Diese Playlist wurde gesponsert von Mr Windu, auf Grund seiner 90er CD.
Und zum Abschluss noch einmal:
Und jetzt muss ich mich wiederum bei dir bedanken.
Also "Golden Boy" war jetzt nicht meins, aber das von Erasure & Army of Lovers waren ja mal komplett vergessene Lieder, die ich jetzt direkt mal in die Spotify Liste geballert hab. Mercy!
Ahja und Love to hate you= I will survive?
Gerne doch! Und was sagst zum russischen Hinterhof-Techno? Wird besser beim öfteren hören.
(was Entsprechendes mit den Ohren gibt es leider nicht)
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@ I love to hate you : da sind schon gehörte Parallelen drin, aber ich verband es immer mit 2 Stilen mehr, die in den 80ern überaus populär wurden (ich weiß die Begriffe nicht aus dem ff, momentan) ...
Von der möglichen Bedeutung/Auslegung her könnte es ungefähr passen, wobei Männern eher die ex- und -hopp-"Strategie" nachgesagt wird
Erasure waren damals Kult bei so Einigen.
Vince Clarke hatte eine Geschichte, als Erasure startete, ("Vince Clarke [...] gründete die Bands Depeche Mode, Yazoo, The Assembly und ist Mitglied der Duos Erasure und VCMG. "/wikipedia ) ...
und auch diese Band hatte einen "touch" der damals in der Popmusik stärker vertretenen "Schwulenbewegung" (der Sänger engagierte sich da, ob schon zu der Zeit, weiß ich aber nicht).
Oft erfuhr man das erst später als Gerücht, "ah, diese Band /dieser Künstler auch ..", - ich vermute mal, daher kam so langsam auch die Akzeptanz, weil die Musik oftmals schlicht genial wirkte.
Manchmal erfuhr man allerdings auch nie, wer genau nun sexuell "nicht hetero" war.
dark wave, gothic könnten passen, waren damals nicht immer fix oder bekannt genug als Worte, und Bands lehnten oft Kategorisierungen ab
Ich fands beim ersten Hören schon gut, muss ich mir Gedanken machen?