Was mir in Civ noch nie gefiel war das engmaschige und vor allem terrainunabhängige Straßennetz, was sich relativ früh herausbildet. Straßennetze sind später im Spiel sehr beliebig und gerade in der Antike finde ich ein Netz, welches mehr als Städte, Festungen und Ressourcen anbindet eigentlich untypisch. PAEs Kostenansatz schafft hier schon eine leichte Linderung, allerdings in meinen Augen noch nicht ausreichend.
Mal angenommen es wäre gewollt, hat man die Möglichkeit die Straßenkosten vielleicht dem Terrain anzupassen oder/und den Straßenausbau auf Hügeln/Sümpfen an bestimmte Forschungen zu knüpfen?
Oder wäre es möglich Straßen nur in Ebenen/Weideland usw. zu erlauben, es sei denn eine Ressource befindet sich auf dem Feld? Vielleicht könnte man so auch diese taktischen und wenig charmanten Hügelstädte vermeiden, denn eigentlich bildeten sich die größeren antiken Städte (nichts anderes stellen ja eigentlich die wenigen Städte in Civ dar, wichtige Zentren und keine kleinen Ortschaften) doch eigentlich in fruchtbaren und flachen Gunstregionen heraus, oder?
Auch denkbar wäre es, den Straßenbau an die Modernisierung Dorf/Gemeinde zu koppeln, denn eigentlich lief Straßenbau ja eher so ab 1. Trampelpfad+kleine Siedlung ,2. Siedlung gewinnt an Bedeutung, 3. Straße wird ab einer gewissen Größe ausgebaut, 4. Siedlung wächst weiter ....... Also praktisch (bzw. unpraktisch ) nur Straßen auf Ressourcen, Dörfern/Gemeinden, Weideland?