Umfrageergebnis anzeigen: Was würdest Du kaufen?

Teilnehmer
107. Du darfst bei dieser Umfrage nicht abstimmen
  • Die günstigere Version mit Steam.

    25 23,36%
  • Die teurere Version ohne Steam.

    57 53,27%
  • Ich kaufe erst, wenn es die Steamlessversion günstig gibt.

    24 22,43%
  • nichts

    1 0,93%
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Ergebnis 31 bis 45 von 152

Thema: Civ5 ohne Steamworks ... Aufpreis?

  1. #31
    für Freiheit +Grundrechte Avatar von Der Falke
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    Damals waren aber auch noch Goodies dabei, und CEs kosten heute ja in etwa soviel.
    Nicht vergessen: 1118 Tage lang war die freiheitlich-demokratischen Grundordnung durch Regierung und Parlament in Bund und Ländern aufgehoben! Die Verantwortlichen müssen vor Gericht gestellt werden!

    Die Meldepflicht muss zudem noch immer aufgehoben werden.

    "Es ist die Schicksalsfrage Deutschlands: Wir stehen vor der Wahl zwischen Sklaverei und Freiheit. Wir wählen die Freiheit!" - Konrad Adenauer
    "The only thing we have to fear is fear itself." - Franklin D. Roosevelt

  2. #32
    Größter GröFaZ aller Zeit Avatar von Zockyzock
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    trineas wenns so ist kann Steam ja auch optional sein. Hat dann nur Vorteile und keine Nachteile für die die es nicht wollen.

    Nur wird das nicht so sein..

    Bevor es Steam nur darum geht bestimmten Usern einen Merhwehrt zu bieten verschwindet das schwarzweißdenken eines gewissen Vorposters.
    Zitat Zitat von Nemesis666 Beitrag anzeigen
    Klar braucht man Metall, aber wenn ich die Wahl habe zuerst bei Kupfer oder bei Bronze zu siedeln, dann siedele ich zu 90% bei den Pferden.

  3. #33
    für Freiheit +Grundrechte Avatar von Der Falke
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    Wird beides niemals passieren.
    Nicht vergessen: 1118 Tage lang war die freiheitlich-demokratischen Grundordnung durch Regierung und Parlament in Bund und Ländern aufgehoben! Die Verantwortlichen müssen vor Gericht gestellt werden!

    Die Meldepflicht muss zudem noch immer aufgehoben werden.

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  4. #34
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    Zitat Zitat von trineas Beitrag anzeigen
    Sprich: Kein suchen von Mods mehr, kein herumkopieren von Dateien, einfach doppelklicken und die Mod installiert sich über Steam.
    Und wenn ein Mod einem kostenpflichtigem DLC zu ähnlich ist, erscheint es eben nicht in der Liste.


    Zitat Zitat von trineas Beitrag anzeigen
    Und wenn die Mod-Entwickler ein Update dafür rausbringen, wird das auch automatisch installiert.
    Und dann kann man sein PBEM.sav in den Müll werfen.

    Zitat Zitat von trineas Beitrag anzeigen
    Freunde mit denen man sich direkt im Spiel unterhalten kann bzw. mit denen man einfach im Multiplayer spielt, usw.
    Solange die Steam-Server das erlauben. Direct-IP/LAN kann man dem Kunden im Jahre 2010 natürlich nicht mehr zumuten.
    Verstand op nul, frituur op 180.

  5. #35
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    Zitat Zitat von Der Falke Beitrag anzeigen
    @Nichts: Die Firma macht durch die pösen, pösen Raubmordkopierer keine Verluste. Niemand von denen würde es kaufen, wenn er es nicht laden könnte.
    Ich habe doch nicht von Verlust sondern von entgangenem Gewinn geredet ... (Ich bin kein VWL er )

