@ McCauchy: Ja, das ist eigentlich das typische Einsteigerszenario. Da ich hier aber halbwegs chronologisch spielen möchte, war es halt erst jetzt dran. Tempel der Aphrodite sind da schon praktisch. Die Götterstatuen an ihrem Tempel zeigen sogar genau, welche Götter sie verjagen kann. Obwohl Aphrodite die Männer ja eigentlich eher anlockt, als verjagt.
@ Yasmin: Zugegeben, das war für mich auch der Hauptgrund, weshalb ich den Tempel gebaut habe. Ich hätte garnicht erwartet, dass Aphrodite sich überhaupt nützlich machen würde.
Nachdem ich bei meiner Starbound Story gerade einen schönen Cut erreicht habe, schreibe ich mal hier ein Bischen weiter. Vorab hätte ich da eine Frage an diesjenigen, die hier noch mitlesen:
Sowohl in Ägypten als auch in China habe ich zur Zeit Kampagnen, bei denen zwischen den einzelnen Szenarien gerne mal ein paar hundert Jahre liegen. In der Zwischenzeit würden aber auch wieder Kampagnen in anderen Spielen starten. Das betrifft vor Allem Zeus, denn nach dem Ende der dunklen Zeiten, beginnt da jetzt die Archaik, weshabl die Dichte an Ereignissen und Mythen steigt. In Ägypten wird dagegen nur alle paar hundert Jahre mal eine Invasion abgewehrt und auch in der jetzt anbrechenden Zeit der westlichen Zhou-Dynastie gibt es größere Lücken.
Soll ich trotzdem eine Kampagne nach der anderen durchspielen oder zwischendrin wechseln?
Ich persönlich neige dazu, zwischendrin zu wechseln. Denn die Zeus-Kampagnen umfassen meist nur eine relativ kurze Zeitspanne mit zusammenhängender "Handlung", so dass ich die am Stück durchspielen und zeigen kann. Die Pharao und Emperor-Kampagnen gehen dagegen über sehr lange Zeiträume und würden zum Teil sogar Ereignisse vorwegnehmen, die auch in Zeus erwähnt werden würden.
Wie ist Eure Meinung dazu?