PB BF 1 - Die allgemeine Story

[MuffinMan]

Ok hört bitte auf, ich schreibe weiter!

Hätte nie gedacht, dass es so viele Leser hier gibt. Danke, über eure Pn´s schreibe ich noch ein Buch?!

[Opferlamm]

zur Not kannst du wenn der Platz ausgeht Verlinkungen zu späteren Beiträgen in den 1. Post setzen

[MuffinMan]

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Ah ok, danke

[Rhonabwy]

Machst du jetzt wohl weiter!

[MuffinMan]

Wir wissen nun, dass die einzelnen überlebenden Stämme nach der verheerenden Katastrophe der Erdschrumpfung sich mit ihres gleichen versammelten.
Nun machen sie sich auf den Weg, geeignete Plätze zu finden um sich dort niederzulassen. Viele brauchten dafür Jahre! Jahre deswegen, weil sie stets strebend nach ihrem Wissen und Werten die erste Niederlassung für äußerst zukunftsweisend halten.
Dabei setzen sie verschiedene Prioritäten. Einige Stämme sind sehr neugierig und bilden als erstes Kundschafter aus, die die Umgebung erspähen sollen. Somit versprechen sie sich frühes Wissen über Land, Ressourcen, andere Völker und vielleicht mit viel Glück alte Schriften aus der vergangenden Welt.
Andere Stämme sind da ängstlicher. Angst kann aggressiv machen, also verbinden sie ihre Angst damit und bilden als erstes Krieger aus. Da gehen die einzelnen Anführer unterschiedlich mit um. Einige schicken ihre Krieger plündernd und mordend durch die Gegend, und manchmal fällt ihnen dabei etwas Gold in die Hände. Andere sind da eher konservativ und schicken ihre Krieger nie zu weit weg vom Stamm, um sie schneller wieder zurück zu beordern falls Gefahr droht.
Was aber alle Stämme vereint, ist das Grundwissen womit sie gemäß ihren Werten die ersten paar 100 Jahre überleben können.

Das haben übrigens alle Stämme sowieso gemeinsam, das Gefühl der Zeit. Die haben zwar keine Uhr aus der alten Welt gefunden, zumindest keine die noch funktioniert, aber einige kluge auf abgerundeten Steinen sitzenden Greise, einigen sich auf eine Zeitrechnung und setzen das sogar für alle Stämme später durch. Diese Zeitrechnung beginnen sie mit einer Zahl, 4000. Diese Zahl rechnen sie runter, ohne zu überlegen, dass viele Generationen nach ihnen ja diese Zahlrechnung auch mal bei null anlangt. Na ja, sie kannten sich halt mit Mathematik noch nicht aus, oder meinten sie ihr Stamm würde eh nicht so lange überleben? Wir wissen es nicht.
Apropo Wissen! Neben dem Grundwissen der Nahrungsbeschaffung und der produktiven Tätigkeiten wissen die Häuptlinge natürlich auch, dass ihre Stämme sich nur entwickeln können, wenn sie ihren klugen Opas zuhören und daraus Lehren ziehen. Auch da setzen die einzelnen Obermacker verschiedene Maßstäbe, immer gemäß nach ihren Werten und blablabla…, schon klar. Also fangen sie an zu forschen. Immer gemäß dem, was die Suppe schlürfenden Greisen so vorgeben, erstmal.

„Notiz am Rande: Im Prinzip werden Geschichten immer in der Vergangenheit erzählt, da sie ja bereits geschehen sind. Diese Geschichte wird Live erzählt und gelesen. Es ist wie ein Buch, wo man sich persönlich was drunter vorstellen kann, sozusagen was Eigenes. Darum werden oft die Bücher für besser empfunden als dessen Verfilmungen! Hoffentlich wird dies nie verfilmt."