    Ganz so stimmt das glaub nicht - nicht alle. Ich denke es teilt sich auf.
    Es ist wohl ebenso sinnig, jede Raubkopie wie ein nicht verkauftes Exemplar zu betrachten, wie es es wäre, zu sagen, jeder, der eine Raubkopie nutzt, hätte es sich sowieso nicht gekauft; oder jeder, der es sich Gebraucht kauft hätte es auch neu zum Vollpreis gekauft, um mal darauf zu kommen, as ja manche Publisher wohl so ansehen wollen (und ist Stream nicht in erster Linie genau dafür geeignet Weiterverkäufe zu verhindern, oder bin ich da nur ein wenig falsch informiert?) ... das auch das eine lächerliche Rechnung ist, steht auf einem anderen Blatt - dem Blatt der Tatsache
    Wieviele Spiele in den letzten Jahren hätte ich mir nicht gekauft, wenn ich nicht eine verbilligte Budgetversion oder eine gebrauchte und daher weniger teure Version gekauft hätte? Nur ein Bruchteil - wenn überhaupt. (Und zugegeben dass letzte Vollpreisspiel zu "Neupreis" habe ich mir gekauft, als man Spiele noch ohne Patche spielen konnte - wenn ich mich auf die schnelle nicht gerade irre könnte das in den späten 90ern gewesen sein ...)
    Zitat Zitat von etepetete
    Wenn Regierungen Angst vor der Wahrheit haben, dann sind sie nicht legitim.

  6. #36
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    Diese Betrachtung führt sowieso zu nichts weil die Entwickler durch jedes verliehene oder gebraucht verkaufte Spiel ebenso nichts bekommen. Und gerade von letzteren weiß man sogar, wie viel sie für das Spiel ausgegeben HABEN. Also da kann man den "Verlust" schon konkret zusammenrechnen.

    Letztlich sind Gebrauchtkäufer also schlimmer als Raubkopierer. Sie haben Geld und sie geben es auch für das Spiel aus. Aber nicht an den Hersteller.

    Also: Verbieten. Es kann ja nicht sein, dass da jemand ein Spiel spielt und der Hersteller keinen Pfennig dafür sieht.
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  7. #37
    Ein Platz an der Sonne Avatar von Commander Bello
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    Der Witz ist, dass uns das in 20 Jahren mit Büchern genau so ergehen wird - siehe Kindle, etc.
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  8. #38
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    Zitat Zitat von Nichts13 Beitrag anzeigen
    Ich habe doch nicht von Verlust sondern von entgangenem Gewinn geredet ... (Ich bin kein VWL er )

    Ganz so stimmt das glaub nicht - nicht alle. Ich denke es teilt sich auf.
    Es ist wohl ebenso sinnig, jede Raubkopie wie ein nicht verkauftes Exemplar zu betrachten, wie es es wäre, zu sagen, jeder, der eine Raubkopie nutzt, hätte es sich sowieso nicht gekauft; oder jeder, der es sich Gebraucht kauft hätte es auch neu zum Vollpreis gekauft, um mal darauf zu kommen, as ja manche Publisher wohl so ansehen wollen (und ist Stream nicht in erster Linie genau dafür geeignet Weiterverkäufe zu verhindern, oder bin ich da nur ein wenig falsch informiert?) ... das auch das eine lächerliche Rechnung ist, steht auf einem anderen Blatt - dem Blatt der Tatsache
    Wieviele Spiele in den letzten Jahren hätte ich mir nicht gekauft, wenn ich nicht eine verbilligte Budgetversion oder eine gebrauchte und daher weniger teure Version gekauft hätte? Nur ein Bruchteil - wenn überhaupt. (Und zugegeben dass letzte Vollpreisspiel zu "Neupreis" habe ich mir gekauft, als man Spiele noch ohne Patche spielen konnte - wenn ich mich auf die schnelle nicht gerade irre könnte das in den späten 90ern gewesen sein ...)
    Dazu hab ich vor kurzem erst einen Artikel gelesen den ich jetzt aber einfach nicht wiederfinde...

    Dort ging es um das IPhone und Raubkopie. Dort stand das 80% aller Apps auf den IPhone Raubkopien sein soll aber nur 20% aller IPhone so modifiziert worden sind das sie Raubkopien nutzen können. Unterm Strich ist also klar das "Raubkopierer" viel mehr Apps runterladen als der Durchschnit.

