Seite 2 von 6 ErsteErste 123456 LetzteLetzte
Ergebnis 16 bis 30 von 77

Thema: [CivCol] Turo de Pauline in Neufrankreich

  1. #16
    Scharfmetze Avatar von Turo
    Registriert seit
    17.01.10
    Ort
    Ruhrgebiet
    Beiträge
    643
    Vielen Dank, Writing Bull. Ich hoffe, es bleibt einigermaßen spannend.
    Spiele auf Kartengröße riesig, habe ich ganz vergessen zu schreiben.

    Ein zweiter Späher und ein Knecht sind unterwegs, wenn der Knecht in Montreal übernimmt, kann ich mit zwei Spähern losziehen. Das Geld aus den Dörfern kann ich gut gebrauchen für die Galeone und ich kauf so gern Spezialisten ein :-D

    Und ich werde versuchen, durch die Glockenproduktion gleich einige Gründerväter abzukriegen, hauptsächlich den mit dem Bonus zur Siedlungsverteidigung und natürlich der mit den reduzierten Kosten in Europa.

    Vielen Dank für die Tipps, die Funktionen kannte ich noch nicht. Damit kann man ja echt nette Screenshots machen. Sieht ja auch von nahem alles richtig gut aus. Werde das in Zukunft öfters verwenden
    Gerade gestartet:
    Aktuell: [CivCol | TAC 2.02a] Turo Paulinez - mit Gottes Segen

    Meine erste Story:
    Beendet: [CivCol] CivCol - Turo de Pauline in Neufrankreich

  2. #17
    vom Werwolf gebissen Avatar von Kampfhamster
    Registriert seit
    29.01.09
    Beiträge
    2.513
    Zitat Zitat von Turo Beitrag anzeigen
    Vielen Dank für die Tipps, die Funktionen kannte ich noch nicht. Damit kann man ja echt nette Screenshots machen. Sieht ja auch von nahem alles richtig gut aus. Werde das in Zukunft öfters verwenden
    Da freu ich mich schon drauf.
    Die aktuelle Story:

    [Col2 Werewolves] Nich lang schnacken, Seesack packen!


    Die Story des Monats Juli 2010:

    Tom Driscoll und seine Gefährten begeben sich in das Testgewölbe.
    letzte Aktualisierung: 31.1.2013, 20:19 Uhr

  3. #18
    Scharfmetze Avatar von Turo
    Registriert seit
    17.01.10
    Ort
    Ruhrgebiet
    Beiträge
    643

    5. Erforschung des Kontinents (1510-1525)

    Der Fischer ist nun in Quebec eingetroffen und beginnt sogleich seine Arbeit in den krabbenreichen Gewässern. Die Siedler, die dort bisher tätig waren, haben sich auf den Weg nach Montreal gemacht, wo Jean-Jacques Späher bereits auf Ablösung warten.
    Auf dem Weg dorthin trafen sie erneut auf englische Siedler. Es schien sich um dieselbe Gruppe zu handeln, auf welche Jean-Jacques bereits getroffen war. Offensichtlich suchten die Engländer im gebirgigen Landesinneren zwischen Quebec und Montreal eine geeignete Siedlungsfläche.
    Als Turo de Pauline davon erfuhr, ritt er unverzüglich an Ort und Stelle und wies die Engländer erneut darauf hin, dass sämtliche Gebiete um Jamestown herum, insbesondere jegliches Gelände zwischen Quebec und Montreal, auf ewig französisch sei und forderte den Abzug der Engländer.
    Diesmal jedoch waren die Engländer nicht so zögerlich - sie überreichten Turo ein Schriftstück ihres Gouverneurs George Washington. Dieser lehnt die französischen Ansprüche ab und garantierte lediglich den Bestand der bisherigen beiden französischen Kolonien. Ein äußerst unbefriedigendes Ergebnis für Neufrankreich -ein Konflikt in der Neuen Welt schien nun nicht mehr ausgeschlossen zu sein



    Es kam, wie es kommen musste... Turo de Pauline erreicht in Quebec die Nachricht Washingtons, dass unweit der Stelle des Aufeinandertreffens der frz. und engl. Siedler ein englischer Stützpunkt im Landesinneren errichtet wurde. Es wurde weiterhin seitens Washington nahe gelegt, die Verbindung zwischen Quebec und Montreal zukünftig ausschließlich auf dem Seewege zu unterhalten, da England andernfalls von einer Verletzung seines Einflussbereichs im Landesinneren ausgehen müsse.


