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Thema: [Story] Wenn Götter einmal saufen gehen...

  1. #16
    Registrierter Benutzer Avatar von Casio
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  2. #17
    b00n seit Civ1! Avatar von palleczynski
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    Am Anfang war ich ja etwas skeptisch, aber jetzt gefällt's mir.

  3. #18
    hat die Übersicht Avatar von remoulado
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    Schön geschrieben

    Warum sehen bei dir die unentdeckten Felder so komisch aus? Ist das ein Mod? Bei mir sind da weiße Wolken.
    mfg
    remoulado

  4. #19
    b00n seit Civ1! Avatar von palleczynski
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    DirectX 9?

  5. #20
    Stellvertretende Gottheit Avatar von Coltaine
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    DirectX 9?
    Yo, und dann auf niedrigster Grafikstufe (kann man ja unter Einstellungen so eingeben), weil beim Spielstart es sonst immer abstürzt Sonst ists einfach schwarz glaub ich...

    Das mit den Ressourcen merk ich mir... hab ich gar nicht dran gedacht, sry. Aber ist ja auch noch mein erster Versuch

    Freut mich, wenn es einigen gefällt Das motiviert doch gleich mehr weiterzuschreiben... hoffe am WE ein wenig Zeit zu finden. Trotz Katerprognosen.

    Am Anfang war ich ja etwas skeptisch, aber jetzt gefällt's mir.
    Ich hoffe ich bleibe deinen Ansprüchen auch weiterhin gerecht Aber im Ernst: Kritiken und etwaigeres immer gern

  6. #21
    Registrierter Benutzer Avatar von Emcee
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    sau geil, ick könnt mir teilweise bepiesseln vor lachen

  7. #22
    Registrierter Benutzer Avatar von RaM84
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    Wah! Ich wurd getäuscht, ich dacht hier kommt ne Gottheits-Story

    Aber extremst gut geschrieben, der übelst hohe Unterhaltungswert lässt den geringen Lernwert vergessen

    Weiter so!

  8. #23
    Hutträger Avatar von Eleana
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    Super Story!!


    Freu mich schon wenns weiter geht

  9. #24
    Iivakivi, iivakivi aita! Avatar von Jysys
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    Vorsicht Schleichwerbung!

    Overlod Raising Hell: 4 Schergen für ein Halleluja

    [RaF] حسن غريب اليوم

    Zitat Zitat von wisthler Beitrag anzeigen
    Du bist ein Nazi und Jesus wäre dagegen. :nie:

  10. #25
    Stellvertretende Gottheit Avatar von Coltaine
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    Heyho liebe Leser

    Ich wollte nur ein kleines Lebenszeichen geben
    bin derzeit leider viel unterwegs... kann daher gar nicht zocken
    Muss morgen auch schon wieder geschäftlich wegfahren, aber ich hoffe, dass ich demnächst mal ein Update schreiben kann.
    Vielleicht schaff ich das ja sogar vom Hotel aus morgen oder so... muss mal sehen

    Weitergespielt hab ich schon ein wenig, es lief... naja Aber es bietet gute Grundlage für Storystoff

    Bis hoffentlich bald also,
    Coltaine

  11. #26
    Stellvertretende Gottheit Avatar von Coltaine
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    So, jetzt mal ein kleines Update

    Kapitel 2: Eine langsame Entwicklung

    Zuletzt waren einfach viel zu viele Sachen auf einmal passiert, daher hat Petrus erstmal die Zeitbeschleunigung ausgestellt. Nachdem Coltaine sich aber darüber beschwert hatte, dass den ganzen Tag spazieren gehen langweilig war (interessante Ablenkungsmöglichkeiten waren eben noch nicht erfunden) und er von Petrus das Verbot hatte sich mit Frauen einzulassen, wollte er wieder ein bisschen Action.

    Das mit dem Verbot für Frauen war im Übrigen so eine Sache. Als Petrus Coltaine beim lüsternen Beobachten des schönen Geschlechts beobachtete , sah sich Petrus in der Pflicht seinen Herrn an die Gelübde zu erinnern, wobei er natürlich vorsichtig sein musste, um die wahre Identität Coltaines zu verbergen.

