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Thema: Unsterblicher Weltuntergang 2012

  1. #46
    Ptolemäus von Alexandria Avatar von Plategoron
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    Mit der Eroberung Addis Abebas sind wir für die anderen Nationen komplett uneinholbar geworden.
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    Den Techlead hätten wir jedoch auch unter normalen Umständen gut innegehabt.
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    Unser Westreich...
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    Das alte Songhai-Land...
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    Das mayanische Zentrum...
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    Geändert von Plategoron (16. März 2013 um 16:00 Uhr)

  2. #47
    Anoymer Avatar von trazoM
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    Wieviele Städte waren das am Ende? 40?
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  3. #48
    Ptolemäus von Alexandria Avatar von Plategoron
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    Der zweite Graph hinsichtlich Forschung: Wir waren bereits seit 300 n. Chr. Führende in der Technologie.
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    Ein Zeugnis dafür, dass Wanderprediger zu stark ist. Neben unserer heiligen Stadt haben wir lediglich einen einzigen Propheten in Japan in die Verbreitung unserer Religion investiert. Allerdings wurde dieser Effekt auch stark dadurch verstärkt, dass sowohl Frankreich, Amerika als auch Japan keine Religion hatten. Dänemark konnte sich zwar ganz gut erwehren, aber Babylon hatte später keine Chance mehr, wenn der Wanderprediger von zwei Seiten aus drückt.
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    Zuletzt noch eine Übersicht über unsere Städte. Man sieht, dass sie eigentlich allesamt nur Mittelklasse sind, aber die Masse macht es in diesem Fall eindeutig her
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  4. #49
    Ptolemäus von Alexandria Avatar von Plategoron
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    Zitat Zitat von trazoM Beitrag anzeigen

    Wieviele Städte waren das am Ende? 40?
    gut geschätzt, 41 warens aber^^
    Davon sind 18 aber marionettiert und Addis Abeba annektiert.
    Trotz "ICS"-Taktik bin ich aber auch zugegebenermaßen kein Fan davon, viel mehr als 20 Städte zu gründen, da dort der Punkt erreicht ist, wo jede neu gegründete Stadt die Sozialpolitiken verzögert.



    Zum Spiel:
    Wir hatten zugegebenermaßen eine Menge Glück, dass wir den Wunderbauer Haile direkt nebenan hatten und seine Traumstadt übernehmen konnten.
    Aber ich denke, wir hätten das Spiel auch ohne Addis Abeba ziemlich sicher gewonnen gehabt, unsere Führung hätte so oder so zu einem Snowball-Effekt geführt, den man nur noch ausnutzen muss.
    Mit der Keltin nebenan hatten wir hingegen kein Glück. Sie hat als frühe Agressorin agiert und kein sinnvolles Angriffsziel geboten.
    Auf SG8 hätte sie uns ein paar Runden früher, also vor unseren Kompositbogenschützen, kalt erwischt und uns wahrscheinlich eine Stadt abgenommen. Für SG8 sollte man also auch mit den Maya Bauwesen vor Theologie erforschen, um sich verteidigen zu können.
    Ich dachte eigentlich auch, dass wir mehr Expansionsraum nach Norden gehabt hätten, allerdings kam der Franzose relativ früh mit einer Hand voll Siedler an und krallte sich das Land bis zu unserer Haustür, was aufgrund der damaligen Aufklärungen im Norden für mich überraschend kam.

    Bei der Religion ist mir aufgefallen, dass die Pagoden bereits relativ früh nur noch einen geringen Effekt hatten, da die Glaubensproduktion nicht ausgereicht hat, um diese in nahezu allen unseren Städten zu errichten, was eigentlich das Ziel war. Wir hatten sie gerade einmal in 8 Städten gebaut. Anstelledessen hätten wir auch 8 Missionare beauftragen können, um unsere Religion in die Welt zu tragen, was dank Bestattung ebenfalls früh für Zufriedenheit gesorgt hätte.
    Ein passiver Glaubenssatz wie Guruschaft(+2 in jeder Stadt mit mind. einem Spezialisten) oder religiöse Anhänger(+1% je Anhänger) anstelle der Pagoden wäre also sicherlich auch eine Überlegung wert. Der Nachteil hieran wäre jedoch, dass andere Völker ebenfalls mehr von unserer Religion profitieren würden, da auch sie keine Gebäude mehr kaufen müssten, um die Boni zu erhalten.

