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Thema: Der Colo I Nostalgie Thread

  1. #1
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    Der Colo I Nostalgie Thread

    Yeah, unglaublich aber wahr, es gibt einen Nachfolger für dieses geniale Spiel. Ich werde aber wohl noch etwas warten, bis ich es mir hole ...
    Gestern nach laaaanger Suche endlich das originale ColoI gefunden. Kann mich noch genau erinnern, wie ich damals im PC-Laden stand und plötzlich die Schachtel ausgemacht habe. Da ich natürlich begeisterter CivI Fan war, gab es keine 2 Meinungen, dat Teil musste gekauft werden. Und das hat sich gelohnt, habe ich doch zahllose Schlachten um die Unabhängigkeit geschlagen.
    Gestern also schnell "Dos-Box" installiert, ein echt tolles Programm .
    Und los gings. Der Challenge halber natürlich arroganterweise direkt mal den höchsten SG gewählt und die Spanier auf der Original-Karte. Hab ein paar Fehler gemacht und irgendwann hat der miese Engländer in ner Backstabber-Aktion meine HS eingenommen.
    Also nochmal neu und gleiches Setting. Jetzt läuft es schon viel besser und es macht echt so einen riesen Spass, hätte ich gar nicht für möglich gehalten. Hatte allerdings auch ganz schön Glück, dass ich in Runde 3 nen 3000er Schatz (=900 netto) gefunden habe und dann in Runde 10 den Jungbrunnen!! Hatte schon überlegt wieder nen Neustart zu machen, weil das doch so früh im Game enorm pusht, habs dann aber gelassen. Habe übrigens mittlerweile noch 5x den Jungbrunnen gefunden , lol (und das auf dem SG...)! Allerdings habe ich dann immer neu geladen, denn dies schien mir doch dann ein bisschen zu imba und es sollte doch auch nur einen geben .
    Naja, wie gesagt, das Game bockt immer noch aufs Übelste, ihr solltet das mal schnell aus dem Schrank holen, falls ihr es besitzt!
    Das ist einfach ein zeitloses Gameplay !
    Hat da jemand nen ähnlichen Nostalgie-Flash wie ich?!

  2. #2
    Hegemon mit Eierkopf Avatar von Fonte Randa
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    Nein. Ich spiele Col1 derzeit immer noch (Ur-DOS-Version). Dabei bekommen nur meine Augen einen Flash (22"-TFT)...
    hier steht eine Signatur
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  3. #3
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    Ich habe auch nen 22"-Flatscreen.
    Klar ist die Auflösung bescheiden, aber ich hätte es mir viel übler vorgestellt.
    Ausserdem werden im Alter die Augen ja nicht besser, da freut man sich dann über "grössere" Bilder .
    Kanns kaum erwarten, weiter zu zocken

  4. #4
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    Spiele auch tapfer immernoch Col 1, dank DosBox. Das Spiel hat total gutes Flair, und einfach tolle Menüs besser als jetzt. Auch wenns grafisch nicht der Hammer ist, darauf kommts nich an, das Ding ist super programmeirt und macht fun ohne Ende und bietet endlos Spielspass auch für Endlos spiele ohne rundenlimit.

  5. #5
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    Ich zocke es auch immer wieder mal (sowohl die DOS-Version als auch die Windows Version).

    Fange dann auch immer in Vollbildmodus an aber irgendwann muss ich leider umschalten auf Fenster (das Lesen fällt dann einfach zu schwer).

    Bei der Dosversion sollte man nur vorher den inoffiziellen Patch drüber bügeln, damit man den "Combat Streak Bug" weg bekommt.