    Turo de Pauline schäumte vor Wut über diese Dreistigkeit der Engländer. Zwar gab es Berichte über eine westlich der englischen Siedlung verlaufende Schmuggelroute zwischen Quebec und Montreal, diese würde jedoch vermutlich nicht ewig unentdeckt bleiben.
    Turo begann, sich für Preise für militärisches Gerät und Waffen in La Rochelle zu interessieren. Zunächst jedoch sollte sich ein genaueres Bild des Kontinents gemacht und die Transportkapazitäten wie geplant erweitert werden.
    Die stach bereits mit Baumwolle aus Quebec sowie den weiteren Spähern beladen ins See Richtung Montreal, um auch dort Güter aufzunehmen, da tauchte vor der Küste ein großes Schiff auf. Es war holländischen Ursprungs! Sieh an, hatte es die kleine Seefahrernation auch bis hierher geschafft. Offenbar hatte nicht nur ich die Idee einer Expedition in reiche neue Länder gehabt, dachte sich Turo de Pauline. Die Gespräche mit dem holländischen Vertreter entwickelten sich sehr freundlich und es wurde ein Friedensabkommen geschlossen. Turo schätzte die Holländer als ungefährlich für die französischen Ambitionen ein, und angesichts der Tatsache, dass es zahlreiche Reibungspunkte mit Neuengland gab und da sich die Holländer ihren Schilderungen zufolge weiter nördlich des Kontinents befanden, wurden die Grenzen zum friedlichen Transfer frei gegeben.



    1515 traf erneut Nachricht aus Paris ein. Unser gottgesandter Herrscher war nicht nur vom Erfolg unserer Unternehmung zum Ruhme Frankreichs überzeugt, er attestierte uns auch wirtschaftliche Prosperität und schlug vor, nun einen Teil des königlichen Darlehens in Höhe von zunächst 260 Goldstücken zurück zu zahlen. Dieses Ansinnen musste ich jedoch unter Hinweis auf die Spannungen mit England zurückweisen und sagte stattdessen zukünftige Einkäufe bei den staatlichen Rüstungsbetrieben zu.
    Derweil wurden in der Nähe Quebecs englische berittene Späher gesichtet. Scheinbar hatten sie von der Großzügigkeit der Indianer bei Besuchen in deren Dörfern gehört und wollten nun auch die Kontakte zu den Eingeborenen vertiefen. Pierre bekam diese Information gerade noch rechtzeitig, um mit der Karavelle auf dem Weg nach Montreal einen kurzen Halt in Machu Picchu, der Inkasiedlung, zu machen. Auch dieser Stamm war sehr gastfreundlich und beschenkte uns mit Perlen im Wert von 570 Goldstücken. Weiterhin fielen dort die zahlreichen im Bergbau tätigen Indianer auf, vielleicht können wir uns dort einmal etwas abschauen.
    1516 gab es wieder Besuch der Cherokee in Quebec, die scheinbar Gefallen an unserer Siedlung gefunden haben. Sie brachten 38 Baumwolle als Gastgeschenk mit.
    Jean-Jacques war unterdessen nach Eintreffen der Siedler in Montreal nach Westen zu den Bergen aufgebrochen, hinter denen der größere Teil des Kontinents vermutet wird. Beim Abstieg entdeckte er in alten Ruinen Aufzeichnungen über die Gebiete westlich. Dort sollte es zahlreiche Indianerdörfer geben.
    Pierre hingegen segelte zu der Stelle, an der die Holländer sesshaft sein sollten und ließ dort den zweiten Spähtrupp an Land gehen, um anschließend nach Montreal weiter zu fahren.