    Desweiteren ist es wohl auch nicht so wichtig, die Städte so flächeneffizient wir möglich zu bauen. Zwar gibt es etliche Boni pro Stadt, dennoch waren aber viele Städte neben diesen Boni für lange Zeit nahezu wertlos, wie z.B. El Mirador, das keine Rohstoffe bearbeiten konnte, keinen Fluss hatte und von Hügeln umringt auch erst spät wachsen konnte. Erst mit der Werkstatt konnte es als halbwegs schlechte Produktionsstadt dienen, erst mit Dünger ordentlich wachsen und erst mit mehreren Spezialisten konnte sie einen guten Ertrag liefern.
    Die Städte sollten also vermutlich nur so flächeneffizient platziert werden, wenn es auch tatsächlich aufgrund der Umgebung sinnvoll ist und sie nicht stagnieren werden.

    Was mir ebenso aufgefallen ist, ist, dass wir auch spät im Spiel doch noch eine gute Menge neue SoPos auswählen konnten, obwohl nur Monumente als Kulturgebäude flächendeckend gebaut wurden. Man hätte sich im Industriezeitalter also nicht für Ordnung entscheiden müssen. Es hätte sich also vermutlich auch Freiheit mit Fokus auf Spezialisten gelohnt, eventuell sogar mehr als Ordnung, wobei der Bonus für die Fabriken wirklich sehr, sehr schön ist.

    Was ich leider nirgendwo dokumentiert habe, sind die Bündnisse mit den maritimen Stadtstaaten, die sich besonders mit einer ICS-Taktik sehr lohnen. Sie geben jeder Stadt +1, was bärenstark ist. So konnten selbst die Wüstenstädte akzeptable Größen erreichen und gute Erträge liefern. In diesem Spiel hatte ich mir die Bündnisse mit den maritimen StSten hauptsächlich durch die Spione gesichert, die leider nirgendwo Technologien klauen konnten.


    Ich muss aber sagen, dass ICS ein sehr gutes Potenzial hat. Nach einigen Versuchen denke ich auch, dass es auch auf SG8 noch möglich ist, eine ICS-Strategie durchzuführen und damit zu gewinnen, wenn auch nicht in jeder Position und Situation.



    //Edit: Falls jemand Interesse haben sollte, habe ich im ersten Post auch das Start-Save angehängt.
    Geändert von Plategoron (16. März 2013 um 17:11 Uhr)

  5. #50
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    Ein wirklich eindrucksvoller Erfolg. Ich versuche mich gerade auch mal mit der Strategie auf einer riesigen Kontinente+ Karte. Als Civ habe ich die Griechen gewählt, da die sehr früh im Spiel bereits über sehr starke Einheiten verfügen. Auf SG 8 erleichtertet das m.E. das Überleben in der Anfangsphase. Spiele zunächst mal auf SG 7 und das sieht bis jetzt ganz gut aus. Danach werde ich mich mal an SG 8 wagen.

  6. #51
    Lamentierender Benutzer Avatar von 1982Chris
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    Wer nach dieser Story noch meint, ICS würde bei Civ 5 nicht funktionieren, der hat den Schuss nicht gehört...

    Unfassbar wie vergleichsweise leicht das auch alles aussieht. Ich krüppel da immer mit meiner Tradi-Strategie vor mich hin, habe bei jeder Stadtgründung "Angst" für den steigenden Sopu-Kosten und der nahezu immer grenzwertigen Unzufriedenheit und hier wird eine Stadt nach der anderen in die Landschaft geballert bzw. erobert und die Zufriedenheit erreicht dabei Werte, die bei mir bestenfalls im Endgame eines überlegenen Spiels mal erreichbar werden. Und das dabei auch die Sopo-Kosten keinesfalls ein Problem darstellen, wenn man das Ganze entsprechend spielt, hat mich persönlich dann doch sehr überrascht.

    Und dann ein Raumschiffstart 1720!!

