is der ägypter vllt an die küste gelaufen?
is der ägypter vllt an die küste gelaufen?
"Flieht, ihr Narren!"
check it out:
1. Darius mit HAMMA Startposi Darius, Bts, Fractal, König
2. Ich bin der Gott Empire Earth2 mit The Art of Supermancy, freies Scharmützel + Die Deutsche Kampagne
3. Mal hier, mal da, mal dort... Meine Story zum PB31. Nur für Nicht-Mitspieler!!
Zitat von HeymlicH
ein Fred, der nur für und über mich ist:troet:
Interessanterweise hätte er dort wo Alexandria läge wirklich genau 12 Landfelder, also 12000 Quadratmeter Fläche. Ich hatte ja auch nach der ersten Runde meiner Kulturerweiterung festgestellt, dass eine Nation klein geblieben war. Da wir aber alle in der gleichen Runde unsere Kulturerweiterung bekommen müssten wenn wir in der gleichen Runde die Stadt gründet hätten, hätte Ägypten wiederum nicht in der Runde MEINER Kulturerweiterung seine eigene haben können, wenn der Siedler bei Spielbeginn noch an die Küste gewandert wäre. Die KE hätte dann erst in der nächsten Runde kommen dürfen und auch die Landfläche hätte auch erst dann 12000 betragen dürfen!?
Das Glück gleicht dem Balle, es steigt zum Falle.
Ich möchte diese Story nicht sterben lassen, es passiert nur nicht allzu viel. Hier also mal ein kurzes Update über die Nichtigkeiten:
Unser Exilkrieger mit den Käsefüßen hat leider keine weiteren Hütten ausfindig machen können, Gerüchte besagen, die Babylonier hätten die primitiven Dörfer des Uralgebirges geplündert.
In der Heimat werden hingegen weitere Keulen an die Bevölkerung verteilt:
Der Krieger der sich aktuell am Weizen labt, soll ausziehen und ein primitives Dorf aufsuchen, dass sich im Süden des Reiches befinden soll. Möge er mit dem Kopf noch fest auf dem Hals sitzend oder gar reich beschenkt von seiner Expedition zurückkehren.
Eine Innnenansicht der Hauptstadt:
Die Pferde dauern aktuell 7 Runden bis zur Einzäunung, wenn der andere Bautrupp in der nächsten Runde hinzustößt sind es noch 6, er halbiert die Zeit dann auf 3 Runden. Somit sind die Pferde genau dann bearbeitbar, wenn die Stadt ein weiteres Mal wächst. Das Rad ist in 2 Runden erforscht, wenn die BTs die Pferde gezähmt haben, bauen sie eine Straße zur zweiten Stadt (Nordkorea). Rechtzeitig zur nächsten Kulturerweiterung von Beijing können sie dann den Weizen im Nordosten beackern, damit die neue Stadt nicht ohne unbearbeitetes Feld auskommen muss.
Hier noch die Demo:
Da krebst tatsächlich noch jemand mit 9000 Untertanen herum, wo die Chinesen sich bespringen wie die Karnickel und bereits 84000 Köpfe zählen! Da ist jemand schnell auf eine zweite Stadt erpicht gewesen und baut den ersten Siedler sehr früh?
Geändert von jadajos (18. Juni 2009 um 22:03 Uhr)
Das Glück gleicht dem Balle, es steigt zum Falle.
IMPERIVM ROMANVM Völkerwanderung? Für MEIN Rom kein Problem
Liberté, Égalité, Fraternité Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit für ganz Europa!
Was wäre wenn... ? Das WWII-PBEM mit kommunistischen Amis, genial-bekloppten Japanern und schließlich im Chaos versinkenden Briten.
Επος Ελλαδος kleines Land auf "Giant Earth"
Ein Leser!