    Die Holländer boten uns bei unserem Besuch in Neu-Amsterdam den Austausch unseres Kartenmaterials an. Gerne stimmten wir zu und kamen somit an Aufzeichnungen des östlichen Küstenverlaufs des Kontinents. Die Späher ritten sodann ins Landesinnere westlich des holländischen Gebietes. Es gelang ihnen bei einer Rast in der Nähe alter Ruinen, durch eine Umgruppierung weitere Sicht und ein schnelleres Passieren des Geländes zu erreichen.

    Angehängte Grafiken Angehängte Grafiken
    Gerade gestartet:
    Aktuell: [CivCol | TAC 2.02a] Turo Paulinez - mit Gottes Segen

    Meine erste Story:
    Beendet: [CivCol] CivCol - Turo de Pauline in Neufrankreich

  4. #19
    Scharfmetze Avatar von Turo
    Registriert seit
    17.01.10
    Ort
    Ruhrgebiet
    Beiträge
    643
    In Quebec konnte ich nun endlich in mein Gouverneursgebäude einziehen. Die Verwaltung des Umlandes von Quebec würde nun einfacher sein, sodass ich die Grenzen südlich und westlich ausdehnen konnte.
    Die Kunde reicher Schätze und abenteuerlicher Entdeckungen klang wohl bereits durch ganz Frankreich, denn 1518 bot sich Pedro Alvares Cabral an, für die Verwaltung Neufrankreichs tätig zu werden. Er hatte reiche Erfahrungen im Schiffbau und so verbesserte er unser Schiff, sodass es den Weg von und nach Europa nunmehr in der Hälfte der Zeit schaffen würde.



    Die nächsten Jahre brachten weitere Erkundungen südlich und nördlich der holländischen Siedlungen. Dabei wurden 2 Schätze, jede Menge Perlen und 2 alte Karten des Kontinents entdeckt.
    Es wurde ein Friedensabkommen mit einem weiteren Indianerstamm, den merkwürdig anmutenden Irokesen, geschlossen. Auch unsere Freunde, die Cherokee ließen nicht von ihren regelmäßigen Besuchen in Quebec ab und brachten uns 56 Tierhäute. Dort war nun auch das Landungsdock endlich fertig.



    Pierre verkaufte unterdessen Baumwolle und Silber, das in Montreal abgebaut wird, in La Rochelle - die Kasse ist auf nunmehr 3530 Goldstücke angewachsen. Mit Holzfällern und Webern an Bord machte er sich auf den Rückweg. Er brachte die Nachricht aus Paris mit, dass die königlichen Streitkräfte um 4 Einheiten erweitert wurden. Möglicherweise plant seine Exzellenz einen Feldzug in Europa?
    1524 traf endlich war genug Gold zusammen gespart - Ich ließ in La Rochelle eine Galeone, ein riesiges Transportschiff fertigen, dass mit den verbliebenen Siedlern, einem weiteren Holzfäller und erfahrenen Soldaten, nach Quebec segelte. Damit sollten nun auch die Schätze abtransportiert werden können.



    Die Situation in Neufrankreich war sehr erfreulich. Die Späher hatten bereits große Teile des Kontinents entdeckt und waren schon in Sichtweite der Nordspitze. Im Süden hingegen scheint kein weiteres Land zu sein, da die Erkundung der westlichen Südküste nur eine weitere Halbinsel zum Vorschein brachte. In der Ferne treiben dort Eisschollen auf dem Meer, sodass Erkundungsreisen mit dem Schiff im Norden wohl lohnender wären. Reiche Geschenke der verschiedenen Eingeborenen und Funde in alten Ruinen konnten getätigt werden - die englischen Späher sind nicht mehr gesichtet worden und scheinen sich in den von uns bereits entdeckten Gebieten aufzuhalten. Durch Ankunft der Weber und Holzfäller konnten junge Kolonisten zu den Eingeborenen geschickt werden. Dort sollen sie ihre Kenntnisse im Umgang mit dem Pflug sowie im Baumwollanbau erweitern. Die Holzfäller haben dabei den Zuckeranbau in Quebec übernommen und die Weber den Silberabbau in Montreal. Weitere Waren sind auf dem Weg nach Europa und ich habe dem Kapitän der Galeone, die ich "St. Malo" nennen ließ, beauftragt, nach und nach alle Schätze zu laden. Ich beabsichtige durch den Erlös den Kauf von Kriegsgerät, da in Jamestown bereits Soldaten unter Waffen stehen und ich England zur Anerkennung unserer rechtmäßigen Ansprüche zwingen will. Wirtschaftlich scheinen die Engländer jedoch auf der Stelle zu treten, da die Bevölkerung von Jamestown zurückging, vermutlich durch die Aushebungen neuer Rekruten durch diese Kriegstreiber.
    Die holländischen Kolonien treiben bereits Handel mittels Wagenzügen mit den umliegenden Indianern, unsere Spähtrupps haben bei den Inka Musketen gesichtet. Zwar befinden sich auch in Neu-Amsterdam wenige bewaffnete Männer, jedoch ist die Bevölkerungszahl der holländischen Siedlungen gering.


