Die aktuelle Story:
[Col2 Werewolves] Nich lang schnacken, Seesack packen!
Die Story des Monats Juli 2010:
Tom Driscoll und seine Gefährten begeben sich in das Testgewölbe.
letzte Aktualisierung: 31.1.2013, 20:19 Uhr
Auch in Cape Down wird der Bootsteg fertig. Wie in Long John geht es nur mit einem Gemeindehaus weiter.
Boston entwickelt sich weiter.
Die Druckerpresse kann endlich eingeweiht werden.
Und eine neue Ladung Einwanderer sowie ein im Rundenwechsel geborener Neubürger streifen staunend durch die Gassen Bostons.
Der neue Staatsmann nimmt sogleich seine produktive Arbeit auf. Dank ihm und der Druckerpresse wird der Freiheitsglockenausstoß in der Hauptstadt Neuenglands praktisch verdoppelt.
Und wir pausieren die Arbeit am Sägewerk zu Gunsten eines Ochsenkarrens, um die in Neuengland produzierten Güter auf dem Landweg zu den Docks von Boston transportieren zu können. Dann müssen meine Schiffe keine monatelangen Halbinselumfahrungen und Binnenmeerfahrten mehr unternehmen und können sich hauptsächlich dem Verkehr zwischen Boston und dem Hauptstadthafen widmen.
Geändert von Kampfhamster (12. Juli 2014 um 20:58 Uhr)
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letzte Aktualisierung: 31.1.2013, 20:19 Uhr
Im September 1794 kommt meine Expedition im Norden an ihr vorläufiges Ende. Im Rundenwechsel ist sie von Werwölfen angegriffen worden. Ein Bestienjäger organisierte die erfolgreiche Verteidigung.
Dabei hat er Kampferfahrung gesammelt - und ist zu der Einsicht gekommen, dass wir in der Wildnis auf medizinische Selbstversorgung angewiesen sind.
Eine weitere Werwolfeinheit hat die Witterung aufgenommen und ist auf unseren angeschlagenen Trupp gestoßen. In dieser prekären Situation - nur unser verwundeter Bestienjäger ist ein tauglicher Verteidiger - entschließe ich mich zum geordneten Rückzug.
Achtung Spoiler:
Seit dem Aufbruch der Expeditionstruppe ist etwa ein Jahr vergangen. Ich neige dazu, diese Expedition als Fehlschlag, als vergeudete Zeit zu bewerten. In der gleichen Zeit hätte ich die Truppen, zumindest einen Teil davon, meinen indianischen Verbündeten zur Seite stellen können. Vielleicht wird es ihren Untergang im nächsten Jahr bedeuten, dass ich es nicht getan habe.
Vielleicht hätte ich die Phase auch nutzen können, um den Expeditionstruppen unmittelbar Pioniere folgen zu lassen, damit sie nördlich von Bay Hills Werwolffallen hätten errichten können.
Sogar eine oder zwei neue Siedlungen hätten in diesem frisch aufgeklärten und gesicherten Gebiet gegründet werden können. Hier hätten die bisherigen Verteidiger von Bay Hills Position beziehen und in der Zwischenzeit einen Verschanzungsbonus gewinnen können.
Aber nichts davon ist ja für die Zukunft ausgeschlossen.
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letzte Aktualisierung: 31.1.2013, 20:19 Uhr
Ich werfe mal meinen Hut in den Ring.
Die erste Werwolf-Geschichte, die ich lese - und ich muss sagen: gefällt mir
Immer schön den Isegrim verdreschen
Geschichten zum Lesen ...
Der seltsame Fall des William Penn | Col II --- TaC-Mod | abgebrochen
Wahnsinn mit Methode? | Col II --- TaC-Mod | beendet | SdM April 2012
Visiting Vvardenfell | TES III Morrowind | pausiert
Es war einmal (noch) kein Portugal | Civ IV --- PAE-Mod | beendet
Pack die Thermohose ein ... | Icewind Dale --- Trials of the Luremaster | läuft
NEU: [RL] ... wie Gott nach Frankreich - Elwoods ??? | Modellbaubericht | läuft
Hey,
freut mich, dass ihr mitlest. Ihr könnt auch laut nachdenken, wie es weitergehen soll, denn die Geschichte und der Spielstand sind jetzt beide im Herbst 1794.
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letzte Aktualisierung: 31.1.2013, 20:19 Uhr
Ihr könnt wirklich laut mitdenken, bevor ich weiterspiele. Ich hole noch mal alte Pläne hervor:
Außerdem wurde schon über Pferde diskutiert.