    80% "Verlust" durch Raubkopiere ist also völlig übertrieben, da raubkopierer viel mehr Apss runterladen als üblich.
    Demokratie ist wenn 2 Wölfe und 1 Schaf über das Abendessen abstimmen

  9. #39
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    Zitat Zitat von Zock Beitrag anzeigen
    trineas wenns so ist kann Steam ja auch optional sein. Hat dann nur Vorteile und keine Nachteile für die die es nicht wollen.
    Das würde aber dem Konzept fundamental widersprechen. Ein paar Beispiele:

    Steam-Spieler und Non-Steam-Spieler könnten nicht zusammen im Mulitplayer spielen.
    Mod-Entwickler müssten eine Steam- und eine Non-Steam-Version ihrer Mod machen.
    Die Entwickler müssten Patches für Steam und Non-Steam-Patches erstellen.
    Die neueste Version einer Mod wäre dann wohl kompatibel mit der neuesten Spielversion, weil ja alle Steam-Spieler automatisch diese nutzen. Allerdings haben dann Non-Steam-Spieler wieder eine andere Version weil sie bestimmte Updates nicht installieren.

    Das würde nur noch mehr Verwirrung schaffen und die Community spalten. Also exakt das Gegenteil von dem was es eigentlich tun sollte.

  10. #40
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    Zitat Zitat von Shakka Beitrag anzeigen
    Diese Betrachtung führt sowieso zu nichts weil die Entwickler durch jedes verliehene oder gebraucht verkaufte Spiel ebenso nichts bekommen. Und gerade von letzteren weiß man sogar, wie viel sie für das Spiel ausgegeben HABEN. Also da kann man den "Verlust" schon konkret zusammenrechnen.

    Letztlich sind Gebrauchtkäufer also schlimmer als Raubkopierer. Sie haben Geld und sie geben es auch für das Spiel aus. Aber nicht an den Hersteller.

    Also: Verbieten. Es kann ja nicht sein, dass da jemand ein Spiel spielt und der Hersteller keinen Pfennig dafür sieht.
    Eben genau das ist es eben nicht - nur weil ich bereit bin für ein Spiel 20€ auszugeben (bei den meisten, die ich mir in letzter Zeit gekauft habe 3€), bin ich noch lange nicht bereit auch 50€ dafür auszugeben - dann hole ich es mir entweder gebraucht / als Budgetversion oder ich kaufe es nicht ...
    Man weiß vielleicht wieviel sie für ein Spiel ausgegeben haben, aber damit nicht, wieviel sie bereit wären dafür auszugeben - und esw werden wohl nur wenige ein gebrauchtes Spiel zum Vollpreis oder gar darüber kaufen ...

    Ebenso lässt deine Betrachtung diejenigen aussen vor, die ein Spiel auch zum Vollpreis kaufen, weil sie wissen, dass sie es (bei Nichtgefallen oder nicht mehr genug Interesse oder was auch immer) wieder weiterverkaufen können und damit zumindest einen Teil der Ausgaben wieder reinholen können; mit Austrocknen des Gebrauchtmarktes wären auch diese weg.
    Zitat Zitat von etepetete
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  11. #41
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    Ich glaube um den ganzen Hype um den Weiterverkauf von Spielen zu verstehen muss man wissen was in den USA mit Firmen wie GameStop abgeht. Hier in Deutschland denkt man beim Weiterverkauft ja in der Regel an nen Flohmarkt oder ähnliches.

    In den USA gibt es aber mitlerweile fast einen Industriezweig der sich darauf beruht gebrauchte Spiele zu kaufen/verkaufen. Und dort werden gebrauchte Spiele nicht für 3 oder 20 Doller anstelle von 60 verkauft sondern für 50-55 Doller anstelle von 60. Und die Gewinne von Firmen wie GameStop sind gigantisch. Die Publisher wissen also ganz genau das es einen haufen Leute gibt die 50-60 Doller für ein Siel ausgeben würden und sie wollen das sie das Geld bei ihnen ausgeben und nicht bei GameStop
    Demokratie ist wenn 2 Wölfe und 1 Schaf über das Abendessen abstimmen

  12. #42
    Beyond Mars Avatar von [VK]
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    Zitat Zitat von SwordFISH Beitrag anzeigen
    Ich glaube um den ganzen Hype um den Weiterverkauf von Spielen zu verstehen muss man wissen was in den USA mit Firmen wie GameStop abgeht. Hier in Deutschland denkt man beim Weiterverkauft ja in der Regel an nen Flohmarkt oder ähnliches.

