Also um ehrlich zu sein dies ist mir nie so aufgefallen. Vermutlich auch weil ich recht oft für die Griechen spielte oder für die Makedonen und da hab ich meist nicht lange gewartet und mir Perikles Reich untertan gemacht.
so die Pflicht ruft - am liebsten würde ich nicht hinhören
mfG. Hannibal "ante portas"
Ceterum censeo Carthaginem esse delendam
Denn so verlief die Geschichte!
Jetzt hat Athen Gold, Kühe(!), 'n Weiler und jede Menge Wassergetier. Versteh das echt nicht.... Vl. braucht er doch mehr Land. Oder ne 2te Stadt? Sparta von Beginn an? Oder Knossos? Oder Mykene? Sollte mal getestet werden....
Darf halt nicht zu overpowered werden...
Ich glaub nicht, dass die Ressourcen das Problem sind. Der will einfach nur keinen Siedler bauen.
Kann man ihm vielleicht ne Vorliebe dafür reinprogrammieren?
Oder kannst du ihm zu einem bestimmten Punkt per Python einen Siedler schenken?
Wie gesagt, nachdem ich ihm einen Siedler durch den WB geschenkt hab, hat er auch gleich Sparta unter Athen gebaut...
Jap es liegt nicht an den Ressourcen. Das muss an der KI oder an den Umständen führen die die KI dazu veranlasst sieht dass ein Siedler nicht nötig ist.
Probier doch mal testweise jemand anderen an seinen Spot zu setzen, ob der auch keine Siedler baut. Dann kannst du die Fehlerursache schonmal eingrenzen.
Zitat von Nemesis666
Die Idee mit dem Siedler "schenken" finde ich gut, evtl. mit dem Text (falls man selbst für die Griechen spielt) "Es ist an der Zeit eine neue Stadt zu gründen, das Volk von Athen ist bereit und stellt euch einen Siedler zur Verfügung".
Dies sollte aber knapp vor der Kolonialisierung stattfinden, dadurch erhält Griechenland einen kleinen Vorteil vor der gr. Expansionszeit
mfG. Hannibal "ante portas"
Ceterum censeo Carthaginem esse delendam
Denn so verlief die Geschichte!
Das Komische ist ja, daß in, sagen wir, einem Drittel aller Spiele Perikles an Expansionsdrang und Forschungseifer nicht zu bremsen ist. Wenn Perikles das Mimosenverhalten zeigt, ist meist komplementär Alexander der Forschungsleader, und wenn Perikles stark ist, fristet Alexander ein Schattendasein. Oft liefern sie sich einen vorbronzezeitlichen Krieg, den wir nur in den Rundenberichten mitgeteilt kriegen. Ob vielleicht der Ausgang eines solchen frühen Krieges von den Programmierern in Maryland irgendwie für das spätere Agieren berücksichtigt wurde? Vielleicht sind das ja so Hobbypsychologen, die sozusagen frühkindliche Schäden bei Perikles für seine spätere Insichgekehrtheit zum Ausdruck bringen wollen? Na gut, das ist jetzt Küchenpsychologie…
mir gefällt es nicht einen Siedler zu schenken..sowas gehört sich einfach nicht.
Story ist übrigens nun im Storyforum zu finden. Aber nicht zu viel erwarten, ist mehr ein kleiner Spielbericht und weniger Story, bzw. garnicht.
http://civforum.de/showthread.php?p=3595916#post3595916
Absolut! War nur ein Test, um zu schauen, ob er was draus macht, und ne Idee das Problem zu beheben, die aber nicht schick wär.
Das tolle an Civi ist ja, das jedes Spiel anders verläuft und der Peri ja auch mal abkacken darf. Und sollte es bei ihm mal laufen und er dann nen Bonussiedler bekommt , na dann gute Nacht...
Aber trotzdem ist da das Problem, dass der Peri in der jetzigen Version der Mod viel zu schwach ist, was einfach daran liegt das der überhaupt nicht siedeln will.