  7. #52
    Ptolemäus von Alexandria Avatar von Plategoron
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    Zitat Zitat von Medusa512 Beitrag anzeigen
    Ein wirklich eindrucksvoller Erfolg. Ich versuche mich gerade auch mal mit der Strategie auf einer riesigen Kontinente+ Karte. Als Civ habe ich die Griechen gewählt, da die sehr früh im Spiel bereits über sehr starke Einheiten verfügen. Auf SG 8 erleichtertet das m.E. das Überleben in der Anfangsphase. Spiele zunächst mal auf SG 7 und das sieht bis jetzt ganz gut aus. Danach werde ich mich mal an SG 8 wagen.
    Naja, die Griechen, ich weiß ja nicht...
    Die haben doch gar nichts, was mit vielen Städten in irgendeiner Weise skaliert.
    Du hast Recht, es erleichtert das Überleben in der Anfangsphase enorm, aber nach der Zeit der UUs hat man dann doch auch keine Vorteile mehr. Da mag ich die Mayas dann doch lieber, die einem sowohl kurz- als auch mittelfristig moderne Einheiten sichern und die mit dem Speerwerfer zumindest einen verbilligten Bogenschützen haben.
    Der Vorteil an Alex ist aber halt auch, dass es dann keinen KI-Alex mehr gibt, der einen mit Hopliten und Begleitkavallerie rusht, was eigentlich gar nicht mal zu verachten, dafür aber zum Glück auch nicht so oft der Fall ist.

    Zitat Zitat von 1982Chris Beitrag anzeigen
    Wer nach dieser Story noch meint, ICS würde bei Civ 5 nicht funktionieren, der hat den Schuss nicht gehört...

    Unfassbar wie vergleichsweise leicht das auch alles aussieht. Ich krüppel da immer mit meiner Tradi-Strategie vor mich hin, habe bei jeder Stadtgründung "Angst" für den steigenden Sopu-Kosten und der nahezu immer grenzwertigen Unzufriedenheit und hier wird eine Stadt nach der anderen in die Landschaft geballert bzw. erobert und die Zufriedenheit erreicht dabei Werte, die bei mir bestenfalls im Endgame eines überlegenen Spiels mal erreichbar werden. Und das dabei auch die Sopo-Kosten keinesfalls ein Problem darstellen, wenn man das Ganze entsprechend spielt, hat mich persönlich dann doch sehr überrascht.
    Man muss fairerweise aber auch sagen, dass riesige Karten aufgrund der geringeren Unzufriedenheit pro Stadt schon fast prädestiniert für viele Städte sind. Man kann bereits sehr früh im Spiel mit Bestattung jede Stadt auf zufriedenheitsneutralem Stand haben. Auf Standardkarten z.B. muss man mit ICS deutlich mehr aufpassen, nicht die -Grenze zu erreichen, weil eine Stadt eben 3 schon ohne die Bevölkerung kostet. Diese 3 können in wirklich jeder Stadt erst so spät im Spiel mit Freiheit, Ordnung oder der Verbotenen Stadt ausgeglichen werden, dass es dadurch schon extrem unrentabel wird, Städte auch an schlechten Positionen zu gründen.
    Viele Städte lassen sich natürlich trotzdem gründen, aber das Luxusressi-Polster ist dünner.


    Wie viele Städte man aufgrund der SoPo-Kosten gründen sollte, muss man allerdings schon wieder komplett anders angucken:
    Bei Unabhängigkeit gilt: Wenn eine neue Stadt mehr als 5% der aktuellen Kulturproduktion liefert, beschleunigt sie die Geschwindigkeit, in der neue SoPos freigeschaltet werden. Da bei ICS fast alle Städte den selben Kulturoutput haben, kann man also (100%/5%=20) Städte gründen und damit immer noch die SoPos beschleunigen. In Wirklichkeit sind es zwar etwas weniger, da der Palast, Weltwunder und evtl. kulturelle Stadtstaaten zusätzliche Kultur geben, aber auf diese wird nicht so viel Wert gelegt.
    Ohne Unabhängigkeit hingegen muss eine neue Stadt mehr als 7% der aktuellen Kulturproduktion liefern, was gerade bei Tradition schwieriger zu erreichen ist, da hier meistens mehr Wert auf Weltwunder und evtl. auch kulturelle Stadtstaaten gelegt wird, die einen guten Anteil an der Kulturerzeugung haben.



    Besteht eigentlich auch Interesse an einer SG8-ICS-Story mit den Mayas, oder habe ich euch bereits mit dieser hier zu Tode gelangweilt?
    Ich habe gestern ein ziemlich nettes Startsave gewürfelt, aus dem man hoffentlich einiges machen könnte
    Geändert von Plategoron (23. März 2013 um 23:43 Uhr)

  8. #53
    Registrierter Benutzer Avatar von Mark
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    Und durch seine Klugheit wird ihm der Betrug geraten, und er wird sich in seinem Herzen erheben, und mitten im Frieden wird er viele verderben und wird sich auflehnen wider den Fürsten allen Fürsten.