Das mit den Siedlern/BTs wird passieren... Wie man sieht sind bisher keine Gebäude in Beijing entstanden, alles was ich gebaut habe war ein AB, ein zweiter BT und ein Krieger. Jetzt baue ich noch einen zweiten Krieger damit die HS auf ihr Maximum wachsen kann, der wird dann später Stadtwache in der 2. Stadt und holt jetzt die Hütte im Süden. Der Startkrieger stellt die Kontakte in Europa her, später folgt übers Wasser noch ein AB für die Segel-HWs.
Erst einen Siedler und dann den BT wäre hier die schlechtere Variante gewesen. Die zweite Stadt hätte mir noch nicht viel gebracht ohne BTs die die Felder bearbeiten. Jetzt habe ich eine HS die in 4 Runden 5 sehr gute, ausgebaute Felder beackern kann und dann Siedler/Bts en masse pumpt. Und die zwei BTs die ich jetzt schon habe bauen schon das erste Feld für die zweite Stadt aus, sowie die Straße für den Handelsbonus.
Das Glück gleicht dem Balle, es steigt zum Falle.
So, jetzt hab ich mal kurz ein wenig Zeit die Story auf den neuesten Stand zu bringen. Inzwischen haben die Chinesen nach nur rund 2000-3000 Jahren der Eigenbrötlerei sogar eine andere Zivilisation kennengelernt...
Ich werde jetzt keine Screenies der vergangenen 50 Runden einstellen, sondern den aktuellen Stand und die Stadtgründungen.
In den Runden seit meinem letzten Update habe ich auch versucht mir noch Hütten aus Europa zu sichern. Die auf dem Balkan war leider schon weg (Babylon?), aber die in Nordeuropa habe ich noch ergattern können (die in Dänemark) sowie mir die in Südchina gesichert - gerade noch rechtzeitig, wäre mein Krieger eine Runde später angekommen hätte ein Späher des Unabhängigen-Volkes das Ding geschnappt. In meiner direkten Nähe entstehen zwar so früh keine unabhängigen Völker, aber Späher kommen ja durch den Dschungel, so dass dieser Unabhängige vermutlich ein Sumerer war, die ja schon früh neben Indien spawnen. Der Späher turnt aktuell immer noch an meiner Grenze rum, aber es gibt eh keine anderen Hütten, die er mir wegschnappen könnte. In den Hütten waren übrigens je ~ 60 Gold.
Was geschah nun den Chinesen?
Wie angekündigt war der Weizen exakt zu dem Zeitpunkt modernisiert zu dem Sanshan gegründet wurde, zudem war die Stadt direkt mit einer Straße verbunden, was direkt zwei frühe durch sicherte.
Derweil habe ich in der HS mit dem Siedlerüberschuß ein AB gebaut, das den Seeweg nach Indien, zum mittleren Osten, Afrika und Europa aufdecken soll. Ein weiter Weg für so ein kleines Ein-Mann-Kanu:
So sieht China aktuell aus:
Sorry für die ganzen Hinweisschilder, aber da Züge beim PBEM ja etwas dauern würde ich sonst die Aufgaben der BTs evtl. vergessen. Kann ich die Schilder für Screens auch irgendwie kurzzeitig wegblenden? Ich merke grad, dass ich auch die Ressourcen-Anzeige vergessen habe.
Die Wälder werden alle so vorgeholzt, dass in Beijing spätestens zwei Runden nach der Erforschung von Schrift eine Bib steht. In Sanshan wird dank Pre-Choppen der Wälder ebenfalls ca. 3-4 Runden nach Erforschung der Schrift eine Bib stehen. Dann werden bald Spezis eingestellt, mal schauen ob das dann reicht für Mathe. In meinen Probespielen im SG ging das deutlich schneller, die Boni auf das Forschen sind größer, wenn die KI die meisten Techs schon vor einem erforscht hat... Ich hätte auf Nummer sicher gehen können und direkt Schrift->Mathe techen können und das Rad auslassen, aber im Endeffekt habe ich so schon die ganze Zeit die Handelswege als Bonus, sowie frühere Stadtgründungen durch die Straßen.
Der Bericht geht gleich noch mit ein paar Statistiken weiter...