    „Herr, es gibt Männer in Eurem Reich, die auf Grund der Liebe zu Euch den Frauen nicht nachstellen!“
    „Was? Wie kann man denn auf so einen Schwachsinn kommen?“
    „Aber Coltaine, es ist der Beweis, dass diese Männer Euch allein dienen!“
    „HA! So ein Humbug! Wer hat sich denn so einen Quatsch ausgedacht? Männer MIR dienen? Sehe ich so aus als hätte ich Interesse an Männern? Sagt ihnen, sie sollen freizügig leben und sich mal so richtig ordentlich……… Frigide, nur um mir zu dienen… tz. Die müssen als Kinder echt gelitten haben.“

    So kam es im 1. Universum (wo auch ursprünglich eine Wette entstanden ist) zu heftigen Debatten über das Zölibat der katholischen Kirche, nachdem der neue Erzengel Lusterzius allen Kardinälen erschienen ist, um den Papst von der Aufhebung des Zölibats zu überzeugen.

    Auch in Malaz wurde die Freizügigkeit eingeführt, was zu einem drastischen Bevölkerungsanstieg führte. Damit Unta aber nicht aus allen Nähten platzte, sortierte man einige Bürger nach komplizierten Auswahlmechanismen aus („Alle in einer Reihe aufstellen! Los! So, DURCHZÄHLEN! 1…2…3…4…5…6…7[…] Alle ungeraden Zahlen zu mir! Hier Packsäcke für den Weg, frisches malazanisches Brot… und jetzt ab!“), die dann nach einer schmetternden Ansprache Coltaines („blabla Ruhm… blabla Ehre… blabla größtes Reich der Welt… blabla Pinguine fliegen lassen… blabla… explodierende Pinguine… neue Stadt… voller Pinguine“) auf den Weg geschickt wurde, um das Reich zu vergrößern.

    Die Siedler erwiesen sich als recht orientierungslos. Keiner hatte so recht eine Ahnung wo es eigentlich hingehen soll. Man irrte wie verlorene Seelen durch die Wälder des Kontinents, stand am Rande der Wüste und kratzte sich ratlos den Kopf. Weil irgendjemand in diesem Haufen nutzloser Schwacköp... nein, entschuldigung. Weil einer der vielen genialen Köpfe dieser historisch so bedeutenden Menschen aus dem glorreichen malazanischen Imperium die Voraussicht besaß, dass Arabien zu einem ernstzunehmenden Feind werden könnte und man daher eine recht gut liegende Stadt benötigte, die schnell militärische Einheiten produzierte, entschied man sich weg von der Wüste in Richtung Süden zu ziehen.
    Auf einem schmucken Hügel mit toller 360 Grad Aussicht lagerte man schließlich und berut sich über eine mögliche Gründung an diesem Fleckchen Erde.
    Man gründete auch extra in Wassernähe, damit in dieser Stadt, so wie der Herr es befohlen hatte, eines Tages Pinguine ein Heim finden konnten. Abgesehen davon würde man mit zusammengebundenen Holzstücken über den Fluss Aglow nach Unta fahren können.

    Bei der Stadtgründung kamen allerdings neue Probleme auf. Niemand wusste wie das neue Örtchen heißen sollte… Interessante Vorschläge wie „Hügelstadt“ oder „Atnu“ (= Unta rückwärts) wurden vom sich selbst ernannten Siedlerführer Vik van Achtern abgelehnt. Ebendieser entschied sich für eine einfache Anlehnung an das malazanische Imperium, damit Feinde sofort wüssten zu welcher Nation diese Stadt gehöre. Malaz wurde also gegründet. Endlich.

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    40 Jahre nach der Gründung Malaz‘ (gefühlte 10 Sekunden für Coltaine und Petrus) eilte ein Einsiedler, der in der Wüstenflussregion wohnte, in den malazanischen Palast um voller Sorge von der dreisten Annäherung der Mongolen zu berichten. Da Coltaine aber gerade mit Meditation beschäftigt war und die Botschaft nicht aufgenommen hat und alle anderen besoffen durch die Straßen zogen, wurde die Gefahr schlichtweg verkannt.