  9. #54
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    Zitat Zitat von Plategoron Beitrag anzeigen
    Man muss fairerweise aber auch sagen, dass riesige Karten aufgrund der geringeren Unzufriedenheit pro Stadt schon fast prädestiniert für viele Städte sind. Man kann bereits sehr früh im Spiel mit Bestattung jede Stadt auf zufriedenheitsneutralem Stand haben. Auf Standardkarten z.B. muss man mit ICS deutlich mehr aufpassen, nicht die -Grenze zu erreichen, weil eine Stadt eben 3 schon ohne die Bevölkerung kostet. Diese 3 können in wirklich jeder Stadt erst so spät im Spiel mit Freiheit, Ordnung oder der Verbotenen Stadt ausgeglichen werden, dass es dadurch schon extrem unrentabel wird, Städte auch an schlechten Positionen zu gründen.
    Viele Städte lassen sich natürlich trotzdem gründen, aber das Luxusressi-Polster ist dünner.


    Wie viele Städte man aufgrund der SoPo-Kosten gründen sollte, muss man allerdings schon wieder komplett anders angucken:
    Bei Unabhängigkeit gilt: Wenn eine neue Stadt mehr als 5% der aktuellen Kulturproduktion liefert, beschleunigt sie die Geschwindigkeit, in der neue SoPos freigeschaltet werden. Da bei ICS fast alle Städte den selben Kulturoutput haben, kann man also (100%/5%=20) Städte gründen und damit immer noch die SoPos beschleunigen. In Wirklichkeit sind es zwar etwas weniger, da der Palast, Weltwunder und evtl. kulturelle Stadtstaaten zusätzliche Kultur geben, aber auf diese wird nicht so viel Wert gelegt.
    Ohne Unabhängigkeit hingegen muss eine neue Stadt mehr als 7% der aktuellen Kulturproduktion liefern, was gerade bei Tradition schwieriger zu erreichen ist, da hier meistens mehr Wert auf Weltwunder und evtl. auch kulturelle Stadtstaaten gelegt wird, die einen guten Anteil an der Kulturerzeugung haben.
    Auf Karten Standart oder kleiner muss man eben deutlich mehr Wert auf Luxusrest, Verbreitung der Religion bei den anderen Spielern (gibt via Bestattung auch ) etc. legen. Mit Meriokratie und Bestattung muss man ja nur 1 je Stadt ausgleichen. Ein Luxusres sind also schon 4 Städte. Und schafft man es die verbotene Stadt zu bauen oder zu erobern kann man ja auch zusammen mit Meriokratie so einiges an aus den lokalen in globale umwandeln. Dennoch macht einen der Discount auf den großen Karten das ICS Leben schon deutlich einfacher.

    Zu den SoPos muss man dann der Fairness halber auch erwähnen, dass es hier auch einen Discount für die großen Kartentypen gibt. Und bei einer Traditionstrategie zieht das Argument mit der Stadtgründung voll, da hier meist schon einige Städte mit sehr hohen Kulturoutput existieren und man kein Repräsentation hat.
    World domination is such an ugly phrase. I prefer to call it world optimisation.

    Strategieartikel:

  10. #55
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    Es besteht auf jeden Fall Interesse an einer SG 8 ICS Story. Ich hab das übrigens mit den Griechen durchgezogen. Meine Settings waren: riesige Kontinente+ Karte, SG 7, episch ansonsten Standardeinstellungen. Auch wenn, wie du schon sagst, die Griechen sicherlich für solch eine Strategie nicht prädestiniert sind, hat es wunderbar geklappt. Die Hopliten sind einfach sehr stark und wehren locker jeden frühen Rushversuch ab. Ich werde nur noch wenige Runden benötigen - wird ein Herrschaftssieg - und will dann mit einem neuen Spiel auf SG 8 beginnen. Ein Resümee kann ich jetzt schon ziehen: das sehr frühe Städtebauen scheint viel effizienter zu sein als z.b. die Prod in den Bau der Bib zu stecken. Wenn ich die Bib baue komme ich in Ründe 100 i.d.R. auf 3 Städte jetzt hatte ich 6 oder 7 Städte und das zahlt sich einfach aus.

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