Das Glück gleicht dem Balle, es steigt zum Falle.
Achso mit RobArt dem Griechen habe ich vereinbart, dass wir Mathe vs. Alpha tauschen, wenn er es orakelt (hängt davon ab, wie weit er mit der Forschung ist, wenn der Karthager spawnt, der ja mit Alpha startet, dann könnten wir es auch von dem ertauschen). Wenn er sich nicht Alpha holt will er aber Ästhetik orakeln, er muss ja eigentlich mit einer Beeline zur Literatur wg. seiner UHV. Ästhetik kann ich natürlich kaum gebrauchen.
Offen bleibt auch, ob sich der Grieche das Orakel überhaupt sichern kann, denn auch für den Inder ist das ja eine lukrative Sache.
So sieht meine Planung für den Süden Chinas aus:
Hier das Kanu auf dem Weg in die weite Welt hinaus:
Derzeit liegt es also im Golf von Thailand vor Anker. Der Hinweis gilt wieder meinem löchrigen Gedächtnis, ich will, dass das AB schnellstmöglich vorankommt und nicht in irgendwelche Buchten reinschippert, deswegen die Mahnung an mich selbst vorher nochmal auf die Karte zu schauen...
Der Griechische und mein Krieger sind unterwegs nach Spanien, wo wahrscheinlich noch eine Hütte liegt:
Ich habe das auf der Karte noch nicht ausgeknobelt wer schneller da ist, habe aber auch schon überlegt ob ich ihm vorschlage, dass ich ihm die Hütte überlasse (hatte ja selbst schon drei) selbst wenn ich schneller wäre - und ihm vorschlage, dass er mir einfach die Hälfte vom Geldertrag gibt (oder einen gewissen Betrag nach Währung wenns eine Tech ist).
Hier mal die Demographie, China steht ganz gut da:
Zum Abschluss noch der eigentlich sinnlose Vergleich zur Demo vom Griechen. Sinnlos daher, weil er erst seit 4 Runden im Spiel ist. Er scheint schon seine zweite Stadt gegründet zu haben (sicherlich auf dem Balkan beim Kupfer -> Koloss).
Im BSP wird er mich rasch überholen, sobald er seine schönen Seeressourcen und das Marmor angeschlossen hat. Allerdings nur mittelfristig, denn sobald ich meine Spezis eingestellt habe dürfte ich im BSP wieder Gesamtführend sein (Spezis werden ja in den neueren Patches mit einberechnet oder nicht?).
Geändert von jadajos (14. Juli 2009 um 17:13 Uhr)
Das Glück gleicht dem Balle, es steigt zum Falle.
Produktion:
Hier wird er mich auch in Kürze erstmal überholen, aber langfristig ist da ebenso wie bei der Nahrung bei mir natürlich auch riesiges Potential.
In der Nahrung bin ich unangefochten:
Die Chinesen vermehren sich dank Sushi & Cornflakes weiterhin wie die Karnickel.
Elektrizität:
Klar, er hat halt seine Start-Phalanxen. Bei mir turnt derzeit nix anderes als Krieger rum, es gibt aber auch keine Gefahren. Im Notfall kann ich sogar Streitwagen sklaven, aber in den SG sind NIE irgendwelche Barbaben in mein Gebiet eingedrungen bevor der Japaner da war. Wenn der da ist habe ich EV erforscht und kann Axtis sklaven, bzw. werde ggf. auch schon 2-3 ausgebildet haben. (der Japaner startet aber eh ohne Triere und kann am Anfang mit meiner Produktionskraft nicht wirklich mithalten)
Beijing bleibt die größte und bedeutendste Stadt der Welt:
Irgendeine Stadt wurde seit der letzten Runde von 5 auf 3 runtergesklavt. Der Grieche kann es nicht gewesen sein, er ist erst seit 4 Runden dabei. Vielleicht war es Babylon. Das hat ja der Ägypter eingenommen und ggf. musste er jetzt Unzufriedenheit oder Einheiten gegen Barbs sklaven (im Gegensatz zu China tummeln sich im Mittleren Osten schon früh Barbaren )...
