Hallo zusammen,
im Anhang seht ihr ein problem der angenehmeren Art. Ich habe ein Spiel mit den Inka gestartet und würde nun gerne von Euch wissen, wie Ihr die nächsten beiden Städte platzieren würdet.
Für alle, die den Start ganz nett finden, habe ich noch das Savegame angehängt.
PS: Kann man die Grafiken hier auch direkt einfügen? Ich weiß leider nicht (mehr), wie das geht.
Ja, einfach auf das JPG-Symbol klicken und zwischen die [ATT2][/ATT2] die Attachment-ID (siehe Adressleiste) einfügen.Zitat von creamhh
Also so:
Eh oder vielleicht besser 3 vom EH (für Küstenbonus) und der Chance auf dem Hügel südlich des Weines eine Stadt zu platzieren. Außerdem lacht mich der Mais im Norden an, südlich davon, so daß ich den wein auch bearbeiten kann wäre nicht schlecht.
zur graphikeinfügen: auch att so ohne die 2 geht, wird dann autmatisch in das normale Format gebracht, att2 sorgt zumeist für (sehr) große bilder, lohnt meist wenn das Bild zurechtgeschnitten wurde.
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Also darauf wäre ich jetzt nicht unbedingt gekommen. Mit der ersten Stadt meinst Du sicher das Feld, auf dem mein Siedler gerade steht (bzw. das Feld südöstlich davon), ja? Die zweite Stadt kann ich ja nioch halbwegs nachvollziehen. Ich hätte aber eine Stadt zwischen die Kuh und das linke Gold gesetzt und dann evtl. nochmal eine rechts daneben. Viel Gold müsste doch einen ziemlichen Forschungsboost geben, oder nicht? Ich dachte eigentlich immer, dass Kuhfelder die besten überhaupt sind. So ein 3P/3N Feld ist doch ziemlich spitze. Und das in der Verbindung mit dem Gold ist doch super.
Die Goldfelder haben doch gar keine nahrung, so denke ich du benötigst dafür eine richtige Nahrungsres, außerdem soll diese Stadt ja die Kommerzstadt werden, dann ist Küste (event mit Leuchte) und den Muscheln etc viel besser. Kuh + 2*Gold hungert, ist also einfach nur schlecht. Dir fehlt dort wie an vielen anderen Stellen einfach der Zugang zu Wasser. Vielleicht ist es ja im Osten noch möglich, einen kanal zu bauen, das würde die Stadtposi dort verbessern.
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Ich würde definitiv die nächste Stadt auf der Position ein Feld südöstlich vom Siedler gründen. Die Stadt kann dann Nahrung von der Hauptstadt ausleihen und beide Goldfelder bearbeiten. Die Hauptstadt dürfte sowieso Probleme haben mit dem Happycap und kann daher nicht immer alle Nahrungsfelder belegen. Nächste Stadt zwischen Kuh und Mais, wie Husch bereits geschrieben hat.
Kühe sind gute Felder aber starke Nahrungsfelder sind am Anfang noch deutlich besser (bewässerter Mais/Weizen).
Das ist ja echt mal interesant. Darauf wäre ich so nicht gekommen (auch auf die Gefahr hin, mich zu wiederholen). Den Trick mit dem "Nahrungsfelder ausleihen" kannte ich zear schon, aber ich habe den Küstenfeldern bishernicht so eine große Bedeutung beigemessen. Und die Große Leuchte muss man ja auch erst mal bekommen. Ich hatte eigentlich gedacht, dass ich schräg zwischen das linke Gold und die Kuh eine Stadt setze und dann das Waldfeld am Fluss abholze und einen Bauernhof baue. Klar ist das nicht sensationell, aber die Stadt soll ja auch primär dazu dienen, die Forschung anzukurbeln und Kohle reinzuholen. Wenn das Ding etwas kleiner bleibt, wäre das für mich OK soange nur genug Kommerz reinkommt.
Kann denn vielleicht mal einer von Euch die Unterschieder herausarbeiten? Mir kommt das nämlich irgendwie so vor, dass ich die Städte vielleicht häufiger falsch setze und da ein grundsätzliches Problem habe. Man lenrt bei Civ ja nie aus... ;-)
Wichtig ist bei der platzierung, dass du vorher festlegst, wie groß die Stadt werden kann/soll. Und bei 2 EHs (Goldminen) benötigst du zusätzlich zum Stadtfeld +2, EbenenRinder liefern aber nur 1, also geht das nicht so wie du dir das vorstellst, Städte, die erst mit Bio wachsen können, sollte man vergessen. Wenn das 2 Gras-Hgel wären, dann ginge das noch gerade, schön wäre es auch nicht, da du dann auf pop 4-5 wärest, und dann dauern die Multiplikatorgebäude zu lange. Muscheln mit Leuchte sind 5
ist ja ausgebaut auch ein schöner Wert.
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creamh wollte die Stadt auf Pop4 bringen (Kühe, Graslandfarm, 2x Gold). Hat er irgendwo geschrieben. Das wäre meiner Meinung nach auch in Ordnung so für eine dritte oder vierte Stadt. Aber mit ausgeliehenen Muscheln ist die Stadt noch deutlich besser. Der entscheidende Punkt dabei ist, dass man der Hauptstadt nicht zwangsläufig etwas wegnimmt. Am Anfang mit geringem Happycap ist es häufig schwierig ständig alle Nahrung zu belegen.
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