RPG - Idorla: Charakter

[Epidemaïs]

folgende Information sollten in deinem charakterpost enthalten sein:


Name:
Vorname:
Spitzname: (optional)
Alter:
Volk:
Größe:
Augenfarbe:
Haarfarbe:

Charakterbeschreibung:

Zusatzinformationen: Kleidung, Waffen, etc. p.p.; Optional ein Bild; bestenfalls beides

Vorgeschichte:

Vor und Nachteile:

Fähigkeiten:

Achtung Spoiler:

neuer Thread, dann gleich für die Charaktererstellung, falls wir uns einigen, was wir jetzt wollen:

1.: wir machen es wieder so wie beim ersten RPG:
es gibt keine Regeln. Jeder macht seinen "Helden" irgendwie, es gibt kein Punktesysten oder ähnliches. Für die Erstellung gibts es dann ein "Formular" mit den Daten. Namen, Alter, Geschlecht, Rasse, Vorteile, Nachteile etc. etc.
Hier gibt es dann einen Schiedsrichter, der entscheided, ob der charakter passt oder zu gut für einen normalen Menschen ist. Dann aber kann jeder alles machen was er will. WICHTIG: man selbst kann auch die NPC spielen, und natürlich auch die NPCs die, die anderen Spielern antreffen.

2.: genau wie oben, nur es gibt einen Spielleiter, der alle NPC spielt und somit die Helden irgendwie zusammenführt und sie in Abenteuer führt, die der SL schon ausgedacht hat. Sonst bleibt alles gleich, keine Regeln. Stattdessen wird an die Vernunft der Spieler appeliert, dass sie normale Charakter erschaffen, die nicht mit einem handumdrehen 30 Gegner vernichten oder ganze Städte einäschern.

3.: ich mache Regeln. Sehr aufwändig (erst recht, da ich das alleine machen würde€:Aterianer würde sogar mitmachen) Somit wäre das Kampfsystem geregelt, ein Punktesystem für die charakterherstellung und alle Taten der Helden müssen ausgewürfelt werden ob sie es auch z.b. schaffen eine Mauer hinaufzuklettern, oder ob sie versagen. Bei 1 und 2 muss der Spieler sich selbst auch Steine in den Weg werfen, was ich persönlich ganz interessant finde. und natürlich können die anderen Spieler einfach kurz ein NPC übernehmen, der den anderen oder sich selbst das Leben schwer macht.


also ich bin eher für 1, da sich niemand als SL "opfern" müsste, nur ist das am schwersten durchzuziehen, weil die Spieler sich selbst im Handeln einschränken müssen.

€: wenn jemand Spielleiter sein will kann er das gerne sein. Er würde dann der sein der die NPCs spielt und unerwartete Geschehnisse einbaut...falls jemand will: einfach melden

[King of Wiwi]

Ich beginne jetzt einfach mal mit meinem Charakter:


Name: -
Vorname: Wa'Gusch (Dämonisch für Missgeburt)
Spitzname (optional): - Wai (VII.)
Alter: 17
Geschlecht: Männlich
Volk: Halb Mensch, Halb Dämon
Größe: 1,73m
Augenfarbe: rot (leuchtend)
Haarfarbe: pechschwarz

Charakterbeschreibung: Wa'Gusch ist im Grunde ein lieber "Junge" und auf der Suche nach Ehre, denn als Halbdämon versucht er den Menschen zuzeigen das Dämonen nicht nur schlecht sein können, doch sind Dämonen Grund Böse Wesen und auch ein solche steckt in ihm, welches auch zum Vorschein kommt.

Zusatzinformationen:Kleidung: leichte, selbstgemachte Lederharnisch; schwarzer Kapuzenumhang aus Filz; Waffen: Holzstab eines Bettelmagiers (III.), Dämonisches Kurzschwert, abgenutzter Bogen eines Waldelfens, Sonstiges: Ein seltsames magisches Amulett (I./II.), Begleiter: Inozensiphiltos (VII.)

