Siehe oben
^^
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"Wissen ist Nacht"
"Wer sich zum Wurm macht, soll nicht klagen, wenn er getreten wird." Immanuel Kant
Ich spiele auf Marathon und (zumindest) da ist die Produktion im Vergleich zur Forschung auffallend langsam (habe ich hier irgendwo auch schon von Anderen gelesen).
Ich komme mit den Gebäuden bzw. Truppen kaum nach, so dass ich erst dachte das Spiel wird sehr pazifistisch. Andererseits braucht man ja keine Stacks mehr aufzubauen, für einen Stadtstaat brauch man nur etwas Fernkampfpotential, einen Nahkämpfer und ein paar Runden Geduld…
Ich bin echt gespannt wie sich das Spielgefühl in den nächsten Tagen entwickelt.
Ceterum censeo Romam esse delendam
Die naechsten tage werden zeigen ob man sich an die erneuerungen gewoennen
kann vor allem beim kampfsystem langt es eigtl ein paar
bogenschuetzen zu nehmen und spaeter nit kavalerie oder infantnerie nach zuruecken auch ist mir aufgefallen , dass die forschung gerade auf marathon extrem schnell vorankommt so bin ich im jahre1000 ad schon in der renesaice o.0
"Wissen ist Nacht"
"Wer sich zum Wurm macht, soll nicht klagen, wenn er getreten wird." Immanuel Kant
ich hab jetzt gut 12stunden civ hinter mir, incl des ersten zuende gespieltes games: prinz, hatte den inder (dazu gleich mehr), überragender vorherrschaftssieg...oder vernichtung..irgendsowas.
die partien zuvor waren alle prinz,kartengrösse klein und pangäa:
1x babylon:
hab ich extrem versaut, zweite stadt sehr schlecht gesetzt, und stunden später realisiert, das daraus nix mehr wird.
auffallend war jedoch der massive mangel zufriedenheit, der im grunde nicht vorkommen sollte, weil man (soviel ich weiss) weniger nahrung generiert, und je nach unzufriedenheit die einheiten mit einem erheblichen malus in die schlacht ziehen.
1xrom
zwar besseren start erwischt, bzw einen schlechten startstandort für ein guten gehalten: hier gabs gleich 3 zufriedenheits-ressis, "nur" nicht ausreichend zu essen.
die stadt wurde nicht grösser als 7
auch hier hab ich zuviel gesiedelt, zuweit auseinander...ka worans genau liegt, irgendwann war ich in der zufriedenheitsfalle + goldmangelfalle.
beide spiele marathon -ist man ja so gewohnt.
marathon ist nun wirklich marathon, meines erachtens masslos übertrieben, ich glaube das sind 1500 runden oder so.
das ist einfach too much
letztes game eben, unter den oben berichteten eindrücken:
bewusst von marathon auf standart-geschwindigkeit umgestellt, und zudem die animierten kämpfe abgestellt.
ausversehen aber irgendeine andere karte, nehme an kontinente, ausgewählt.
und diesmal den inder, weil der sich für wenige,aber grosse städte eignet.
und ich muss sagen, das ging wirklich übelst ab, und zwar vom start weg.
hatte nur 4 städte gegründet, war mit nur einer civ auf einem kleinerem kontinent.
probleme mit zufriedenheit hatte ich nie,alles lief flüssiger ab.
dazu kam, das ich das erste mal diese "civics" nicht wahllos rumgeklickt habe, sondern mir beginn auf den oben links festgelegt habe, da der nahrung/hauptstadt pusht.
alles in allem war das ein kuzweiliges, nettes game, denke so 3h ca hat gedauert.
zum schluss hatte ich um die 6k + das wunder, mit deren hilfe einkaufen in der stadt (einheiten/ausbauten deutlich weniger kosten).
eine mechanisierte infanterie benötigt keine ressourcen, kostet mit diesem wunder 610g.
das bedeutet aber vor allem, das es keine einheiten beschränkung gibt, ausser wenn die karte nebst wasser vollgestellt ist.^^
unterm strich denke ich, das die civics nun weitaus mehr potential haben als bisher
edit:
was mich stört:
man kann die animationen nicht abstellen
vermisse "karte neu laden" option
Hm was mir aufgefallen ist , dass es weniger probleme mit der zufriedenheit gibt stimmt das oder liegt das nur an meinem SG ?
"Wissen ist Nacht"
"Wer sich zum Wurm macht, soll nicht klagen, wenn er getreten wird." Immanuel Kant
Es gibt keinen Wordbuilder, oder?
Wer bis zum Kinn in der Scheiße steckt, der sollte den Kopf nicht hängen lassen!
Hmm Spieltiefe ist wech für mich. Denke nicht das ich es lange Spielen werde.
Es erinnert etwas an einen Ano und Siedler 6 Verschnitt.
Forschung ist Banal.
Einsatz von den Spezialisten nicht mehr effizent möglich.
