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Thema: [Warcraft - orcs & humans] Auf in die Schlacht!

  1. #76
    Haus Ordos Avatar von Eliminierer
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    7. Orc-Mission

    Die bereits vermutete Engstelle eines Flussüberganges haben unsere dunklen Visionen mittlerweile aufgedeckt. Und auch an der bereits vorab geschätzten Stelle. Die visualisierte Brückenwache stellt jetzt nicht gerade ein Leichtgewicht da – aber wozu wurden denn die Taktik erfunden? Östlich dieser Engstelle finden wir die 3. Mine auf unserer Flussseite. 17.900 Gold – sind jetzt keine unermesslichen Reichtümer – aber auch kein Armenhaus!
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    Die Verteidigung steht und unser stehendes Heer verfügt über eine nennenswerte Schlagkraft. Tempus Fugit – oder anders ausgedrückt – Zeit die Planung der Flussüberquerung in Angriff zu nehmen. Wir wollen dem Schädel des feindlichen Waargboss nicht länger als nötig auf sein Schicksal warten lassen. Und wir setzen dieses Vorhaben klassisch nach Ork-Tradition um – direkt durch die Vordertür. Beim Anklopfen macht aber der Ton die Musik. Um das dabei aufspielende waffenstarrende Orchester denn notwendigen akustischen Feinschliff verpassen zu können, wenden wir die Goblin Variante der Brechstangemethode an – Speerwerfer und Katapulte. Jeder Feind welche niedergestreckt wird, bevor unser Grunzer in die Verlegenheit geraten ihre Äxten schwingen zu müssen ist ein gern gesehener Gast im Totenreich des Khorne.
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    Wir lassen unsere Stellung nach und nach Richtung Norden vorrücken, bis die gegnerische Brückenverteidigung teilweise reagiert. Aus dem Schlagabtausch gehen unsere Onager und Speerwerfer mit weniger Blutzoll hervor. 2 Tote Speerwerfer stehen gefallenen 4 Speerwerfer, 2 Wolfsreiter, 1 Katapult und 2 Totenbeschwörern auf der gegenüberliegenden Seite der Verlustrechnung gegenüber. Punktsieg für uns!
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    Auf der anderen Flussseite stehen noch 4 Speerwerfer – Unsere Wurfmaschinen und Fernkämpfer beendet deren Dienstzeit vorzeitig. Weitere Schädel für die Pflasterung auf dem Weg zum Sieg.
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    Unsere Totenbeschwörer erwecken einige Skelette auf der Brücke und lassen diese das direkt nördlich der Brücke gelegene Gebiet bis zum oberen Kartenrand erkunden. Dort finden wir 2 feindliche Wolfsreiter – als unsere Skelette niedergestreckt sind, gehen diese unverzüglich gegen unsere gerade im Aufbau befindlichen Brückenkopf vor. Da noch keine Verteidigungsstellung formiert worden ist, kann der Feind unsere Truppenteile einzeln angreifen – wir können diesen Gegenangriff schlussendlich niederringen – jedoch erkaufen wir uns dies unter hohem eigenem Blutzoll.
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  2. #77
    Haus Ordos Avatar von Eliminierer
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    7. Orc-Mission