Das Glück gleicht dem Balle, es steigt zum Falle.
interessante Sache. Da ich noch nie RFC gespielt habe, folge ich dir mit großem Interesse (wie auch den Pornösen und den BigMschen Stories).
Vis pacem, para bellum.
Oder, in anderen Worten:
Diplomatie besteht darin, den Hund solange zu streicheln, bis der Maulkorb fertig ist.
Nicht zu vergessen die Story von MeisterMaggi, die zum 181er noch aktiv ist! Aber schön zu lesen, dass wenigstens einer hier gelegentlich reinschaut. Ich denke für mehr Leser gibts in unserem PBEM auch einfach noch nicht genug Action, ich hoffe auch, dass von den neuen Civs dann auch mal weitere Stories kommen, damit ihr ein paar mehr Perspektiven bekommt. Derzeit bin ich ja leider der einzige der zum 289er was schreibt. Könnte mir vorstellen, dass BruderJakob als Karthager eine Story anbietet.
Ich habe inzwischen den Inder (Dangerbird) getroffen:
Ich glaube mit dem Inder könnte sich, so er nicht frühzeitig zerfällt, eine längerfristige konstruktive Techtausch-Kooperation ergeben. Zumal ich die Demo-Werte so deute, dass er mir bzgl. Konfuzianismus nicht gefährlich werden wird. Womit wir beim wichtigsten Thema wären... In der letzten Runde hat Schrift noch 7 Runden gedauert. Mit ein bischen Micro habe ich das schon in dieser Runde um eine Runde und damit auf 5 verkürzt. Hier die Stadtübersicht:
Nach dem Wachstum von Sanshan habe ich noch ein Küstenfeld mehr mit 2 das ich bearbeiten kann, damit wird sich Schrift dann nochmals um eine Runde auf 3 (ab nächster Runde) verkürzen.
Hancheng bekommt das AB das in Sanshan ausgebildet wurde, in der nächsten Runde wird es angeschlossen. Das Pre-choppen rund um Beijing geht perfekt auf, 4 Wälder werden von 2 BTs in den 2 Runden nach der Erforschung der Schrift fertiggerodet. In Sanshan überlege ich noch ob ich nach dem Wachstum in der nächsten Runde einen BT einschiebe und dafür auch den Weizen wieder belege sobald Schrift gesichert ist. BTs kann man nie genug haben und mit 14 und ein paar Hämmern könnte ich den BT gut anbauen und dann mit dem Überschuß der erholzten Bib später fertigstellen und zum Holzen einer Bib nach Hancheng schicken. Mal schauen.
Die Stadtübersicht:
... wie üblich ohne Ressourcen-Anzeige...
Das Glück gleicht dem Balle, es steigt zum Falle.
Des Weiteren hat der Grieche mein Angebot bzgl. der Hütte in Spanien natürlich angenommen, alles andere wäre ja auch unsinnig gewesen. Ich bekomme jetzt entweder die Hälfte von einem gefundenen Goldbetrag (nach Währung) oder aber eine gefundene Technologie geschenkt (nach Alpha). Ich verlasse mich dabei darauf, dass RobArt ehrlich ist, da ich seinen Fund nicht überprüfen kann, aber er macht bislang einen sehr netten Eindruck.
Für mich hat das Ganze aber auch einen anderen Vorteil: Ich kann meinen Krieger gleich in Richtung Balkan schicken und Kontakt zum Ägypter/Griechen herstellen/behalten und mittelfristig auch zum Karthager der in Runde 82 spawnt. Wenn ich jetzt noch bis nach West-Spanien und zurück gelaufen wäre, wäre der Krieger erst nochmal ~ 20 Runden unterwegs gewesen bis er überhaupt zu den Alpen gelangt wäre...
Das Glück gleicht dem Balle, es steigt zum Falle.