Geländefelder arm an Ressursen. Irgendwie kommt es mir so vor wie wenn die leute hier Eisen fressen müssten und Stein bei den gelegentlichen Aepfeln die man antrifft.
Weltwunder so viel das man sie nicht zählen kann.
Das Politiksystem völlig verwirrend werden nun die fortschrite beibehalten oder trift nur das neu freigeschaltete ein.
Was für mich äusserst nerfend ist, dass von Runde von Runde die Zeiten Länger werden und das man bald mal 20 - 30 Sekunden vor dem Bild hockt und nix tun kann.
Was Positiv ist Instaliert und es läuft alles ohne das ich irgendetwas rumfummeln musste.
Da können sich andere Spielerhersteller eine scheibe Abschneiden.
Das wars mal fürs erste 11 stunden gespielt runde 321 und nicht überzeugt von dem Game.
LG Igi
Eigentlich sieht das so nur auf den ersten Blick so aus, diese Automatisierung der Stadt ist eine reine Mogelpackung. Vollkommen egal was ich da anklicke, solange die bestellbaren Felder nicht für diesen Weg modernisiert wurden ändert sich da kaum was Aufgrund der geringen Erträge. So muss man im Endeffekt doch alles manuell einstellen und genau überlegen was man mit jedenen einzelnen Feld machen will. Die grossen Persönlichkeiten sind dabei die Luxusarbeiter, baut der Ingenieur auf den Berg eine Fabrik sieht man zum ersten mal den großen 5 Punkte-Amboss leuchten. Will ich also eine Produktionsstadt muss ich mir Gedanken wie ich am schnellsten an solchen Personen ran komme. Im Gegensatz zum Vorgänger braucht man jetzt also deutlich mehr Mikromanagement und Zeit um eine spezialisierte Stadt auf die Beine zu stellen.
mit spezis habe ich mich bisher noch nicht auseinandergesetzt, bin mir aber sicher as da ne menge geht.
wenn du von gelegentlichen "äpfeln" sprichst hattest wohl eine nahrungsarme karte...vtl falsche einstellungen?
anzahl ressourcen kann man zb auch ändern.
politiksystem baut je pfad aufeinander auf. alles was du aktiviert hast und sodann golden angeziegt wird, bleibt in seiner wirkung bis spielende erhalten.
Leider entsteht der Eindruck von Igi auch bei mir so langsam.
Es wirkt verdammt "oberflächlich" im Vergleich zu Civ5 .. kein Nachfolger für Civ4 sondern eher sowas wie Civ Revolution 2 "Extended".
Ich denke das kommt mir aber auch so vor, weil ich fast nur Fall From Heaven die letzten 2 Jahre gezockt habe und das ja auch wesentlich umfangreicher als Civ4 Vanilla war.
Von Civ5 Vanilla werd ich sicherlich schnell genug haben, aber ich hoffe dass ich viel Spaß am Modden und Modspielen finden werde.
Mir fehlen Religionen, der Rat (Apostolischer Palast/Vereinte Nationen), Gesundheit/Umweltverschmutzung, Zufallsereignisse, Quests ... und noch einiges mehr
Außerdem werden die Ladezeiten schon auf ner kleinen Karte recht happig, und das bei nem recht neuen PC (Core i5 mit 3,6GHz, gtx460, Intel SSD), möcht nicht wissen wie die Ladezeiten mit dem alten Core2Duo und normaler Festplatte gewesen wären ...
Wer bis zum Kinn in der Scheiße steckt, der sollte den Kopf nicht hängen lassen!
meiner Meinung nach liegt es eher daran, dass in Civ 5 die Hälfte von civ4 weggelassen wurde und alles sehr vereinfacht ist.Zitat von Hannibal Smith
Res. brauchen keine Straßenanbindung mehr, keine Religion, kein Spionage, kaum Statistiken, wenig Details einsehbar, nicht mehr für jede Stadt Zufriedenheit, sondern einfach Global, mMn vereinfachtes Kulturausdehnung durch Gold kauf, kein tausch von Technologie, Marineeinheiten können nicht mehr in Festungen rein usw usw. usw.....
Ich bin doch leider ziemlich enttäuscht worden vom neuen Civ.
Irgendwie muss ich kaum noch was in einer Runde machen, außer meine Einheiten ziehen und auf Runde beenden klicken. Ist wohl ein allg. Trend, war bei TotalWar leider auch so. Früher gab es da so viele Sachen die man in seiner Strategie bedenken konnte und daraus haben sich eine große Vielfalt an Möglichkeiten ergeben. Im Empire habe die die Hälfte weggelassen und es wurde dann total simpel und super langweilig. Totaler Einheitsbrei..
Ist wohl auch eine Generationssache, es muss heute alles schnell konsumierbar sein, s. TV. Eigentlich schade um Civ, habe die vielen Möglichkeiten/Feinheiten beim Spiel immer sehr gemocht.
Ich muss dir absolut zustimmen.
Wer bis zum Kinn in der Scheiße steckt, der sollte den Kopf nicht hängen lassen!