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Was ich noch erwähnen sollte:
ich nutze die Stände nur in Form der Boni in ihren Interaktionen. Provinzen an Stände verteilen hab ich noch nie gemacht, da mich die minimale Autonomie Begrenzung stört (und ich auch keine Ahnung von den ständen und ihrer mechanik habe)...aber gerade wo ich es schreibe hab ich eh in meinen neuen Staaten (keine cores) ja eh nur 50%
PS: und ich hab massig staaten gegründet, aber keine der Provinzen gecored um admin punkte zu sparen....
kann es schon daran liegen ?
Geändert von DaHexxor (28. Januar 2019 um 19:13 Uhr)
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Platziert sind die Händler ordentlich, mir kommen die Handelsströme aus Afrika/Indien in Richtung Alexandria eher schwach vor. Ist dort noch wenig kolonisiert worden?
Übersicht meiner bisherigen und laufenden Storys hier im Forum
Und durch seine Klugheit wird ihm der Betrug geraten, und er wird sich in seinem Herzen erheben, und mitten im Frieden wird er viele verderben und wird sich auflehnen wider den Fürsten allen Fürsten.
Ja, die States richtig zu coren dürfte etwas bringen.
Händler:
Den bei Aden eher Richtung Hormuz. Den auf der Krim eher nach Aleppo schicken. Syrien integrieren bzw. den Handelseinfluß von Syrien geben lassen, falls bei dem DLC stand möglich.
Es kann sein, dass es sinnvoll ist einen der Händler aus Alexandria/Aden nach Hormuz zu schicken. Das muss man aber eher ausprobieren.
Für Indien wirst du mittelfristig mehr Händler brauchen.
Allgemeines:
Gefühlt eroberst du viel zu früh in Europa. Auch die südliche Mittelmeerküste (abgesehen von den Mameluken) würde ich nicht so früh erobern. Durch die Berberkultur ist das Land viel zu teuer zum coren. Nach Russland hoch zu erobern, um es von Sibieren abzuschneiden, ist noch ok, der Rest so früh aber eher unnötig und sorgt dafür, dass du immer wieder Schwergewichte in der Koalition gegen dich hast und dadurch verlangsamt wird.
Die Stoßrichtung sollte (nach den Mameluken) deutlich stärker Richtung Indien gehen. In diese Richtung hast du in den Kämpfen immer einen Techvorteil und eroberst für den Handel extrem leckeres Land. Grade das Berberland verschafft kaum Einnahmen, kostet aber Korruption.
Quantitätsideen als erstes finde ich auch eher meh. Gegen die KI braucht man eigentlich lange Zeit gar keine Mil-ideen. Da du keinen Zugriff auf Trade Companies hast, wäre ein Ideengruppe, die dir mehr Händler gibt Gold wert.
Zitat von Bassewitz
Nur volle Kernprovinzen geben ihre volle Einnahmen.
Die Stände geben auch Boni abhängig von ihrem Einfluss, sowohl global als auch lokal. Grad die Bürger sind eigentlich sehr toll für den Handel, die bekommen bei mir nahezu immer die Handelszentren.
Danke schon mal für das feedback.
1)Warum von Aden nach Hormus ?
2)Von Aleppo wird doch eh schon so viel in meinen Hauptknoten weitergeleitet, warum also dann nicht von der Krim etwas abzwacken ?
3)In Hormus wird doch aber nichts abgeschöpft und direkt weitergeleitet. Warum dann da einen händler setzen ?
Europa waren eigentlich immer nur Kriege in günstigen Situationen, wo meine Nachbarn stark geschwächt waren oder ohne Bündnisse. Ich hab da immer opportunistisch agiert oder um mein Haushaltsdefizit zu kompensieren durch bestimmte Kriegsteilnehmer.
Auch hab ich immer "Angst" am Ende gegen Europa nichts zu schaffen wenn das HRR stark ist oder sich große Machtblöck bilden.
Berberküste etc. hole ich mir um Kastilien zu bremsen bzw. Spanien nicht entstehen zu lassen (gelungen) bzw. im Idealfall Portugal vasallieren zu können (ist mir dieses mal nicht gelungen).
Ohne Nachbarprovinzen kann ich leider kein CB fingieren
Quantität nehme ich weil ich am Anfang extrem schnell und viel Krieg führe und mich ausbreite und dabei einerseits meine Rekrutenreserve besser füllen kann und um schnell die 1. Osmanische Idee freischalten zu können, da man am Anfang die mil Punkte nicht wirklich einsetzen kann. Am Anfang Admin oder Diplo Ideen zu nehmen würde meine Expansion stark verlangsamen
Auf die cores der neuen Staaten hab ich tatsächlich nie geachtet ....
Die Stände sind mir noch zu fremd als das ich wirklich Ahnung davon hätte wo ich sie am besten setzen sollte
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1) Weil die Route über Hormuz, Basra, Aleppo deutlich weniger umkämpft ist, als die über Alexandria. In Alexandria versuchen mehrere Ländern den Handel wegzulenken.
2) Du sendest 10.22 Ducats nach Aleppo. Es kommen aber nur 10.12 in Konstantinopel an, obwohl in Aleppo selbst nochmal Handelswert produziert wird. Die gehen wahrscheinlich größtenteils an Syrien.