    In den USA gibt es aber mitlerweile fast einen Industriezweig der sich darauf beruht gebrauchte Spiele zu kaufen/verkaufen. Und dort werden gebrauchte Spiele nicht für 3 oder 20 Doller anstelle von 60 verkauft sondern für 50-55 Doller anstelle von 60. Und die Gewinne von Firmen wie GameStop sind gigantisch. Die Publisher wissen also ganz genau das es einen haufen Leute gibt die 50-60 Doller für ein Siel ausgeben würden und sie wollen das sie das Geld bei ihnen ausgeben und nicht bei GameStop
    Wäre es dann nicht sinnvoller das Spiel für 50 Dollar zu verkaufen, anstatt für 60?

  13. #43
    für Freiheit +Grundrechte Avatar von Der Falke
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    Zitat Zitat von trineas Beitrag anzeigen
    Das würde aber dem Konzept fundamental widersprechen. Ein paar Beispiele:

    Steam-Spieler und Non-Steam-Spieler könnten nicht zusammen im Mulitplayer spielen.
    Mod-Entwickler müssten eine Steam- und eine Non-Steam-Version ihrer Mod machen.
    Die Entwickler müssten Patches für Steam und Non-Steam-Patches erstellen.
    Die neueste Version einer Mod wäre dann wohl kompatibel mit der neuesten Spielversion, weil ja alle Steam-Spieler automatisch diese nutzen. Allerdings haben dann Non-Steam-Spieler wieder eine andere Version weil sie bestimmte Updates nicht installieren.

    Das würde nur noch mehr Verwirrung schaffen und die Community spalten. Also exakt das Gegenteil von dem was es eigentlich tun sollte.
    Blödsinn:
    PBEM können Steam- und Non-Steam-Spieler zusammen spielen. Abgesehen davon besteht kein Grund auf, auf Steam-Nutzer Rücksicht zu nehmen. Das sind eh nur n00bs.
    Die Mod-Entwickler würden eher nur für die Non-Steam-Version Mods machen. Gute Sache.
    Die Entwickler müssten zwar Steam und Non-Steam-Patches machen, aber sind ja gleich, nur sind sie bei Steam automatisch bei Non-Steam ne normale exe.
    Und dass Modder sofort bei nem neuen Update den Mod aktualisieren, ist sehr selten. Daher spricht das eher gegen Steam, weil so die Möglichkeit besteht verschiedene Versionen gleichzeitig zu haben (sowas kennen Steamfreaks wie du gar nicht), und somit mehr Mods zur Verfügung haben.

    Die Community wird auch weiterhin hier stattfinden und nicht in dem Dreckssteam. Von daher wumpe.
    Nicht vergessen: 1118 Tage lang war die freiheitlich-demokratischen Grundordnung durch Regierung und Parlament in Bund und Ländern aufgehoben! Die Verantwortlichen müssen vor Gericht gestellt werden!

    Die Meldepflicht muss zudem noch immer aufgehoben werden.

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  14. #44
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    Zitat Zitat von [VK] Beitrag anzeigen
    Wäre es dann nicht sinnvoller das Spiel für 50 Dollar zu verkaufen, anstatt für 60?
    Das würde doch das Problem nicht lösen. Wenn das Spiel 50 Doller kostet dann verkauft es GameStop für 45 gebraucht. GameStop kauft seine Spiele aber für 15-20 Doller vom Kunden. Gebrauchte Spiele werden immer günstiger sein

    Es geht eher darum das jemand der sich ein Spiel gebraucht fast für den gleiches Preis wie ein neues Spiel kauft sich auch gleich das neue Spiel kaufen würde.

    BTW das wird übrigens nicht nur durch sachen wie Steam bekämpft sondern auch z.B. durch Day 1 DLC den man sich durch einen Code in der Box freischalten kann. Dadurch hat eine neues Version mehr Content als eine gebrauchte. Bestes beispiel Mass Effect 2
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  15. #45
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    Bei Mass Effect 2 kann man ja sämtliche DLCs kostenlos runterladen. Da liegen selbst die Bezahl-DLCs ungeschützt auf den Servern...
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