Achtung Spoiler:

Vorgeschichte:

Ich bin Wa'Gusch, die Missgeburt. Mein Vater General der Dämonischen Horde, ein Mörder ohne Gefühl und Ehre, meine Mutter eine Menschin, eine Hure, die immer dem geneigt ist, der ihr das bietet was sie für den Moment braucht.
Gezeugt wurde ich auf dem einem Schlachtfeld, nahe der Grenze zu Shigi, auf den leblosen Körpern ehrbarer Krieger, die ihre Heimat verteidigten. Meine Mutter trieb sich immer am Rand der Schlachtfelder herum und "versorgte" nach dem Kampf dann die Männer die nach ihr bedurften.
Zu Welt kam ich dann auf einem der Opferaltare der Dämonen. Meine Mutter musste sich wohl in meinen Vater wirklich verliebt haben, oder erhoffte sich etwas anderes, zumindest war sie dumm genug und folgte ihm. Als ich dann das dann das Licht der Welt erblickte, sah meine Mutter das letzte mal das Licht der Welt, den man riss ihr das Herz heraus. Ich sollte dann fortan eine art Haustier meines Vaters sein, er hielt mich in einem Käfig, zusammen mit wilden Bestien. Jeder Tag war wie die Hölle und zehnmal schlimmer!
Als ich sechs Jahre alt war, gelang es mir zu fliehen und war seit dem auf mich allein gestellt.
Gejagt von den Dämon weil ich ein Mensch war und gefürchtet von den Menschen weil sie den Dämonen in mir sahen. So versteckte ich mich, oder verkleidetet ich mich um in die Dörfer zu kommen, doch konnte ich nie länger bleiben, weil man mich sonst erkannte, das leuchten meiner roten Augen sah oder meine krallenartigen Hände und Füße bemerkte.
So schlug ich mich in elf Jahren von den Grenzen Nagruks bis hier her an die Küste nördlich von Bano durch...


Nachteile:Ausgestoßener, von den Göttern gehasst, Platzangst, Wortkarg und das Sprechen nicht gewohnt,

Fähigkeiten: Grundzüge der Dämonischen Magie, Kenntnisse in der alternativen Heilkunst (Natur-Heilkunde), mittelmäßiger Umgang mit dem Bogen, Stab- und Schwertkampf, Schleichen, Lauschen,

[Epidemaïs]

Name: Enaughis
Vorname: Schairtia
Spitzname: noch keiner
Alter: 19
Volk: Menschen/Shigi
Größe: 1,74
Augenfarbe: graugrün
Haarfarbe: schwarz
Geschlecht: w

Charakterbeschreibung:
Schairtia ist eine wendige junge Frau mit harter Kindheit, die auch Narben hinterlassen haben. Äußerlich wie auch innerlich. Sie leidet an Depressionen, doch dank ihres Bruders ist sie immer recht gut damit zurechtgekommen. Danke ihrer Agilität sieht sie sich selbst als Assassine und sucht genau solche Arbeiten.

Zusatzinformationen:
besitzt 1 Dolch und 1 Wurfmesser, sonst nur eine normale Kleidung und einen schwarzen Umhang+Kapuze, eine Narbe über den gesamten rechten Unterarm