3) Du kriegst einen Bonus auf die Handelsmacht, wenn mehrere Händler direkt hintereinandergeschaltet sind. Lange Handelsrouten mit Händlern sind deswegen idR besser. Da gehts aber stark nach Gefühl. Deswegen der Hinweis das einfach auszuprobieren.
Das Problem sind nicht die (ersten) Kriege mit Europa selbst, sondern das dich später die Koalitionen aufhalten, wenn Europa da ganze Zeit drinnen hängt. Europa ist am Ende aber auch kein Gegner mehr, wenn dir ganz Asien gehört. Auch bringen dir die Provinzen in Indien mehr Geld.
Spanien ist zwar am Ende nervig zu bekämpfen, wegen der weit verstreuten Besitzungen, aber auch kein dir gewachsener Gegner. Die Berberprovinzen bremsen dich aber im gesamten Anfangsspiel.
Am Anfang ist es besonders wichtig Handelsrouten zu erobern, weil die am Ende den Löwenanteil deiner Einnahmen aussmachen. Die ganzen Berberprovinzen sowie die Provinzen in Russland und Europa tragen da mittelfristig wenig bis garnichts bei. Weil die Provinzen die falsche Kultur und Religion haben, zahlen sie nichtmal viele Steuern. Das ist auch der Grund warum du trotz er ganzen Eroberungen finanziell so schlecht darstehst. Du eroberst zwar Land, es bringt dir aber nichts.
Naja, du hast irgendwo die Admin. Punkte gefunden das doppelt so teure Berberland zu coren Ja, grade am Anfang schwimmt man dadurch in Mil. Punkten eine Admin oder Diplo Gruppe ist meist aber trotzdem besser.
Ggf. mehr mit Vasallen arbeiten, wenn zuwenig Punkte zum coren hast.
Zitat von Bassewitz
Er hat doch schon 6 Vasallen?
Einflussideen würde ich grundsätzlich dennoch statt Diplo empfehlen, spart 35% der Punkte bei der Integration (Idee+Richtlinie), mehr Geld von Vasallen ist auch immer schön.
Ja und er füttert die doch nicht richtig? Schau dir doch Mal z.B. Syrien und Georgien an. Die hat er beide ewig verbrauchen einen Diploslot, aber wirklich zum coren wurden die nicht verwendet.
Zitat von Bassewitz
Georgien hat die Provinzen bekommen die ebenfalls teurer zu coren waren.
Ansonsten musste ich irgendwann die Provinzen selber übernehmen um Ansprüche fingieren zu können, denn zwischendurch war mein eigener Vasall der Puffer zu den Gegnern.
Da muss ich eben aufhören zu füttern.
(in vanilla kann ich keine Ansprüche von Vasallen als kriegsgrund nehmen)
Der Vorteil daran Georgien zu behalten sind deren Festungen im Gebirge, die ich nicht bezahlen muss.
Außerdem ist integrieren teuer an diplo Punkten.
Der Ideenbonus von Einfluss für das integrieren ist ganz nett, allerdings glaube ich durch mehr Diplomaten und damit Ansprüche, mehr diplo Punkte zu sparen, zumal meine Vasallen fleißig kämpfen
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Entschuldigt meine Erklärungen bzw Rechtfertigungen.
Ich bin dankbar über jede Hilfe, versuche euch aber auch Einblick in meine Gedankengänge zu geben um mögliche Denkfehler ebenfalls aufdecken zu können
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Ne, ist in Ordnung. Das war eher ein Punkt, den ich nicht bedacht hatte
Grundlegend musst du dir halt immer nicht nur die Frage stellen "Wo kann ich Land abgreifen?", sondern auch "Wie viel bringt mir das Land, das ich erobere?". Das war früher schon wichtig. Durch die Änderung das zuviele Territorien jetzt Korruption geben, ist das aber noch wichtiger geworden.
Vor dem Hintergrund ist ein früherer/schnellerer Vorstoß Richtung Indien wegen dem Handel deutlich besser als Provinzen in Russland/Spanien/Berber...
Zitat von Bassewitz
Hi, nachdem ich letztens auch meinen ersten WC durchgegrindet habe kann ich folgendes sagen.
Am Anfang auf Handelsmacht konzentrieren. Von daher wäre Indien aber auch z.B. Zanzibar interessant.
Dennoch kann es Vorteilhaft sein sich einige Colonizer schon mal einzuverleiben und größere Länder schon ein wenig zurechtzustutzen wenn sich die Gelegenheit ergibt (PT, ES, FR, RU).
Generell war meine Route gewesen -> Indien -> Asien -> Africa/Ottoman -> Rest
Ich hatte Timurid into Mughals gespielt. Version war allerdings noch 1.25.1
Irgendwie verstehe ich die Embargos noch nicht ganz.
China hat fast 100 % vom Handelskuchen (diagramm) in Peking.
Jetzt schicke ich als Koreaner 100 Handelsschiffe nach Peking und klaue mir vom Kuchen 55% weg. Was satt Geld gibt.
Jetzt macht China ein Embargo gegen mich.
Mein Kuchenanteil fällt von 55% auf 50%.
Überraschend wenig. Dacht bei einem Embargo schwächt man den Gegner mit der Hälfte seiner eigenen Handelsstärke, aber dann hätte ich mehr verlieren müssen.
Blickt ihr das durch?