    Angehängte Grafiken Angehängte Grafiken
    Gerade gestartet:
    Aktuell: [CivCol | TAC 2.02a] Turo Paulinez - mit Gottes Segen

    Meine erste Story:
    Beendet: [CivCol] CivCol - Turo de Pauline in Neufrankreich

  5. #20
    Talking Bull Avatar von Writing Bull
    Registriert seit
    01.10.08
    Beiträge
    21.376
    Spannend!

  6. #21
    Registrierter Benutzer Avatar von d!plomat
    Registriert seit
    26.10.08
    Beiträge
    928
    ja, sehr schön
    [Babylon 5 : IFH] Danger and Opportunity (pausiert)
    2. Webring-Story des Monats[Ja2 v1.13] Arulcanisches Tagebuch (abgeschlossen)
    [CivCol] China. Was wäre, wenn... (abgeschlossen)
    [CivCol] Die Franzosen am Sankt-Lorenz-Strom (abgeschlossen)

  7. #22
    am Bass Avatar von Stöpsel
    Registriert seit
    09.02.09
    Ort
    Peterswerder
    Beiträge
    2.150
    Sehr schöne Geschichte, die wird noch viel Freude bereiten. Mir als Colomaniac sowieso.

  8. #23
    Scharfmetze Avatar von Turo
    Registriert seit
    17.01.10
    Ort
    Ruhrgebiet
    Beiträge
    643

    6. Kriegsvorbereitungen (1525-1535)

    Die Entwicklungen der nächsten Jahre liefen ganz im Sinne des Gouverneurs Neufrankreichs.
    1525 noch trafen ein Veteransoldat und ein Holzfäller mit der "St. Malo" in Quebec ein. Die Soldaten gingen sogleich in Quebec in Stellung, um der Aufrüstung der Engländer zu begegnen, während die Holzfäller zunächst in den umliegenden Feldern Tabak anbauten. Die im Norden operierenden Späher konnten derweil weitere Erfahrung sammeln und sind nun in der Chirurgie bewandert.
    Im folgenden Jahr traf ein Brief der königlichen Finanzverwaltung in Neufrankreich ein. Seine Majestät erlaubte sich, nunmehr eine Steuer auf 5 % auf Einfuhren aus der Neuen Welt zu erheben, um der verbesserten wirtschaftlichen Situation der Kolonien Rechnung zu tragen. Zwar würde dies die Erträge aus Warenverkäufen etwas schmälern, jedoch traf die Steuererhebung auf keinerlei Widerstand bei den Siedlern und wurde allgemein als gerechtfertigt angesehen. Schließlich waren die Steuern in Europa oftmals deutlich höher.





    Weiterhin konnten durch die Einnahmen aus Waren auf der Karavelle erfahrene Silberbergarbeiter sowie eine Gruppe Soldaten angeworben werden.
    Die Spähtrupps fanden einen Schatz im Wert von 1802 und schlossen einen Friedensvertrag mit den Azteken, einem Indianerstamm im äußersten Westen des Kontinents.





    Gute und schlechte Nachrichten erreichten Quebec im Jahr 1528: Es wurde auch mit den Tupi, welche im Südwesten des Kontinents lebten, ein Friedensvertrag geschlossen. Weiterhin begaben sich die nunmehr zu erfahrenen Baumwollpflanzern ausgebildeten Siedler auf den Rückweg von den Ureinwohnern nach Quebec; die ganz nördlich operierenden Späher verbesserten ihre chirurgischen Fähigkeiten auf ein zweites Niveau, sodass sie ihre heilenden Fähigkeiten jetzt auch in größerer Umgebung anwenden konnten; die Karavelle mit den Silberarbeitern und Soldaten erreichte die Gewässer der Neuen Welt und begab sich auf den Weg nach Montreal.