Vorgeschichte:
Schairtia wuchs ein einer kleinen Stadt nördöstlich von Zom auf. Als drittes Kind einer armen Familie lebte sie unter jeden Verhältnissen. Schon früh erlernte sie den Umgang mit dem Dolch - damals hatte sie einfach ein größeres Messer gestohlen und damit geübt - was in der gegen in der sie aufwuchs mehr als notwendig war. Ihre Mutter starb wenige Monate nach ihrer Geburg an ihren schlechten Gesundheitszustand und den Depressionen unter denen sie litt. Ihr Vater war früher mal bei der Wache in Deaetiem, wurde aber wegen einen Vorfall, indem mehr als ein Mensch starb, eingesperrt, dann aber doch entlassen, doch seitdem hatte er keine wirkliche Arbeit mehr gefunden. So musste sich Schairtia so gut wie alleine durchschlagen. Dank ihrer Beweglichkeit war es nicht sonderlich schwer auf den überfüllten Märkten zu stehlen und so immer irgendetwas auf den Tisch zu haben.
Als dann aber ihr Vater in einem Handgemenge erstochen wurde - er wollte Brot stehlen - und einer ihrer Brüder an einer Krankheit starb, litt sie, so wie einst ihre Mutter an schweren Depressionen und Schuldgefühlen. Doch ihr Bruder gab ihr halt und zusammen kamen sie mehr schlecht als recht durch - aber sie kamen durch. Später konnte ihr Bruder eine Stelle an der Wache annehmen, zwar mit Protest einiger anderen Wachen, doch er sollte eine Chance bekommen. Schairtia dagegen wollte nicht in der Stadt bleiben und schlich sich eines Nachts heimlich fort. In Zom schließlich fand sie ab und zu einen Job und auch ihre best-bezahlte Arbeit: Ein düster-gekleidete Mann erkannte ihre Fähigkeiten und heuerte sie an einen reichen Adeligen zu töten. Sehr reich und adelig war er dann doch nicht, eher ein verarmter Adelige, der irgendjemandem im Weg stand. Wegen Geldnot willigte sie ein und tötete ihn und erschrak als es ihr der Job gefiel. Überstürzt verlies sie Zom (natürlich erst nachdem sie das Geld abgeholt hatte) und zog nach Norden gen Deaetiem...

Vorteile:
agil, sehr wendig, hohe Beweglichkeit, weiß sich zu tarnen und unterzutauchen, kann gut mit Dolchen/Messern umgehen

Nachteile:
kommt nicht gut mit Menschen zurecht, schüchtern, Kampf Mann gegen Mann ist sie schlecht

Fähigkeiten:
Dolchkampf, leise töten, einbrechen, tarnen(ohne Zauber),

[Erpel]

Ohje, das wird genauso enden wie der erste Versuch. Epidemais, kannst du dich nicht erinnern, wie das untergegangen ist? Ihr braucht dringend ein durchgearbeitetes Konzept und einen Spielleiter, bevor ihr anfangt.

[Epidemaïs]

Ohje, das wird genauso enden wie der erste Versuch. Epidemais, kannst du dich nicht erinnern, wie das untergegangen ist? Ihr braucht dringend ein durchgearbeitetes Konzept und einen Spielleiter, bevor ihr anfangt.

leider kann ich mich schon erinnern, auch wenn ich eigentlich nicht genau weiß warum es plötzlich geendet hat. War ganz witzig. Was nützlich wäre ist ein SL der die NPC spielt. Regeln braucht man nicht unbedingt, wenn man jeder seinen Verstand benutzt und nicht meint, dass er gegen alle Armeen alleine bestehen kann

[Slaan]

Meine Prüfungsphase fängt morgen an, daher werd ich nicht mitmachen.

Gäbe es die Möglichkeit später noch mit einzusteigen?

[Epidemaïs]

du kannst jederzeit einsteigen.

[Version1]

Is des ein Foren-Rollenspiel? Wäre dann nämlich als alter HdR-Forenrollenspieler sehr interessiert.

[Epidemaïs]

ich weiß zwar nicht was du unter Foren-Rollenspiel verstehst, aber ist halt ein Role-Play-Game im Forum.

schau mal hier, dann weißt du was das ist

[Version1]

Dann bin ich natürlich dabei, und ich weiß auch dass es klappen kann. Ka, wie in dem Universum Zwerge als Eckdaten haben.