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    In diesen Tagen wurde zudem ein Wettbewerb ausgerufen, indem die sinnvollste militärische Erfindung gekürt werden sollte. Teilnehmen konnte jeder, der wollte, sodass bald auf den Straßen Schlachten inszeniert wurden, um die neuen Waffen zu testen. Beim großen Finale standen sich ein Mann mit Pfeil und Bogen und ein weiterer Mann mit Kügelchen und aus Holz geschnitzter, noch undefinierbarer Pistole gegenüber. Auf Grund von „Ladehemmungen“ wird man wohl auf letztere Erfindung noch einige Jahrhunderte verzichten. Wilhelm Tell hingegen wurde als Erfinder des Bogenschießens berühmt und begann seine große Karriere als Zirkusartist, wo er mutige Leute aus dem Publikum auswählte, diese an eine Holzwand stellte und Pfeile abschoss, um ihre Umrisse auf der Holzwand zu verewigen. Leider gelang dies nur jedes vierte bis fünfte Mal. Spektakulär war es aber allemal.

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    Hauptmann Tunichtgut hatte zwischenzeitlich die fiorentinschen Besitzungen verlassen und marschierte mit seiner munteren Truppe gen Norden. Stets mit einem fröhlichen Gesang auf den Lippen, der vom frisch gegründeten staatlichen Kulturkommittee den Preis für den einfallsreichsten Text erhalten hatte („Laaalalalalalaaaaa… laaaalalalalalaaaa….laaalalalalalallaaaaa…“), stand man auf einmal vor einem Barbarenlager, welches man zunächst ausrottete und schließlich sogar einen Bautrupp befreite.
    Angewidert von diesem Zivilistenpack spuckte Tunichtgut auf den Boden und versprach ihnen freies Geleit nach Brüssel. Für diese hochwohllöbliche Tat, die in Brüssel auf großen Zuspruch traf, erhielt Tunichtgut in seiner Abwesenheit die Medaille Höchster Moral in Bronze 1. Grades ohne Eichenlaub in einfacher Ausarbeitung.

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    Geändert von Coltaine (15. November 2010 um 11:29 Uhr)

  12. #27
    Stellvertretende Gottheit Avatar von Coltaine
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    Und weiter gehts...

    Fortsetzung Kapitel 2:
    In den Gärten des Palasts

    „Nein, nein, nein, nein NEIN! Ihr seid doch alle unfähig! RAUS aus meinem Garten! Ihr habt die Bäume schon wieder mit den Wurzeln nach oben gepflanzt! ALLE RAUS! WEG! LOS!“

    Zutiefst bestürzt sah Coltaine auf seine kleine Baumplantage. Die Äste, die nun unter der Erde verliefen, haben einige der Wege aufgebrochen und lugten heraus. Als er hinter sich Pferdegetrappel hörte und sich dachte, dass dieser komische Mongolit auf seinem Ross durch seinen Garten marschierte, nutzte er gleich die Gelegenheit sich über die frische mongolische Stadt aufzuregen. Erst ein überraschtes Wiehern, ein lautes Plumpen und fluchen auf einer fremden Sprache brachte Coltaine dazu sich umzudrehen.

    Da lag nun ein Pferd und hatte seinen Reiter unter sich begraben. Coltaine sah, dass das Pferd über eine der Wurzeln gestolpert war, die eigentlich ein Ast hätte sein sollen. Verdutzt schaute er auf den fremden Schönling, der mit dem letzten ihm verbliebenen Rest Würde versuchte sich vorzustellen. Als Coltaine dann losprustete und mit einer abfälligen Handbewegung sich abwandte, war das griechisch-malazanische Verhältnis schon befleckt. Sicher war jedoch, dass im Palastgarten zukünftig alle Bäume auf dem Kopf stehen würden. Daher rührt auch das bekannte und weit verbreitete Sprichwort.

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    Im Nachhinein tat Coltaine das Unglück seines griechischen Kollegen fast schon Leid, immerhin hatte er einen weiten Weg zurückgelegt. Aber das war seine geringste Sorge. Denn in letzter Zeit spielte Judas, sein Leibwächter, immer häufiger mit einem Messer und schaute dabei einschüchternd auf Petrus und Coltaine. Da aber das Volk generell unglücklicher zu sein schien als noch vor der Gründung der Stadt Malaz, was vermutlich damit zusammenhing, dass auf Grund des komplexen Auswahlsystems versehentlich Familien auseinandergerissen wurden, entschied man sich die nahen Gewürze bei Unta und Malaz abzubauen. Dafür wurde der Kalender benötigt, welcher auch alsbald erforscht war. Nun konnte man auch endlich die Jahreszahlen so aufstellen, für wie man es richtig hielt (siehe Kapitel 1).