Okay. Die Produktion von Pferden will ich zwar immer noch einrichten, aber mit geringer Priorität. Ich werde also nicht gezielt einen oder mehrere Meister-Pferdezüchter im Hauptstadthafen anwerben, sondern nur einen mitnehmen, wenn er eh am Pier steht. Auch der Bau der notwendigen Gebäude in Cape Down wird nicht beschleunigt. Aber Pferde werde ich für Planwagen und Ochsenkarren, für ein paar Kavalleristen und auch für schnelle Verlegungen von Truppen und Zivilisten in Neuengland brauchen. Und solange die Preise nicht auf Massenwarenniveau sinken, kann ich mit den Pferden noch ein paar Einnahmen machen, die etwas höher sind als beim Verkauf von Nahrung.
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letzte Aktualisierung: 31.1.2013, 20:19 Uhr
Inzwischen ist Writing Bull mit seiner Let's-Play-Story schon im Jahr 1800 angekommen, also über sechs Jahre weiter als ich. Und das ist auch gut so, denn daraus konnte ich einiges lernen, was ich in meinem eigenen Spiel machen oder nicht machen will.
1. Bei Writing Bull greifen die Werwölfe die Indianer nicht mehr an. Wenn das so ist, brauche ich fast nicht mehr darüber nachzudenken, meine indianischen Verbündeten mit eigenen Einheiten zu unterstützen.
2. Kolonien im Norden zu gründen kommt für mich nicht infrage. Anstatt eine zweite Front aufzumachen, möchte ich lieber meine bestehende Front nach vorne verlagern. Für mehr habe ich im Moment auch nicht die nötigen Kampfeinheiten.
3. Werwölfe, die Bay Hills (oder andere Siedlungen) angreifen, können kollateral Waren aus dem Lagerbestand der Siedlung vernichten. Ein weiterer Grund, die Werwölfe bereits im Vorfeld der (wichtigen) Siedlungen zu bekämpfen.
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letzte Aktualisierung: 31.1.2013, 20:19 Uhr
Ich bin mir recht sicher dass das Dorf irgendwann fallen wird. Später haben die Werwölfe so starke Einheiten dass auch eine kleinere Werwolfarmee ausreicht um die Verteidiger des Dorfes aufzureiben. Die Werwolf KI variiert zwar nicht so oft wie ein menschlicher Spieler seine Strategie, aber sie greift schon mal an unterschiedlichen Punkten mit gebündelten Kräften an. Nur weil sie im Moment nicht bei den Indianern angreifen, heißt das nicht das es ewig so bleiben wird.
Okay, das kam gerade noch zur rechten Zeit, da ich gerade weiterspielen wollte. Hm, ich glaube, dann werde ich mal 1-2 gute Verteidigungseinheiten im Indianerdorf postieren und vielleicht auch 1-2 offensiv brauchbare Einheiten. Das ist bestimmt nicht schlecht, um Erfahrungspunkte zu sammeln und die Werwölfe woanders zu beschäftigen.
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letzte Aktualisierung: 31.1.2013, 20:19 Uhr
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letzte Aktualisierung: 31.1.2013, 20:19 Uhr
Die zwei Generäle schicke ich nach Bay Hills ...
... ebenso einen der beiden Deutschen Flüchtlinge.
Den anderen Deutschen Flüchtling behalte ich in Boston. Für ihn muss ein freier Kolonist, der zum Staatsmann ausgebildet wird, weichen. Er wird fortan in Lucky Native Reden schwingen.
Zusammen mit den beiden Deutschen Flüchtlingen wurden wir auch um 1000 Gold bereichert, wie man im vorherigen Post schon bemerken konnte.
Weiter südlich, bei Cape Down, ist es dem Pionier gelungen, das unbewirtschaftete Gebiet in Ackerland zu verwandeln. Dadurch steigt die Produktion landwirtschaftlicher Erzeugnisse auf diesem Feld immens.
Der Pionier wird auf dem Feld als nächstes einen Getreidehof errichten.
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letzte Aktualisierung: 31.1.2013, 20:19 Uhr
Zusammen mit den Generälen erreicht ein weiterer Kolonist nun Bay Hills. Er wird auf dem Hügel im Süden seinem erlernten Bergmannsberuf nachgehen.
Die Werkzeuge, die er mitgenommen hat, gibt er ab, sodass das Sägewerk fertiggestellt werden kann.