Name: -
Vorname: Thurin III.
Spitzname: Silberhand
Offizieller Name Thurin Silberhand
Alter: 87
Volk: Zwerge
Größe: 1,53
Augenfarbe: Braun
Haarfarbe: Braun

Charakterbeschreibung:
Mit seinen 1,53m ist er für einen Zwergen ziemlich groß gewachsen. Er besitzt eine nicht allzu Prunkvolle, dafür aber starke Rüstung. Durch sein langes Leben in der Wildniss ist er muskulös, allerdings nicht mehr als jeder Zwerg. An seinen Fingern an der Linken Hand sind 5 Ringe, die für die Künste stehen, die er erlernt hat (siehe Vorgeschichte). Dank seiner exzellenten Ausbildung und seiner hohen Intelligenz ist er ein hervorragender Händler und geschickter Verhandler. Allerdings ist er auch übervorsichtig fremden Völkern gegenüber. Zudem ist er jähzornig und seine gier ist des öfteren ein Problem. Allerdings ist er Zwergen gegenüber immer höflich, vielleicht manchmal sogar zu höflich.
Und natürlich hat er einen prächtigen Bart.


Zusatzinformationen:
Wie jeder Zwerg scheut er keine Anstrengung, sodass er immer reichlich bewaffnet ist. Er trägt immer eine schwere Zweihandaxt am Gürtel, dazu eine kleinere Axt, die er als Wanderstock benutzt. Er hat immer einen Schild bei sich und auch mehrere kleine Wurfäxte. Er hat zu beginn seines Abenteuers auch ein Pony dabei, dass allerdings nur Lasten tragen soll. Als Händler hat er natürlich mehrere Dinge dabei, die Menschen oder andere Völker als Schätze bezeichnen würden. Doch so gut wie niemand würde einen Zwerg berauben wollen.


Vorgeschichte:
Thurin Silberhand wurde in eine relativ Wohlhabende Zwergendynastie hereingeboren. Als jüngster von drei Söhnen wurde er nicht primär in der Waffenkunst ausgebildet, sondern sollte seinem Vater folgen und Händler werden. Als er 27 war, also noch relativ Jung für ein Zwerg betraute ihn sein Vater mit einem größeren Auftrag, der ihm letztlich 7 Jahre lang in Idorla herumwreisen ließ. Nach seiner Rückkehr fand er seine Familie in einem Mittelmäßigen Zustand. Sein ältester Bruder starb, als er eine Karawane verteidigen wollte, sein dritter Bruder verlor bei einem anderen Überfall einen Arm. Sein Vater musste daher verstärkt Söldner anheuern und auch selber mit den Karawanen ziehen, während Thurin einem Lehrer in Obhut gegeben wurde.
Der mittlerweile 34-jährige Zwerg lernte die Verschiedenen Künste der Zwerge: Bierbrauerei, Kampf, Schmiederei, Bergbauerei. Er wurde jedoch in keinem so versiert wie andere Zwerge und daher bleib er beim Händlertum. Mit 40 zog er in einer alten Familientradition los, um ein Abenteuer zu bestehen und offiziell als volles männliches Familienmitglied zu gelten. Als Höhepunkt einer kurzen Reise lässt sich wohl eine Auseinandersetzung gegen einen Elfen setzen. Er, als Zwerg hatte eine natürliche Abneigung gegen den Elfen, der wiederrum eine Abneigung gegen Zwerge hat. Die beiden stritten sich und das Ende der Geschichte war, dass Thurin den Elben erschlug. Er nahm sich dessen silbernen Armreif und kehrte zu seinem Vater zurück.
Als er mit dem Armreif in der Hand winkte war für seinen Vater klar, dass der Beiname des dritten Thurin "Silberhand" sei. Thurin lebte einige Jahr in Frieden, bis die Elfen nach dem Mörder ihres vermissten suchen und Thurin fanden. Er zog daraufhin in die Welt hinaus, um seine Familie nicht in Gefahr zu bringen. Er bildete in der Zwischenzeit seine Fähigkeiten weiter und bewies sich als würdiges Stammesmitglied der Zwerge.