    Allerdings schienen sich die Engländer auf einen bewaffneten Konflikt vorzubereiten - ein zweite Gruppe englischer Soldaten bezog Stellung unmittelbar an der Demarkationslinie zwischen Quebec und Plymouth!




    Gouverneur Turo de Pauline war sehr besorgt über diese ständige Eskalation an der Grenze und fasste nun endgültig den Beschluss, durch einen Präventivschlag die englische Präsenz auf der Halbinsel zu beenden und den französischen Ansprüchen Geltung zu verschaffen. Jean-Jacques wurde eilig von seinen Aufgaben der Koordination der Spähtruppen entbunden und zur Führung der im Aufbau befindlichen französischen Kolonialtruppen nach Quebec berufen.
    Die Lagebeurteilung: England unterhält 2 Soldaten, welche voraussichtlich zur Verteidigung der beiden Stützpunkte abkommandiert sind. Weitere größere Truppenaushebungen werden sich für Neuengland schwierig gestalten, da die Bevölkerung der beiden Siedlungen gering ist, es sei denn, man erhält Unterstützung durch den englischen König. Wir haben unseren Herrscher in Paris auf die Verschärfung der Situation in den Kolonien hingewiesen mit der Bitte, die englische Krone in Europa zu isolieren und mäßigend auf London einzuwirken. Wir hoffen, unser Aufrüsten bleibt England lange genug verborgen, sodass uns ein überraschender Schlag gelingen wird.
    Quebec ist gegenwärtig durch eine Einheit erfahrener Soldaten geschützt, eine weitere Einheit befindet sich seewärts auf dem Weg nach Montreal. Die "St. Malo" hat bereits einen Schatz an Bord genommen und nimmt bei Montreal sowie nördlich der holländischen Kolonien in Kürze drei weitere Schätze an Bord. Zusammen mit den uns von den Cherokee überlassenen Fellen aus Quebec sollte eine stattliche Summe an Goldstücken für die Beschaffung schweren Kriegsgeräts in La Rochelle zusammenkommen.
    Jean-Jacques beziffert die benötigte Stärke der Offensivtruppe auf zwei Gruppen Kanonen sowie zum Schutz derer und zum eventuellen Verfolgen versprengter englischer Kräfte auf zwei Berittene Dragoner.
    Die entsprechenden Dokumente zur Aufstellung der benötigten Truppen wurden unverzüglich ausgestellt.

    1529 erreichte einer unserer Späher das Nordcap des Kontinents. Dort erhielten wir Perlen im Wert von 212 Goldstücken von den Tupi-Indianern als Willkommensgeschenk.





    Außerdem erreichten die erfahrenen Baumwollpflanzer Montreal und beginnen nun, Baumwolle anzubauen. Aus dem Süden unserer Halbinsel begeben sich erfahrene Bauern von den Cherokee ebenfalls nach Montreal, um dort in der Landwirtschaft tätig zu werden.
    Die Silberbergarbeiter der Karavelle bauen nun zusätzlich in Montreal Silber ab und die Soldaten sind dort als Stadtwache in Stellung gegangen.
    Angehängte Grafiken Angehängte Grafiken
    Gerade gestartet:
    Aktuell: [CivCol | TAC 2.02a] Turo Paulinez - mit Gottes Segen

    Meine erste Story:
    Beendet: [CivCol] CivCol - Turo de Pauline in Neufrankreich

  9. #24
    Scharfmetze Avatar von Turo
    Registriert seit
    17.01.10
    Ort
    Ruhrgebiet
    Beiträge
    643
    Die Rüstungsvorbereitungen laufen zur vollen Zufriedenheit Turo de Paulines.
    Im Jahr 1532 erreichte die mit vier Schätzen und Fellen beladene Galeone La Rochelle und konnte aus den Verkaufserlösen die geforderten zwei Dragoner und zwei Kanonen sowie einen Jesuitenmissionar der katholischen Kirche in den Dienst Neufrankreichs stellen.