Das chinesische Reich steht vor einem Rätsel. Die Zeit scheint still zu stehen im Reich der Mitte. Arbeiter Streiken, die Bevölkerung greift selbständig und ungefragt zur Geburtenkontrolle und der Kaiser sitzt ratlos auf seinem Thron, futtert Salzcracker und nestelt nervös an seinem purpurnen Umhang. Was ist geschehen? Der chinesische Ältestenrat hat die Zeitrechnung in so genannte Runden eingeteilt. Demnach befindet sich das Reich in der achtundsechzigsten Runde seit seiner Entstehung.
Doch wenngleich die Astronomen die aktuelle Jahreszeit in China als "Runde 68" deklarieren, so hat sich doch seit dem Jahr "Runde 67" nichts verändert!
Gewiss, China war schon immer ein wenig konservativ und manche Dinge werden sich hier vielleich niemals ändern. Noch immer stampft man mit Freuden Hunde zu Salzcrackern zurecht, der Spitzhut wird wohl niemals aus der Mode kommen und die drei Chinesen sitzen wie gewohnt mit ihrem Kontrabass in der Ecke und erzählen sich was. Dennoch schien die Zeit diesmal sprichwörtlich still zu stehen. Einen berühmten chinesischen Künstler inspirierte dieses Wunder, zwei Gemälde von Sanshan zu kreieren:
Geändert von jadajos (20. Juli 2009 um 11:51 Uhr)
Das Glück gleicht dem Balle, es steigt zum Falle.
ehm, laut deiner beiden bilder befindest du dich aber immer noch in runde 67?
hast du vielleicht die falschen bilder verlinkt?
edit sagt: du hast die bilder falsch verlinkt, aber warum die stadt stagniert ist mir schleierhaft.
wie sieht es bei den anderen städten aus?
Geändert von promoporn (20. Juli 2009 um 11:47 Uhr)
"Man sagt, man kann Vasen kleben, die zerbrachen,
man wird immer ihre Risse sehen, ich bin übersäht mit Narben!
"Wer Fortuna Fan ist, braucht das Leben nicht zu fürchten!"
Ja, in den Attachements waren die richtigen Bilder, hatte nur wie üblich das der ersten Grafik kopiert und dann vergessen die Bezifferung zu ändern. Das ist nicht die einzige Stadt die stagniert, alle Bauaufträge der anderen Städte sind ebenfalls auf dem Stand der letzten Runde geblieben.
Das Glück gleicht dem Balle, es steigt zum Falle.
Die chinesischen Diplomaten haben derzeit alle Hände voll zu tun. Jahrhundertelang war man allein und nun tauchen auf einmal in kürzestem Abstand gleich zwei Nationen auf. Die Diplo mit dem gefährlichen Vogel (Dangerbird) aus Indien:
Hier endlich mal eine Übersicht über China und das was mal China werden soll MIT Resi-Anzeige...:Zitat von jadajos
Der Grieche wird sich ärgern:
Und die aktuelle Demo:
Ich habe bei Nahrung und Produktion etwas nachgelassen, weil ich zur Steigerung der Forschung auf die Meeresfelder umgeswitcht habe, es bleibt aber in beiden Bereichen noch bei einem guten Vorsprung. Man sieht jetzt schon, dass mein Nahrungsüberschuß im Vergleich wirklich sehr hoch ist, deswegen gehts auch so schnell in Richtung Schrift/Bibs/Wissis.
Man sieht auch, dass schon zwei Civs handeln, das können nur Ägypten und Griechenland sein. Die werden auch OGs haben. Da der Grieche mit Segeln startet wird er mit Handelswegen davon profitieren, gibt er dafür eine Ressourcen-Gegenleistung? Kann er überhaupt schon zwei angeschlossen haben? Ich überlege, ob ich RobArt einfach mal drauf anspreche, nur wegen der Neugier. Spricht ja eigentlich nichts dagegen, dass er es mir sagt, ich bin ja kein strategischer Gegner von einem der beiden.
Das Glück gleicht dem Balle, es steigt zum Falle.