Vorteile:
-Universell ausgebildet
-Intelligent
-Unglaublich Willensstark
-Extrem austrainiert

Nachteile:
-Stur
-Überhaupt kein Vertrauen in andere Völker
-Zu viel Vertrauen in die Zwerge
-manchmal launisch
-Denkt oft zu wenig nach, bevor er etwas tut

Fähigkeiten:
-Hervorragender Axtkämpfer
-Geschickter Verhandler
-Ein sehr guter Waffens- und Rüstungsschmied (Sogar für zwergische Verhältnisse gut)


Ist hoffentlich okay so

[[VK]]

Merk ich grad richtig das es die gleiche Welt is wie letztes mal <.<

Gut dann Spiel ich meinen Chara weiter


Name: en' Quelaar
Vorname: Liascha
Spitzname: --- kann sich noch bilden
Alter: 128 Jahre ~
Volk: "Dunkelwaldelfen" ("Mischling" zwischen Dunkelelf und Waldelfe)
Größe: 172 cm
Augenfarbe: Grün
Haarfarbe: Schwarz
Hautfarbe: Hell

Charakterbeschreibung:
Liascha ist als Mischling zwar theoretisch bei beiden Elternvölkern beheimatet, doch wird sie durch ihre Helle Haut, bei den Dunkelelfen ungern gesehen, wodurch sie hauptsächlich in Thafion beheimatet ist. Sie lernt seit ihrem 80 Lebensjahr Magie beim Magiermeister Istar ha Adarion. Obwohl sie schon fast ein halbes Jahrhundert mit Lernen verbracht hat hat sie noch keine Zauber gelernt, ist aber kurz davor ihre Magische Kräfte zu entfachen. Wie alle Elfen kann sie extrem gut mit dem Bogen umgehen.

Zusatzinformationen: Trägt eine schwarze Robe mit einem Blättermuster. Eine Kaputze verdeckt ihre Schwarzen Haare was auf die Herkunft der Dunkelelfen hindeutet. Als Waffe trägt sie ihren Bogen um die Schultern.

Vorgeschichte:
Über ihre Vergangenheit ist wenig bekannt, da sie durch Ihre Zwei-Völklichkeit bei den Elfen unbeliebt ist, verbrachte sie die meiste Zeit Einsam bis sie den Magier traf der sie seit dem Versorgt und sie Ausbildet. Nachdem sich ihre Kräfte kurzfristig im Kampf gegen eine Horde Wölfe entfacht haben ist sie von Zuhause geflohen und machte sie sich auf den Weg das Land der Elfen zu verlassen. Zurzeit befindet sie sich in Fo'malta'lu. Von Fo'malta'lu will sie weiter in den Norden, was sie dort oben will weiß sie selber nicht so genau, sie will aber nur weg aus dem Land der Elfen.
RP vom letzten mal, man muss ein wenig umdenken und das ganze anpassen.

Vor und Nachteile:
Vorteile:
Magielehrling (Potenzial zum Magier)
Volksvorteile:
Elfische "Unsterblichkeit" ( Stirbt nicht an Altersschwäche, kann aber getötet werden )
"Bogenspezialisierung"
Elfische Attraktivität

Nachteile:
Nahkampfunfähigkeit
Volksnachteile:
Mischling
Nicht Trinkfest (Verträgt kaum Alkohol)

Fähigkeiten:
Zauber: ---- (noch keine - wird in Zukunft mehr, man will ja lernen)
Bogenschießen


So ungefähr

Und ja das meine ich ernsthaft, ich hab den Chara eigentlich ziemlich gemocht

[Erpel]

Ich könnte wichtige NPCs übernehmen, falls gewünscht. Dennoch, ohne ein echtes Konzept und mit vagen Regeln - weiß nicht, ob ich dran glauben soll. Und der der die NPCs übernimmt, muss ev. eh die Geschichte vorantreiben und wird dann bald zum SL...

[Epidemaïs]

@ Erpel: Wenn du willst, kannst du die NPCs übernehmen. Ich denke da hat niemand was dagegen

@VK: nein, ist nicht die selbe Welt. Nur einigen Namen hab ich einfach übernommen um mir nicht neue zu überlegen zu müssen

[[VK]]

@VK: nein, ist nicht die selbe Welt. Nur einigen Namen hab ich einfach übernommen um mir nicht neue zu überlegen zu müssen

Will Trotzdem meine Elfe spielen

[Epidemaïs]

kannst du eh

€: jeder weiterer Post der kein Charaktererstellungspost ist in den Besprechungsthread. danke