Eine große Ehre und Freude ist das Glück, welches Platon von den Griechen an uns immer wieder erzählt. Er war Schüler von Sokrates und der wiederum von Aristoteles. Alle 3 sind Sophisten, die Perikles und seine Helfer beraten. Unser aller Glück ist die Erlaubnis, alles was die Griechen von anderen Stämmen erfahren, niederzuschreiben. Nur mit der Auflage, das dadurch diese noch fremden Stämme keinen Schaden nehmen sollen. Verständlich, denn diese Griechen scheinen friedvolle Geschöpfe zu sein.
Aber zurück zu Platon. Er hat den Auftrag von Perikles bekommen, in Athen demnächst eine Akademie zu gründen, um nicht nur sein Wissen anderen zu lehren, sondern auch um neues Wissen zu erlangen. Zudem hat Perikles durch Späher und Beobachter bereits jetzt schon einiges über andere Stämme in Erfahrung bringen können. Platon meint, „dieser Konstantin (Zara Yaqop) hat seine Späher anscheinend am besten organisiert. Irgendwelche neuen Schriften muss dieser Kerl gefunden haben. Hoffentlich kein Wissen über eine militärische Technologie, wo wir uns nicht gegen schützen können.“ Platons Angst davor ist unbegründet, denn Perikles hat bereits Pläne, um lächerliche Versuche ihn und sein Volk zu bedrohen, frühzeitig entgegenzuwirken.
Neben den Griechen und äthiopischen Volk haben bereits die meisten Stämme geeignete Siedlungsplätze gefunden und bereiten sich auf ein langes und schönes Leben vor.
Die meisten Siedlungen wurden schon nach paar Metern Fußmarsch gegründet. Entweder hatten sie gutes Land mit vielen schönen Ressourcen in der Nähe, oder keine schuhähnliche Besohlung an den Füßen womit sie weiter hätten laufen können. Die beste Besohlung hatten aber die Deutschen. Die haben das Laufen als Hobby empfunden und die Schönheit der Ländereien, die um Sie lag, völlig vergessen oder einfach nur ignoriert. Auch die Deutschen haben letztendlich das Nomadenleben aufgegeben und sich niedergelassen.
Freuen wir uns nun auf "die Geschichte der Völkerentwicklungen".

Fortsetzung mit Teil 3: Die Völkerentwicklungen

[JesterBrain]

Dürfen andere Spieler des BF1 hier auch etwas beitragen? Oder ist dies sogar erwünscht?

[MuffinMan]

Dürfen andere Spieler des BF1 hier auch etwas beitragen? Oder ist dies sogar erwünscht?

Grundsätzlich sind hier alle erwünscht.
Ich selber werde später sonst mehr aus meiner Sicht (die Griechen) erzählen müssen. Wenn also aus BF-PB1 jemand was „allgemeines“ von seinem Spiel schreiben möchte würde es mich freuen. Allerdings werde ich deren Erzählungen in die Story hier mit einbauen! Also nicht zu viel verraten, ich gebe keinen Gewähr!

[BruderJakob]

Ok, scheint ja keinen zu interessieren, also wird hier eingestellt.

Ein PR-Gag

[MuffinMan]

Ein PR-Gag

Quatsch

[JesterBrain]

Bismarck ist in der Neuen Welt gestrandet. Offenbar von einem närrischen Geist gesteuert schickt er einen Track Siedler durch die maritime Landschaft. Erst nach 80 Jahren finden die ersten Siedler der Deutschen Nation einen vertraut scheinenden Ort, an dem sie sich niederlassen wollen.

[MuffinMan]

Ich hoffe, du hast mehr Ressourcen im Radius als nur die Kühe. 80 Jahre wandern, Moses war da besser!

[Aristobulus]

Ich hoffe, du hast mehr Ressourcen im Radius als nur die Kühe. 80 Jahre wandern, Moses war da besser!

Ich kenne jemanden, der genau die hat und so ein paar komische Pflanzen, bei denen meine Leute noch ewig nicht wissen, was sie damit anfangen sollen.

[svende]

Ein weiteres volk konnte nun die alten schriften entziffern. Es hat erst probleme gemacht sie zu verstehen, die schriften waren in einen alten dialekt verfasst. Daher gründet sie erst ein Lager und nannten diesen heiligen ort mekka.
Sultan Saladin herrscht nun das arabische reich an. Er hat eine spirituelle ader und hat ein ausgeprägtes bedürfnis sein volk zu schützen.

[simsahas]

Das Reich der Inka um seinen glorreichen Anführer Huayna Capac hat sich nach 40jähriger Wanderschaft nun auch an einem wunderschönen Fleckchen Erde niedergelassen.

Auf dem Weg zum Ozean hat es sich das Wissen über Landwirtschaft und Mystik angeeignet. Nun hofft man friedlich das umliegende Land mit den Nachbarn teilen zu können, wird aber nie davor zurückschrecken, bis zum letzten Blutstropfen notfalls die Peitsche auf die breiten Rücken der Untertanen herabsausen zu lassen, wenn fremde Aggressoren jenen erhofften Frieden zu brechen drohen.

P.s.: Huayna Capac´s Hauptstadt (Simsanopel) verfügt nicht wie die der Vorredner über lecker Rindfleisch und auch nicht wie Ari´s über seltsame kalenderkultivierbare Planzen. Aber ein Ebenenhügel sollte uns ein wenig Schutz vor schlecht gelauntem Besuch sowie einen schönen Prodbonus für den Anfang bescheren Ansonsten war Wandern wohl nicht so klug, da kaum Nahrung hier

[KingK]

wenn ich den deutschen start sehe, bin ich ein wenig beruhigt