solange man nicht eigenen Spiel spielt, wo wieder alles anders sein kann
Wenn man nur so etwas wie eine Große Mauer an den Grenzen hätte, nur in klein und ständig am mitbewegen, je nachdem, wie sich die Grenzen verschieben. Dann könnte man es wunderbar auseinanderhalten. Aber nunja, das wird wohl nichts, ne?
hehe.. zock: stimmt, aber das blau der germanen ist gott sei dank nicht so dunkel.
und ne, ne mauer die mitwandert.... achja.... hmmmm.... gibts nicht!
gabs schon so um 300 n.Chr als Hadrian den Limesgraben als Grenze bauen ließ und er während eines bürgerkriegs verlaseen wurde und später ein neuer graben zwischen rhein und donau gebaut wurde...
Hallo
ja, aber nicht im bts möglich
so wie fritzspam es meint, ist der hadrianswall nicht mit den grenzen mitgewandert
und der limes auch nicht.
und die einzige möglichkeit so einen wall entlang der grenzen grafisch umzusetzen, wäre die chinesische mauer.
problem a) die sieht doch etwas zu chinesisch aus
problem b) die geht um das ganze reich rum, also nicht nur ein kleiner abschnitt
problem c) eben nur grafisch. wenn man dort steht, hats auch keinen effekt, dass die einheiten sich an dieser stelle schwer täten anzugreifen. is eben nur ein grafischer zusatz bei CIV der für andere CIVs völlig wertfrei ist (nur gegen barbaren relevant)
deshalb: baut festungen entlang der flüsse oder engstellen und ihr habt euren eigenen "omarion-wall" oder "fritzspames"
basta.
Neues zum Feature: Kriegsnebel.
Es wird wie gehabt, alles schwarz was nicht im sichtbaren bereich ist am ende jeder runde.
NEU: da ab kartographie ja auch kaum realitätsnahe karten gemacht wurden, werden ab kartographie nur alle flüsse und küstenabschnitte im kriegsnebel bleiben. das ganze lange spiel über. daher: so wie es im normalen CIV ist, dass irgendwann alles erforscht sein wird (aber eben im grauschleier), wird es hier nie geben.
der sinn für wachtürme wird dadurch verstärkt und wir kommen dem realismus sehr nahe.
problem bei diesen Europakarten ist leider nur, dass fast überall Flüsse sind, aber das macht nix, dafür habt ihr es leichter.....
Wachtürme...davon hör ich jetzt zum ersten mal.
Hast du mal getestet wie sich das verhält, wenn man beim Gegner durch Spionage Stadtsichtbarkeit hat?Zitat von Pie
Die Macht des Verstandes ... sie wird auch im Fluge dich tragen - Otto Lilienthal
Schweinepriester: Ihr habt euch alle eine Fazialpalmierung verdient.
tsts... spähturm, wachturm, lehmfestung, steinfestung.
noch nie gebraucht?
naja, wer halt gut warmonged, der braucht nicht auf verteidigung schaun...
uuhh... kantel: nein, hab ich nicht: guter einwand... mal sehn....
Man muss die Städte sowieso erstmal sehen, damit man Stadtsichtbarkeit kriegt. Und wenn man die Stadtsichtbarkeit dann wieder verliert, verschwindet gleich die ganze Stadt.
Kann mans vielleicht so machen, dass man aber ne bestimmten Spionageinvestition das Feindesland zumindest im normalen Nebel des Krieges sieht? Wenn da dann überall Spitzel rumlaufen, macht das doch eigentlich Sinn, oder?
oja, es geht. nur kann es sein, dass man die gegend erst nochmal erforschen muss, wenn man die passiven spionagepunkte überschritten hat. eine neugründung im scharzen bereich wird auch nicht automatisch sichtbar. die muss man dann wieder einmal erkunden, dann bleibt sie sichtbar....
weiß nicht ob das so gut ist, aber wie snup schon sagt: so ein spitzelwesen ist sicher das beste. oder eben mal mit nem händler herumreisen....
Mit nem Händler Europa erkunden hab ich auch mal probiert, aber die werden dann so schnell von Banditen überfallen.
Ich will eine Einheit die kein Gold (pro Runde) kostet um mit ihr erkunden zu können
…Flüsse, Küstenlinien aus dem schwarzen Kriegsnebel:…vielleicht könnte man auch die Wunder und den Kulturwert einer Gegend miteinfließen lassen. Delphi, oder welche Stadt im Spiel das Große Orakel bekommt, würde nicht so leicht wieder ins Schwarze zurücksinken wie Transkaukasien. Die Pyramiden, und wie man ungefähr da hinkommt, bleiben stärker im kulturellen Gedächtnis eines fernen Volkes haften, als die Steppe nördlich vom Schwarzen (schwarzen!) Meer. Zum Beispiel soll der vorhistorische römische König Tarquinius (vor 500 v.Chr.) seine Söhne per Anhalter nach Delphi geschickt haben, in einer Zeit, als weder Kartographie noch Kartennavigation beherrscht wurden
.
die hatten halt GPS (Goettliche Peilungs Situationsbeherrschung).
Das wär ja gut, wenn man mit Spiopunkten dem wieder-Schwerz-werden vorbeugen könnte.
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