In der Bergmannsgilde von Bay Hills gibt es nun einen fliegenden Wechsel. Der alteingesessene Kollege, der schon seit vielen Runden Erz auf dem Hügel im Nordosten schürft, packt seine Sachen, sattelt ein Pferd und macht sich auf den Weg nach Norden. Man hört von reichen Eisenerzfunden hinter den Hügeln, an deren Füßen der lange Fluss Massachusetts entspringt.
Zu seinem Schutz schicken wir natürlich eine der beiden Artillerien hinterher.
In Cape Down gehen ein freier Kolonist und ein Späher von Bord, stattdessen wird der Lagerraum mit Waren, die in Europa verkauft werden sollen, angefüllt.
In Cape Down selbst sieht es nun so aus:
Man sieht sehr gut den Produktionsunterschied zwischen dem grünen Weideland und dem hellbraunen Ackerland.
Die ersten 50 Pferde für die Zucht sind auch schon mal da. Der Späher wird das wenige gelagerte Holz verarbeiten, um den Bau des Gemeindehauses ein bisschen voranzutreiben. Danach wird er schon irgendeine Arbeitsbeschaffungsmaßnahme finden, vielleicht als Staatsmann in Cape Down, vielleicht in einer anderen Siedlung.
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letzte Aktualisierung: 31.1.2013, 20:19 Uhr
Der folgende Monat ist nicht ganz so gülden. Zumindest für mich persönlich nicht.
Der weibische Blutsauger hat wohl spitzgekriegt, dass eine weitere große Warenlieferung bevorsteht. Und tatsächlich, mein großes Segelschiff verlässt Smoking Hills vollgestopft mit feinstem neuengländischen Tabak. Ziel ist Bay Hills, wo noch Eisenerz hinzugeladen werden soll.
Auf dem Weg dorthin springt ein freier Kolonist im Beruf des Pioniers aus dem Laderaum. Auf der den Werwölfen abgewandten Seite von Bay Hills soll er das Gelände ein wenig verbessern, sodass die Bürger der zweitgrößten Stadt Neuenglands nicht verhungern müssen, falls das Land unmittelbar im Norden von Bay Hills wegen akuter Werwolfgefahr nicht bewirtschaftet werden kann.
Vor allem aber will ich herausfinden, ob das Learning by doing auch bei Pionieren funktioniert. Ein entsprechender Kommentar seitens eines erfahrenen Werewolves-Spielers könnte dieses Projekt natürlich abkürzen.
Ein Stück weiter nördlich ist nun der berittene Bergmann am Ziel seiner Reise angekommen.
Er begründet eine Hafenstadt, in der vor allem und von Anfang an Eisenerz produziert wird, und gibt ihr den passenden Namen. 10 Eisenerz pro Runde werden dort schon jetzt produziert!
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letzte Aktualisierung: 31.1.2013, 20:19 Uhr
Obwohl die Soldaten vieles dafür tun, die Werwölfe aus Neuengland fernzuhalten, und damit recht erfolgreich sind, leben die Bürger von Bay Hills stetig in der Angst einer überraschenden Werwolfattacke. Die Nerven liegen ziemlich blank und so passiert dies hier:
300 Gold kann ich zwar gerade entbehren, aber es ist trotzdem eine Stange Geld. Was ist die Alternative?
Aus Mangel an Pionieren und weil ich Bay Hills in der Entwicklung nicht bremsen will entscheide ich mich für die teure, aber alles erhaltende Maßnahme.
Na gut, ein Pionier ist zumindest schon vor Ort, aber er ist unerfahren und braucht glatte zehn Runden, um einen Laubwald abzuholzen. So wird's im Jahr 1794 natürlich nichts mehr mit nem Weihnachtsbaum.
Abgesehen von dem Feuerchen bei Bay Hills ist der Dezember überraschend unaufregend. Dort, wo die bewaldeten Hügel in das dunkle Moor übergehen, hat eine Bestienjägertruppe an einem strategisch günstigen Ort ein Winterquartier eingerichtet. Etwaige Angreifer aus dem Norden, wo wir die näheste Werwolfstadt vermuten, erhalten hier einen Flussübergangsmalus. Daher ziehen wir weitere Einheiten hier zusammen, auf dass sie sich gegenseitig den Rücken freihalten und sich gleichzeitig schön warm halten in diesen kalten Wintertagen.
Geändert von Kampfhamster (25. November 2013 um 22:07 Uhr)
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