    Ein Schatz im Wert von 1352 Goldstücken wurde gefunden und der Stamm der Apachen entdeckt.




    Die Karavelle konnte in Europa erfahrene Rumbrenner für unsere Zuckerproduktion und eine dritte Gruppe Soldaten für unsere Sache gewinnen.
    Weitere Geschenke der Indianer an unsere Späher und Entdeckungen in Ruinen erbrachten Perlen im Wert von insgesamt 1316 Goldstücken.
    Im Jahr 1535 wurden gleich zwei wichtige Persönlichkeiten in Neufrankreich vorstellig: Ponce de Leon und Peter Minuit boten Turo de Pauline ihre Dienste an. Leider reichen unsere Mittel zur Zeit nur zur Beschäftigung eines weiteren Mitarbeiters in der Kolonialverwaltung und wir entscheiden uns nach nur kurzer Überlegung für Peter Minuit, welcher durch seine ausgezeichneten Kontakte nach Europa die Kosten für Rekrutierung von Menschen und Material senken wird.





    Ferner wurde eine weitere Karte des westlichen Gebietes durch unsere Späher entdeckt sowie Kontakt zu den Arawak hergestellt.




    Die Vorbereitungen für den Militärschlag gegen England sind nun abgeschlossen.
    Die zwei Kanonen und zwei Dragoner unter dem Kommando Jean-Jacques sind nördlich Jamestown in Stellung gegangen. Eine Gruppe Soldaten steht als Reserve- und Eingreiftruppe bereit. Diese Streitkräfte sollten in der Lage sein, durch einen schnellen, gezielten Schlag die Engländer zu überrumpeln und ihre Präsenz auf der Halbinsel zu beenden.
    Ich werde ein letztes Mal an Gouverneur Washington herantreten mit der ultimativen Forderung nach sofortiger Räumung der Stützpunkte. Andernfalls sind wir bereit, sofort loszuschlagen.



    Angehängte Grafiken Angehängte Grafiken
    Gerade gestartet:
    Aktuell: [CivCol | TAC 2.02a] Turo Paulinez - mit Gottes Segen

    Meine erste Story:
    Beendet: [CivCol] CivCol - Turo de Pauline in Neufrankreich

  10. #25
    Registrierter Benutzer Avatar von d!plomat
    Registriert seit
    26.10.08
    Beiträge
    928
    [Babylon 5 : IFH] Danger and Opportunity (pausiert)
    2. Webring-Story des Monats[Ja2 v1.13] Arulcanisches Tagebuch (abgeschlossen)
    [CivCol] China. Was wäre, wenn... (abgeschlossen)
    [CivCol] Die Franzosen am Sankt-Lorenz-Strom (abgeschlossen)

  11. #26
    Talking Bull Avatar von Writing Bull
    Registriert seit
    01.10.08
    Beiträge
    21.376
    Zitat Zitat von Turo Beitrag anzeigen
    Ich werde ein letztes Mal an Gouverneur Washington herantreten mit der ultimativen Forderung nach sofortiger Räumung der Stützpunkte. Andernfalls sind wir bereit, sofort loszuschlagen.
    Mann, was für ein dramatischer Cliffhanger!
    Du willst deinen Lesern wohl schlaflose Nächte verschaffen, was? Tss tss ...

    Ich hab in deinen letzten Runden keinen Screenshot aus den Stadtbildschirmen gesehen, deshalb noch ein rascher Tipp. Vielleicht weißt du das ja schon, aber du brauchst zur Verteidigung deiner Städte dort gar nicht unbedingt Soldaten oder Kanonen reinstellen. Es genügt, Waffen im Lager zu haben. Hat eine Stadt mehr als 1 Einwohner, besorgt sich im Verteidigungsfall ein Bürger automatisch 50 Waffen aus dem Lager und verteidigt die Siedlung mit seinem Leben. Echter Bürgersinn, nicht? Wenn du 100 Waffen im Lager hast, können sogar 2 Bürger verteidigen usw. Die Sache hat nur einen kleinen Nachteil: Diese Bürger, die automatisch zu den Waffen greifen, haben natürlich keinen "Verschanzt"-Bonus. Dieser Bonus entsteht ja, wenn eine Einheit unbeweglich auf einem Geländefeld bleibt. Jede Runde wächst dann dieser Verteidigungsbonus um 5%, bis zu einem Maximum von 25%.