    Die Goldmine ist eingestürzt. Unsere Bergwerker gehen in der am südwestlichen Rand gelegene Mine ihrem Tagwerk nach. Zwischenzeitlich ist unser Goldvorrat massiv angewachsen. Dies ermöglichte uns die Geschwindigkeit unserer Wolfsreiter für insgesamt 2.250 Gold zweimal auf die maximale Stufe zu verbessern. Weitere Geldmittel investiert wir in Grunzer, Speerwerfer und Wolfsreiter. Die befriedete andere Flussseite, besetzen wir mit den nachgezogenen Truppen. Unsere berittenen Truppenteile werden auf die rechte Flanke abkommandiert um, falls dies erforderlich werden sollte, Flankenmanöver durchführen zu können.
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    Wir haben die feindliche Siedlung gefunden – links von der Brücke. Und sie ist mit Mauern befestigt. Na schauen wir mal, ob diese dem Feind etwas nutzen werden?
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    Und wie haben wir die Siedlung gefunden? Unsere Warlock-Zauberer rufen Riesenspinnenherbei und diese sind bereits bei ihrer ersten Erkundung direkt fündig geworden. Wobei – dass die Basis des Feindes links der Brücke liegen muss ist jetzt nicht weiter erstaunlich, da auf der rechten nördlichen Flussseite kaum noch Platz für eine Siedlung wäre.
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    Der Frostwurmclan findet es gar nicht amüsant, dass wir die Lage seiner Siedlung aufgeklärt haben und initiiert im Blutrausch eines Wutanfalles unüberlegt einen Ausfall auf unseren Brückenkopf. 12 zu 0 Sieg für uns! Und dies vor allem bevor unsere Wolfsreite überhaupt die Möglichkeiten haben von der Flanke her in die Seite des Feindes einzufallen.
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    Nach dieser Peinlichkeit eines Angriffes für den Frostwurmclan – verschieben wir die Frontlinie etwas nach Norden und führen in der Ausrichtung unsere Stellung ein 90 Grad-Schwenk nach Westen aus. Neue lebensmünde Kundschaft für diese Frontlinie lässt dann auch nicht lange auf sich warten.
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  3. #78
    Haus Ordos Avatar von Eliminierer
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    7. Orc-Mission

    Durch den Visionszauber sind bereits bedeutende Teile der gegnerischen Siedlung aufgedeckt. Aus dieser Gesamtschau auf den Basisaufbau sowie möglicher Anmarschweg für einen Angriff steht fest, dass wir die Attacke von Osten eröffnen werden. Ein Angriff von Süden stellt keine praxisnahe Option da, weil der Schleichweg am südlichen Rand des Waldes am Flussufer eine Engstelle darstellt welche auch keine raumgreifenden sowie breit aufgestellten Manöver zulässt, bevor wir diese Engstelle überwunden haben. Der gleichzeitige mögliche Beschuss auf diese Engstelle aus der Basis heraus ist nur noch ein weiterer Grund, welcher gegen diese Angriffsoption steht und somit die ablehnende Haltung nur noch weiter betoniert.

    Dem Umstand ist Rechnung zu tragen, dass wir mit 33 Einheiten aktuell das Limit unserer Einheitenbegrenzung der aktuellen landwirtschaftlichen Infrastruktur ausgereizt haben und augenblicklich wenig Aktionismus aufgebracht werden kann, weitere Farmen in Auftrag zu geben. Im Windschatten dieser mehrschichtigen Summe unserer Überlegungen, verblasst jedweder oppositioneller Gedankengang in der Bedeutungslosigkeit, welcher gegen die augenblicken Einleitung des Belagerungsangriffs erhoben werden kann. Oder kurz gesagt – ich habe gerade keinen Bock weitere Farmen hochzuziehen sowie meine Truppen neu positionieren zu müssen. Daher Angriff!
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    Während wir langsam Richtung Einfriedung vorrücken, stürmen uns widerkehrende einzelne Einheiten entgegen. Sie verzögern zwar den Vormarsch – aber die Dampfwalze zum Stehen bekommen sie nicht. Am östlichen Tor stellt sich noch ein Katapult uns in den Weg. Die geschlagene Bresche in unserer stehenden Line nehmen wir in Kauf – die Feindunit segnet im Gegenschlag das zeitliche.
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    Als wir uns den ersten Gebäuden widmen – führt der Feind einen Entlastungsangriff durch. An der Brücke teilt sich dieser auf – ein Teil steuert unsere Siedlung an, wo diese bereits von einem Katapult erwartet werden. Der Rest will uns in den Rücken fallen – unser Nachhut sowie Wolfsreiter nimmt sich diesem Ärgernis an und schafft es aus der Welt.
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    Nach der Regelung dieses Themas werfen wir alles in die Feindsiedlung. Zwischenzeitlich herbeigerufene Riesenspinnen schließen sich dem Massaker am Frostwurmclan an
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    Der Sieg ist dann nur noch eine Frage der Zeit. In der Schädelhalle unseres Schädelturms enthauptet einer unserer Warlock-Schamanen den Waaghboss des Frostwurmclan vor den wenigen überlebenden des feindlichen Clans, um dem errungenen Sieg zu huldigen. Traditionen müssen eben gepflegt werden - Blut für den Blutgott Khorne!
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