Schweden

[Maximo der X-te]

Aus aktuellem Anlass wird dieser Faden mal einfach vorgezogen.

Um ehrlich zu sein: Ich kann gar nicht nachvollziehen, dass Schweden jetzt schon rausgeflogen ist.

• 10% Geburtenrate pro Freundschaftserklärung: Wenn man so wie ich spielt, dann hat man im Schnitt im Spiel um die 40% bis 50% mehr Geburtenrate (Größe Standard+) Im MP weiß ich das nicht unbedingt, aber ich denke mal, dass die anderen Spieler auch auf ihre 10% und weitere Forschungsabkommen wild sind, den großen Unterschied sollte das nicht machen. Und das auf jede Persönlichkeit. Babylon kriegt seine 50% nur auf Wissenschaftler und das wird in den höchsten Tönen gelobt. Hm.
• 90 beim Wegschenken einer Großen Persönlichkeiten an einen Stadtstaat: Ja, da weiß ich endlich mal, was ich mit meinen ganzen blöden Generälen, Propheten und Admirälen machen kann. Und am Anfang wird man sicherlich auch mal Händler "opfern" können. Immerhin hat man ja etwas mehr als sonst. Das ist jetzt nicht unbedingt herausragend, aber es macht einen immerhin flexibel. Zudem erlaubt es interessante Strategien, wie z.B. gleich auf den Ehrebaum gehen, General holen und einem religiösen Stadtstaat schenken, dann kommt die Religion von ganz allein.
• Der Hakkapellit ist ganz nett. (Was mich am meisten stört, ist, dass die KI damit nicht umgehen kann, aber darum geht es ja hier nicht.) Ein General reicht meist (durch die Bewegungsteilung) aus, dass alle Lanciere (von denen ich sowieso immer genug habe) mit 15% mehr Stärke kämpfen. Mittelmäßig würde ich sagen.
• Und der Caroliner als Schütze mit Marschieren. Ich glaub, da gibt es wenig zu diskutieren, das ist doch einfach genial.

Fazit: Den einzigen Kritikpunkt, den ich sehen kann, ist, dass Schweden halt erst in die Gänge kommen muss und am Anfang noch ohne wesentliche Vorteile spielt. Dafür wird es im Verlauf des Spiels ziemlich flexibel - insgesamt eine gelungene Nation.

[Tardis]

Das Problem der Schweden ist mit dem Problem der Amis vergleichbar:
Am Anfang bringt er es einfach nicht!
Naja, jedenfalls nicht richtig. Bis der Schwede seinen Vorteil mit den GPs ausspielen kann, dauert es einfach zu lange. Und auch Freundschaftserklärungen bekomme ich am Anfang nur selten. Womöglich kann ihn der Trick mit dem religiösen Stadtstaat retten. Das hört sich auf jeden Fall interessant an, aber dann ist gleich mein erster GG weg. Auch doof!

[Don-Corleone]

Von mir gabs 3 Points.

Ich selbst habe mit den Schweden noch nicht selbst gespielt, weil mich der Trait absolut nicht anmacht. Ich sollte vielleicht das nächste mal mit Schweden spielen. Mal schauen wie die sich so machen. Der Caroliner hat sschon was. Ich spiel nur nicht mit Lancieren, hab ich noch nie gebaut. Ehrlich gesagt, weiß ich auch nichts mit denen anzufangen. Sie sind nur wenig stärker als Ritter, und dann kommt gleich die Kavallerie. Das upgrade auf Panzerabwehrkanone finde ich pers auch nicht so herausragend, Ich hab selten gesehen das die KI Panzer baut, und wenn dann gibts mit der Artellerie eins aufs Dach. Gerade die ersten Panzer\Landfahrzeuge finde ich auch recht schwach. Das weitere Upgrade auf den Kampfhubschrauber widerum finde ich sehr geil, und ich baue ihn auch gerne.

[Brian1972]

Das Problem mit diesen Wertungskalen ist immer, dass man die Zivs auch in Relation bewerten muss. Ich hab mir meine 4er und 5er Wertungen (inkl. Den damals jeweils gültigen gameplay Bedingungen) nochmal angeschaut. Insgesamt daher eher 3 Punkte aber gute 3 Punkte.

Ich find Schweden vor allem interessant zu spielen.

Tradition + Freiheit sind für diese Speziwirtschaft wohl Pflicht. Darauf aufbauend kann ich mir einige interessante Modelle.

[Worf der Große]

Wenn man Schweden spielt, spielt natürlich auch mit dem Patronatsbaum und setzt auf Spezialisten und Freundschaftsverträge.

Das bedeutet eigentlich, das man mehr GPs bekommt, als man vernünftig nutzen kann. Ein verschenkter GP mit den passenden SoPos sorgt für 90 , was mindestens für ein, eher aber für zwei Zeitalter die Bündnistreue sichert. Natürlich sucht man sich hier auch die nicht-feindlich gesinnten StSt raus und schaut, dass man einen wählt, bei dem man eh schon eine Mission erfüllt hat. Da einem diese StSt selbst wiederum GPs schenken, ist das ein selbsterhaltender Kreislauf!!
Außerdem hält man bei einer StSt-Strategie auch immer etwas Gold in der Hinterhand.

Aber das ist ja nur die halbe Fähigkeit. Mit Schweden bietet es sich natürlich für die GP-Produktion mindestens ein, besser zwei Wunder gleicher -Art zu bauen. Zusammen mit Freunschaftsverträgen wird dieser Bonus schnell wirksam, was einem wiederrum Vorteile bringt. Entweder beginnt nun erste StSt zu beschenken, oder setzt z.B. eine wichtige Akademie bzw. baut ein Wunder oder eine Produktionsanlage.

Der einzige Wehrmutstropfen ist, dass die Fähigkeit stark von der Ziv-Anzahl und StSt-Anzahl abhängt. Auf kleinen Karten kommt die Fährigkeit nicht so gut, auf normalen Karten wirkt sie recht ausgeglichen, aber bei z.B. 22 Zivs wird sie nahezu übermäßig stark. Immerhin kann man hier die doppelte Korea-Fähigkeit erwerben, aber nicht nur auf den GW, sondern für alle GPs!


Dazu sind die beiden Einheiten echt stark. Vor allem der Karoliner startet als Nahkampfeinheit mit "Marschieren", heilt also auch während der Bewegung. Bis auf die Selbstheilung nach Kampf gibt es fast kaum bessere UU-Beförderungen. Durch die Vererbarkeit profitieren davon auch die Nachfolgeeinheiten. Einfach spitze!

Die Reiter-UU ist auch nicht verkehrt: er bekommt doppelte Erfahrung für GGs und GGs selbst können ebenso 4 bekommen, statt nur 2. Diese Vorteile sind nun nicht so riesig, bietet aber die Möglichkeit den GG deutlich flexibler einzusetzen. Aber man muss es halt auch nutzen.


Mit einer Fähigkeit, die von der Kartengröße bzw. der Ziv-Anzahl abhängt ist es natürlich etwas zweischneidig. Dazu ist die Spielstrategie mit Schweden zum Teil ziemlich stark vorgegeben. Aber in diesem Sinne sind ja viele Zivs aufgebaut. Zusammen mit dem Karoliner sind es daher trotzdem satte 4 Punkte. Dank meiner guten Erfahrung damit gibt es aber einen Extrapunkt. Also 5 Punkte!


Meine Schwedenstory (zwar nicht beendet, aber ansonsten sehr ausführlich Schwedens Stärken beschrieben und vorgeführt.)

EDIT: Man könnte Schwedens Fähigkeit so anpassen, das dessen Güte weniger von der Ziv-Anzahl abhängt. So könnnten die ersten FAs mehr % bringen, als spätere, bis zu einem Punkt, wo sich FAs kaum noch lohnen. Oder man skaliert es einfach direkt mehr Kartengröße bzw. Zivanzahl.

[Wozer]

Ich selbst habe die Civ noch nicht gespielt. Bin ja dabei mal ein Spiel mit jeder Civ gespielt und gewonnen zu haben (zumindest mal auf König), aber ich versuch mich auch mal an einer Bewertung ohne direkte Spielpraxis.

10% Geburtenrate pro Freundschaftserklärung: Wenn man so wie ich spielt, dann hat man im Schnitt im Spiel um die 40% bis 50% mehr Geburtenrate (Größe Standard+) Im MP weiß ich das nicht unbedingt, aber ich denke mal, dass die anderen Spieler auch auf ihre 10% und weitere Forschungsabkommen wild sind, den großen Unterschied sollte das nicht machen. Und das auf jede Persönlichkeit. Babylon kriegt seine 50% nur auf Wissenschaftler und das wird in den höchsten Tönen gelobt. Hm.

Für mich eher uninteressant, da ich weniger auf Spezis gehe. Aufgrund der Tatsache, dass die KI einem mit Freundschaftsanfragen überhäuft, ist diese Eigenschaft gerade im SP wohl ziemlich nützlich, wenn man sie entsprechend ausnutzt, da Spezis eigentlich immer zu gebrauchen sind und teilweise schon sehr mächtig sind.

90 beim Wegschenken einer Großen Persönlichkeiten an einen Stadtstaat: Ja, da weiß ich endlich mal, was ich mit meinen ganzen blöden Generälen, Propheten und Admirälen machen kann. Und am Anfang wird man sicherlich auch mal Händler "opfern" können. Immerhin hat man ja etwas mehr als sonst. Das ist jetzt nicht unbedingt herausragend, aber es macht einen immerhin flexibel. Zudem erlaubt es interessante Strategien, wie z.B. gleich auf den Ehrebaum gehen, General holen und einem religiösen Stadtstaat schenken, dann kommt die Religion von ganz allein.

Für mich eine wirklich miese Eigenschaft. Seit Stst dauernd irgendwelche Aufträge raushauen und seit die Spionage das Stst-System zu einem Karussel gewandelt hat, bin ich mir teilweise sogar zu schade Geld zu investieren. Da brauch ich garnicht an GP zu denken. Dennoch für den ein oder anderen Pleitegeier eine Möglichkeit seine überflüssigen Generäle loszuwerden. Aber selbst die würde ich eher in ne Festung investieren oder in der Hinterhand behalten.

Der Hakkapellit ist ganz nett. (Was mich am meisten stört, ist, dass die KI damit nicht umgehen kann, aber darum geht es ja hier nicht.) Ein General reicht meist (durch die Bewegungsteilung) aus, dass alle Lanciere (von denen ich sowieso immer genug habe) mit 15% mehr Stärke kämpfen. Mittelmäßig würde ich sagen.

Eine Einheit die ich nie aber auch wirklich nie selbst baue. Die Fähigkeiten der UU sind wirklich ganz nett, aber die Einheit passt meiner Meinung nach einfach nicht in mein Konzept. Also gute Eigenschaft aber falsche Einheit.

Und der Caroliner als Schütze mit Marschieren. Ich glaub, da gibt es wenig zu diskutieren, das ist doch einfach genial.

Definitiv genial. Schützen und Kanonen bilden zu der Zeit das Rückrat meiner Armee. Kommt vllt. etwas spät, da hier teilweise die großen Konflikte bei mir schon durch sind.

Insgesamt wahrscheinlich 4 Punkte, da man schon sehr auf Spezi gehen muss, wenn man nicht grad die ganzen Wunder abräumt. Die Einheiten sind anfürsich sehr gut. Das "GP-verschenken" sehe ich mal als Bonus obendrauf.

Mein nächstes Spiel wird mal mit denen sein.

[Dr. Lloyd]

Ich gebe Schweden aktuell die schlechteste Bewertung. Grund: Die mit weitem Abstand erfolgreichste "Strategie" ist, mit den vermögenden KIs Verträge über ihre gesamten -Vermögen abzuschließen und ihnen daraufhin sofort den Krieg zu erklären. Man bekommt somit ihr gesamtes und die KI hat aus dem Vertrag nichts mehr - außer viele neue Freundschaften mit all den Geschädigten. Umso höher der SG, desto ergiebiger ist dies. Solange das nicht gepatcht wird, ist Schweden für mich leider komplett uninteressant.

[Cartago]

Also ich bin jetzt nicht der, der so gerne kuft, aber ich führe schon ganz gerne mal einen Krieg, wenn ich entweder eingeengt bin, die KI wichtige Ressourcen hat oder ich einfach eine potenzielle Front beseitigen würde. Und ich werde gerne als Kriegstreiber verunglimpft, selbst wenn ich nur eine Ziv beseitigt habe, die auch noch von sich aus mir den Krieg erklärt... anders gesagt, Freundschaftsabkommen habe ich vlt 1-2 permanent wenns hoch kommt.

Des Weiteren bevorzuge ich Zivs mit einem guten (möglichst frühen) UB. UUs überzeugen mich eigentlich seltener, da ich auch mit den normalen Einheiten auskomme und nur in Ausnahmefällen sind UUs für mcih wirklich ein großer Vorteil. Bis auf meine absoluten Lieblingszivs Korea und Karthago, die aber auch beide übergeile Traits haben, haben alle anderen Zivs die ich gerne spiele ein gutes UB, wie z.B. die Maya mit der Pyramide (eines der besten UBs überhaupt) oder die Siamesen mit dem Wat (ICS mit Forschungsfokus mit den Siamesen... puuuhm ).

Fazit: Weder finde ich den Trait der Schweden so dolle, noch haben sie ein UB --> Wertung 2.

[Wozer]

Karthago, die aber auch beide übergeile Traits haben

Nen freien Hafen und über die Berge laufen sind übergeil?

[Captain]

ich habe nur sehr selten Freundschaftsabkommen, und Forschungsabkommen meist schonmal gar nicht. Ergo: Schweden war nur wegen dem Karolinger und dem Stst einen GP schenken anders.
Meist brauche ich meine wenigen GPs selbst, grad am Anfang für Religründungen oder Gegnerreli ausmerzen. Ings für Wunder, Händler für Geld, Generäle für Landklau und Krieg und Admiräe meist einen für die Flotte und den andern als Notfallreparatur. Und Wissenschaftler werden zu Wissenschaftsbonus.

[Sheld0nC00per]

3 Punkte für Schweden.
Die Schützen find ich ganz nett der Rest eher 2te Wahl.

[Cartago]

Nen freien Hafen und über die Berge laufen sind übergeil?

Das mit den Bergen kann man sich sparen aber die freien Häfen sind auf allen Karten mit mittel bis viel Wasser überragend. Du brauchst quasi keine Straßen, hast also schnell ein immenses Handelseinkommen --> massiv Geld. Außerdem bekommst du schon in kleinen Städten mit Leuchtturm und später Seehafen schnell sau starke Wasserfelder (vor allem durch Fisch, das sieht schnell mal so aus: - Copyright Lloyd

Ich spiele auf SG 6 und hatte in meinem letzten Spiel mit Karthago auf kleinen Kontinenten keine Probleme, mit doppelt so vielen Punkten wie der zweite um 1900 den Diplosieg einzufahren - mit allen StSt als Verbündeten... das hab ich so noch mit keiner anderen Ziv geschafft.
Du hast halt vor allem auch den netten Vorteil, dass du einfach auch weiter entfernt expandieren kannst (auch auf kleine Inseln mit netten Ressis) ohne groß finanziell ins Minus zu kommen oder mit der Entwicklung der Kolonie Probleme zu bekommen.

[Ap2000]

Das Problem das viele mit Schweden haben ist wahrscheinlich halt, dass sie ihre GPs ungern verschenken.
Und man bekommt halt eben nicht nur den 4. und 5. Generäle andauernd...

Auch bei mir ist das irgendwie so, dass ich die noch nie verschenkt habe.
Und ein Trait der allen befreundeten Spielern ebenfalls 10% GP-Bonus gibt ist halt auch zweischneidig. Auf den höheren SGs bekommt die KI eh schon so viele Boni, da hat sich das meiner Meinung nach mit dem 2. Freundschaftsvertrag noch nicht gerechnet, denn dann pflastert sie viele Wunder hin und bekommt auf jedes dann die 10% für deren GP.
Dies ist eben auch der Vorteil von Babylon. Da gehst du auf genau einen Wunder-Typ und haust dann so viele Wissenschaft-GPs raus wie möglich.

Die beiden UUs sind nix spezielles.


@Wozer; Ja, ein freier Hafen ist definitv etwas sehr gutes.

[htpzc]

Schweden ist ganz gut, wenn bestimmte Voraussetzungen erfüllt sind:
Nämlich, man spielt einzelspieler, mit vielen Gegnern(Freunden) und viele Stst.

Habe auf Immortal (ähnlich wie worf) auf Fraktal (glaube 22 gegner und 42 stst. oder so) das ganze nachgestellt und auch viel weiter als er gespielt mit dem Ergebnis, dass ich
-> bis zu +170% durch Freundschaftserklärungen auf GPs bekommen habe (das war schon relativ früh bis ca. 1000 n.Chr., später waren es nur noch +100-140%)
-> alle stst. verbündet hatte (glaube 42 waren es?) (gegen 1500 n.Chr. war es glaub ich soweit)

Dadurch hatte ich extremes Wachstum, extremen Kulturboom, extremen Wirtschaftsboom, extremen Glaubensboom, extreme Glücklichkeit, extrem viele geschenkte einheiten, extrem viele GP's von stst.. (voller Patronatsbaum)

Ich hätte auf allen Wegen also gewinnen können. (wobei herrschaftssieg noch am schwierigsten bzw. langwierigsten wäre bei den 22 gegnern). Kultursieg wäre früher 1900 möglich gewesen.

Aber nur unter den gegebenen Bedingungen ist das auch wirklich möglich.
Deswegen geb ich nur 3 Punkte (eigentlich nur 2, aber das spiel hat so bock gemacht, deswegen 3)

PS: Wenn ich zu hause dran denke, lade ich mal ein paar bilder hoch, die sind wirklich schön anzuschauen :-)

[Worf der Große]

Das Problem das viele mit Schweden haben ist wahrscheinlich halt, dass sie ihre GPs ungern verschenken.
Und man bekommt halt eben nicht nur den 4. und 5. Generäle andauernd...

Genau über diesen Schatten muss man springen und sich auf eine andere GP-Spielweise einlassen. Außerdem kännen zum späteren Zeitpunkt durchaus GPs auch verwendet werden, sobald der GP-Motor aus StSt läuft.

Und ein Trait der allen befreundeten Spielern ebenfalls 10% GP-Bonus gibt ist halt auch zweischneidig. Auf den höheren SGs bekommt die KI eh schon so viele Boni, da hat sich das meiner Meinung nach mit dem 2. Freundschaftsvertrag noch nicht gerechnet, denn dann pflastert sie viele Wunder hin und bekommt auf jedes dann die 10% für deren GP.
Dies ist eben auch der Vorteil von Babylon. Da gehst du auf genau einen Wunder-Typ und haust dann so viele Wissenschaft-GPs raus wie möglich.

Wenn man nur 1-2 Freundschaften schließt, kann das der KI wohl mehr helfen, als einem selbst, aber wenn es mehr werden, lohnt es sich im Grunde immer.