    Ich bin mal gespannt, wieviele Waffen die Engländer in ihren Lagern haben. Toi toi toi, Turo!

  12. #27
    Scharfmetze Avatar von Turo
    Registriert seit
    17.01.10
    Ort
    Ruhrgebiet
    Beiträge
    643
    Ja, das ist echter Bürgersinn. Stimmt, die Stadtbildschirme könnte ich auch mal zeigen, aber noch ist da nicht viel los. Nur Rohstoffabbau bisher, Hämmer nur der eine Basishammer pro Siedlung bisher. Waffen hab ich da keine gelagert, ich kann einfach nicht glauben, dass ohne Paul Revere die Kolonisten zu den Waffen greifen Nein, Spaß beiseite, wäre ne Möglichkeit, dann könnten die Soldaten ja auch schonmal was produktives in der Zeit anfangen.

    Hehe, mal sehen, wie lange ich die Geschichte so im Raum stehen lasse, könnte auch noch ne Nacht drüber schlafen, bevor es weiter geht. Weil ich habe noch keine endgültige Antwort der Engländer auf mein Ultimatum und vielleicht gibt es ja noch eine friedliche Lösung des Konflikt *blah*
    Nee im ernst, mein Haupt-PC mit Col ist durch meine Freundin blockiert und dieser hier ist uralt und so voller Müll, dass nicht mal das Forum hier korrekt angezeigt wird. Also mal sehen, ob die Schlacht um die Halbinsel heute noch weiter geht...
    Gerade gestartet:
    Aktuell: [CivCol | TAC 2.02a] Turo Paulinez - mit Gottes Segen

    Meine erste Story:
    Beendet: [CivCol] CivCol - Turo de Pauline in Neufrankreich

  13. #28
    Talking Bull Avatar von Writing Bull
    Registriert seit
    01.10.08
    Beiträge
    21.376
    Zitat Zitat von Turo Beitrag anzeigen
    Nee im ernst, mein Haupt-PC mit Col ist durch meine Freundin blockiert ...
    Turo de Pauline, Ihr seid Gouverneur und tragt Verantwortung für viele Seelen, deren Wohlergehen Euer König Euch anvertraut hat! Sapperlot, für Frauenzimmer sollte kein Platz in Eurem Leben sein.

  14. #29
    Papierchenschweizer Avatar von Aterianer
    Registriert seit
    23.03.09
    Ort
    Basel, Schweiz
    Beiträge
    1.912
    Zitat Zitat von Writing Bull Beitrag anzeigen
    Turo de Pauline, Ihr seid Gouverneur und tragt Verantwortung für viele Seelen, deren Wohlergehen Euer König Euch anvertraut hat! Sapperlot, für Frauenzimmer sollte kein Platz in Eurem Leben sein.
    Zitat Zitat von Paul McCartney
    And in the end
    the love you take
    is equal to the love
    you make.

  15. #30
    Scharfmetze Avatar von Turo
    Registriert seit
    17.01.10
    Ort
    Ruhrgebiet
    Beiträge
    643
    Wahrhaftig, großer Häuptling, Ihr habt recht!
    Wir haben bereits weitere zehn Jahre in Neufrankreich erlebt, jedoch sind unsere Schreiber durch die heftigen Kämpfe noch nicht zur Niederschrift der Ereignisse gekommen.
    Wir hoffen, noch heute abend detaillierte Informationen über den Verlauf der Kämpfe der Öffentlichkeit zugänglich machen zu können und fühlen uns einstweilen durch das große Interesse geehrt und verpflichtet zugleich.
    Gerade gestartet:
    Aktuell: [CivCol | TAC 2.02a] Turo Paulinez - mit Gottes Segen

    Meine erste Story:
    Beendet: [CivCol] CivCol - Turo de Pauline in Neufrankreich

Seite 2 von 6 ErsteErste 123456 LetzteLetzte

Berechtigungen

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •