppe XYZ - völlig egal. Sie sind bösem brutal, durchtrieben etc. Zum Glück denkt man insoweit mit, dass auch "unsere" Guten nicht durch und durch "gut" sind. Immerhin.
So richtig erschlossen hat sich mir aber nicht, wieso manche Gruppen - auch nach Jahren der Apokalypse - einfach wahllos jeden Menschen töten dem sie begegnen. Mit "Die Welt ist böse" lässt sich das nicht unbedingt erklären. Der Mensch strebt insgesamt ja schon nach Handel, Frieden, Ordnung und Harmonie. Das zeigte ja die Geschichte. Es mag immer Kriege und Streitigkeiten in Gruppen gegeben haben, aber ganz sicher nicht, wenn es auch noch einen gemeinsamen Feind gab und man besser überleben könnte, wenn man zusammenarbeiten würde.
DAS ist eigentlich eher die Wendung auf die ich anfangs noch wartete: Wie bekommt man es organisiert diese ganze Sache zu beenden, Städte wieder aufzubauen etc. Da findet aber einfach gar nichts statt. Genauso wie man leider keine Einblicke in den Rest der Welt erhält. Ich glaube die latschen da seit Jahren immer im gleichen Gebiet auf und ab. Das macht es so langweilig. Wenn man schon 11 (!!!!) Staffeln dieser Serie produziert dann hätte man da auch ne Story schreiben können und nicht einfach nur Bösewicht/Bösegruppe 1 durch 2 zu ersetzen.
Trotzdem...ich will schon noch wissen wie sie das alles beenden.
Fasst es ziemlich gut zusammen imho.
Treffen sie nicht in der neuesten Staffel auf den Commonwealth, die sogar Soldaten haben? Das sollte dann ja schon eine größere Gruppe sein, mit eltlichen Siedlungen.
Aber vom Prinzip hast du recht....die Serie wurde immer langweiliger. Am genialsten waren die ersten 2 Staffeln, als die Zombies noch die Gefahr waren.
Wobei die Geschichte um Neagen ganz nett war, weil der ein genialer Grau-schattiger Bösewicht war. Aktuell gefällt mir sogar seine Wendung zum Guten...und die letzte Episode, in der man in Rückblende sah, wie er zu Neagen wurde...als seine Frau noch lebte. Die von der sein Knüppel den Namen geerbt hat.
Das ist das üble an der Serie....manche Episoden sind genial...wie eben die letzte vor dem Ende aktuell mit Neagens Geschichte.....und im Gegensatz dazu die Epiosde davor. Die war mit Abstand die dümmste und langweiligste die ich je gesehen habe. Als Titel würde "Omi versucht Suppe zu kochen" gut passen. Das war eh die Rahmenhandlung der ganzen Episode. What the Fu...
Mir hatte damals die Staffel mit dem Governor am besten gefallen. Danach ging's nur noch abwärts.
Das ist genau das was ich damit sagen wollte. Man hätte das ganz anders hochziehen sollen. Konflikte, Bedrohung, man rauft sich zusammen. gefühlt ist es den Menschen egal ob sie von Untoten getötet werden oder verhungern hauptsache sie haben nen anderen Menschen getötet. Dabei sinkt mit jedem gestorbenen Menschen die Wahrscheinlichkeit als rasse zu überleben, da kaum Nachwuchs nach kommt.
Stagniert hat es früher, aber für mich war die Serie tot als dieser Böse da auftauchte und die "guten" Leute unter seinem kommando das Gefängnis mit Ricks Gruppe angriff. Das ist totaler schwachsinn. Auch ignorieren im Kampf beide Seiten die Untoten die kommen. Das war irgendwie der Punkt wo ich mir gesagt habe, jetzt wirds unrealistisch. Im Angsicht der Vernichtung der Rasse hat die Menschheit immer zusammen gestanden. Ja es mag Banditen, etc geben.. aber nicht sowas. Stattdessen hätte man zeigen können wie sie ne siedlung aufbauen, ggf. scheitern, umziehen erneut probieren und sich neue Gruppen anshcließen, etc. Also der Versuch wieder normalität aufzubauen. Stattdessen "treffen" sie auf normalität.. bauen sie aber nicht wirklich auf.
Aber da sist typisch Hooywood: Emotionen und Gefühle > Story. Das war schon immer so und ich finde es sehr schade, das so diverse Filme zugrunde gerichtet werden weil die gute Story nur ein Lückenbüßer für Emotionale Charaktere wird.
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