@Keinpferd: Und zum Krieg mit Alexander kamm's damit bei mir auch nicht mehr.
wiederkehrende civs sind ja durchaus was lustiges - aber wie gesagt ist es verrueckt dass dies in zufriedenen staedten und viel zufriedenheit in reserve (5 und mehr) geschieht.
wenn die abfrage innerhalb einer revolte (Pest, sonstige Seuche, angst vor feind) geschehen wuerde, waere dies VIEL realistischer. ob dies umsetzbar ist, weiss ich nicht.
ist ja keine noergelei, um es nebenbei zu erwaehnen, sondern der versuch es etwas konstruktiv soweit zu gestalten, dass ein gewisser realismus einkehrt.
dieser waere ja dann gegeben wenn in den oben genannten faellen die stadt ihren "toten" koenig ausgraebt und stinkig-gruen auf den thron setzt.
ist es eigtl moeglich die herrschernamen vorzugeben und zb fiktive herrscher zu kreiern, die widerkehren? zombis sind so... baeh!
Ich finde auch, wiederkehrende Civs müßten unter neuem Namen zurückkommen. Die x-te Wiederkehr von Hattusili fühlt sich ab einem bestimmten Zeitpunkt verkehrt an, wird zu einem Anachronismus. Besser wäre, wenn der Wiederkehrende Seleukos hieße oder als einer der Könige von Pontus "auferstehen" würde oder sonst ein Herrscher, der in Kleinasien auf dem Boden des einstigen Hethiterreiches noch später in Erscheinung trat.
In anderen Mods gibt es die Möglichkeit (soweit bei der Civ vorhanden) den Leader zu wechseln. Sprich aus Julius wird Augustus. Dies passiert, wenn die Unzufriedenheit im Reich katastrophale Ausmaße angenommen hat. Man kann den Forderungen der Rebellen nachgeben (dafür gibt es dann mehrere Optionen: Städte machen sich in einer neuen / bereits ausgelöschten Nation selbständig; Leader wechselt; ...) Wenn man die Rebellen ignoriert gibt es (barbarische oder auch von neu entstehenden / wiederbelebten Nationen) Rebellen. Die genauen Auswirkungen und Optionen kenne ich nicht, da ich meine Nation immer davor bewahren will. Die KI hat aber ab und zu solche Events.
Ich glaube dies ist Bestandteil vom Rev-Mod. Verbaut ist dies in jedem Fall im Mod Rise of Mankind.
rev-mod etc haben wir schon durchgekaut, ist zu anstrengend und wuerde PAE extrem aufblaehen.
es waere ausreichend die namen zu aendern, "sumerer" "kelten" etc duerften sie ja weiterhin heissen.
Zur Rebellion: Habs in den Konzepts gefunden und Fazit: Randstädte nicht größer als 5 werden lassenLeider stimmts doch nicht so genau. Hatte jetzt ne Revollte in ner Stadt mit Größe 5. Ist das ein Fehler oder rebellieren Städte ab der Größe von 5 Einwohnern?stimmt genau. is ja klar. eine kleine sippe an leuten hat man besser unter kontrolle als eine riesige menschenmenge, die sich auch noch ein eigenes volk nennen wagt
Revoltieren tun sie ab 5. Aber noch nicht rebellieren
Also ich spiele gerade für Rom und bin schon seit Jahrhunderten in Krieg mit dem Gallier Brennus und den Daker!
Eine Stadt habe ich von den Daker geholt und in Ravenna umbenannt, das war die erste Stadt. Ravenna ist nun zu >90% römisch und auf Größe 5 - ohne Probleme!
Als zweites eroberte ich in einer langwierigen Schlacht, zu diesem Zeitpunkt war auch Vercingetorix und Boudicca im Krieg mit mir, die Stadt Vix und nannte sie Mediolanum. Dort habe ich stets Problem, einerseits drängt die gallische Kultur an die Stadtgrenze anderseits greift Brennus sie immer wieder, erfolglos, an!
Größe 4 ist bei Mediolanum das "Maximum", bei Größe 5 besteht ~68% Aufstandsgefahr!!!
Ich halte es generell so,
Hauptstadt max. 8 evtl. 9
Zweitstadt max. 7 evtl. 8
Eigene Städte max 6 evtl. 7
eroberte Städte max. 4 evtl. 5
So bleibe ich meist vor Unheil verschont, einzig eine Grippewelle dezimierte meine Städte einmal etwas. Pest versuche ich zusätzlich durch Annullierung von offenen Grenzen zu verhindern. Eine zu schnelle mil. Expansion kann ebenfalls zu Problemen führen. Ich habe d.z. eine so große Armee das ich eigtl. angreifen muss, doch fehlt mir schlicht und einfach die finanzielle Rücklage. Wenn dann muss eine Eroberung schnell gehen. Mal sehen wie es sich weiter entwickelt
Achja bin d.z. im Jahre 150 vor unserer Zeitrechnung
mfG. Hannibal "ante portas"
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