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    Die letzten Erfolge des malazanischen Reiches spiegelten sich schließlich auch in der Enzyklopädie Beothius‘ wieder, der die reichsten Nationen auflistete. Im Vergleich zum letzten internationalen Standardwerk war Malaz hier wesentlich weiter vorne in der Liste zu finden. Sehr zur Freude der malazanischen Führungsriege. Man nahm dies gleich zum Anlass um ihn im „realen“ Universum selig sprechen zu lassen. Damit das nicht so auffiel, dass in letzter Zeit soviel Bewegung in die Kirche gekommen ist, datierte man Boethius‘ Seligsprechung auf den 15. Dezember 1883. (Anm. d. Autors: für interessierte : http://de.wikipedia.org/wiki/Boëthius)

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    Geändert von Coltaine (15. November 2010 um 11:43 Uhr)

  13. #28
    Stellvertretende Gottheit Avatar von Coltaine
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    Kapitel 2. Immer noch.
    Thronsaal

    Der Reichtum, der sich nach Boethius‘ Veröffentlichung offenbarte, stößte auf große Zuneigung im Reich. Coltaine begann in seinem Gold zu baden und wusch sich nur noch einmal die Woche, sodass sich kaum noch Bedienstete trauten, sich auf Grund seines strengen Geruchs ihm zu nähern. Nur Judas blieb beängstigend nah. Inzwischen trug dieser auch einen Bogen, Pfeile schien er aber nicht zu besitzen.

    Petrus sah sich jedenfalls gezwungen der schwindenden Beliebtheit seines Herrn entgegenzuwirken:

    „Herr, wir müssen ein wenig investieren!“
    „Was? Investieren? Nein! Niemals! Das ist alles MEIN GOLD!“

    Petrus wurde immer wieder mit Goldmünzen beschmissen, woraufhin er fluchtartig den Raum verließ. Die Entdeckung Wiens („Die Stadt mag ich!“) und die Vernichtung eines fernen Barbarenlagers (wodurch Wien gleich sehr freundlich gesinnt gewesen ist), füllten die Staatskasse noch mehr.

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    Aus Sorge um das Wohl von Coltaine befahl Petrus dem Judas in einer Nacht und Nebelaktion das Geld zu entwenden. Da man ja den Kalender erforscht hatte und das Umland von Unta nichts weiter als eine barbarische, unziviliserte, von Unkraut überzogene und eigentlich ziemlich hässliche Gegend war, entschloss sich Petrus kurzerhand einen Bautrupp zu kaufen. Die Modernisierungen im Umland würden auch sicherlich den Bau der großen Bibliothek vorantreiben, die in Unta errichtet werden sollte. Bisher war aber kaum mehr als das Fundament fertig, während anderswo in der Welt bereits die Stonehenge und der Koloss protzig in der Gegend rumstanden.
    Als Coltaine am nächsten Morgen aufwachte und sein Goldbad nehmen wollte und lediglich 14 Goldmünzen übrig waren, verfiel er in einen solchen Wutausbruch, das Petrus sich dazu entschloss die Zeitbeschleunigung erstmal wieder zu deaktivieren. Sonst würde man demnächst jedem Staat, der einem zu nahe kam, den Krieg erklären. Und das wäre bei der momentanen militärischen Lage katastrophal.
    Das sowieso schon zu nah liegende Arabien wird sich früher oder später sowieso als Problem erweisen, welches es auszuschalten gilt. Vorerst würde Petrus aber versuchen Coltaine irgendwie zu waschen. Bei dem Geruch konnte sich doch keiner konzentrieren.

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    Anmerkungen des Autors

    Ich hoffe es gefällt einigermaßen, ich war irgendwie weniger kreativ als ich erhofft hatte. Scheint die Restmüdigkeit des Wochenendes und der letzten Rumreiserei zu sein... nächstes Mal beginne ich mit ner kleinen Gesamtübersicht, da dann genau 50 Runden vorüber sind

    Beste Grüße und bis bald
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  14. #29
    Hutträger Avatar von Eleana
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  15. #30
    Iivakivi, iivakivi aita! Avatar von Jysys
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