  6. #6
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    Ich bin auch immernoch absoluter Fan. Habs auch bei mir auf der Arbeit liegen, für längere Pausen
    Wenn es dafür doch nur einen vernünftigen MP-Modus gäbe... Das wäre so geil.... gegen Menschliche Intelligenz....
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  7. #7
    Registrierter Benutzer Avatar von Stuntbrot
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    Habe nur noch die Win-Version. Bekomme die DOS-Version net mehr zum laufen unter Vista. Hat wer nen kleinen guide was ich einstellen muss oder was ich machen muss? Wäre super

  8. #8
    Civ-Veteran Avatar von Bat
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    Nun ich muß sagen ich hatte nie Col 1 (war immer nur reiner Civ-Spieler) aber nachdem hier einige den "alten" Spielflair nachtrauern habe ich etwas gefunden was vielleicht für den einen oder anderen interessant sein dürfte eine Free Col version.
    Ok Grafisch kann es natürlich nicht mit der aktuellen Version mithalten, denke aber besser als Col 1 ist es (grafisch gesehen).
    Es läuft problemlos auf XP (ohne Dos box ect. Vista keine Ahnung)
    Nun hier ist es

    http://www.freecol.org/

    Vielleicht kann ja ein Col Veterane berichten ob es was taugt, ich kenne ja wiegesagt nur die aktuelle Version.

  9. #9
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    Ist der Link unter www.freecol.org die einzige Quelle im Netz, wo bzw. mit der man Col1 kostenlos ziehen und spielen kann?

  10. #10
    Zuförderst altvorder. Avatar von raedor
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    Zitat Zitat von VaterStaat Beitrag anzeigen
    Ist der Link unter www.freecol.org die einzige Quelle im Netz, wo bzw. mit der man Col1 kostenlos ziehen und spielen kann?
    Well, freecol != col1. Col1 dürftest Du legal nirgendwo kostenlos finden.

  11. #11
    Hegemon mit Eierkopf Avatar von Fonte Randa
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    Weil sich gerade alle über die Leichtigkeit des Sieges in Col2 auskotzen:

    Bei Col1 konnte man das auch ganz leicht (unabhängig vom Level) haben. Eine Stadt gründen - wichtig dabei: mindestens 2 Berge/Hügel, mindestens 2 Wälder, wenn möglich am Fluss, natürlich Zugang zum Ozean. Erster Kolonist rein ins Rathaus und bimmeln lassen. Der geschenkte Soldat bewacht das Nest. mit dem nächsten Kolonist aus Europa gründet man eine zweite Stadt. Dort lässt man ihn wieder bimmeln. Der nächste Kolonist gründet die dritte Stadt und bimmelt ebenso. Kolonisten werden nur durch Auswanderung (Kreuze) "erwirtschaftet" - nicht gekauft! Der Preis bleibt also konstant.

    Durch das Gebimmel hat man seinen ersten Gründervater nach weinigen Runden an der Backe. Mit etwas Glück bekommt man Brewster in die Auswahl und kann ihn als zweiten oder dritten Gründervater anheuern. Damit hat man dann in Europa Zugriff auf die Kolonistenauswahl. Einem Späher steht also nichts mehr im Wege. Dadurch, dass alle Städte nur bimmeln erhält man sehr rasch ein revolutionäres Gesindel im Dorf. Der Handel läuft nur über das Basisstadtfeld, da ja keiner auf den umliegenden Feldern arbeitet. Sämtliche neuen Kolonisten spielen Späher, lassen sich durch Indianer zu Spezialisten ausbilden, stehen sich als Wache die Beine in den Bauch, oder gründen weitere 1-Mann-Städte. - hier nun aber Vorsicht. Zuviele sind auch nicht gut, da man sonst das Ziel: Rauswurf eines Konkurrenten, nicht so schnell erreichen kann.

    Meist sinken zu irgendeinem Zeitpunkt in frühen Spiel die Preise für Musketen auf 200 Gold. Dann sollten eure Schiffe am Europadock stehen und einkaufen. Dies ist überhaupt der erste Zeitpunkt, an dem etwas eingekauft wird. Davor wurde ja nur Plunder im Hafen vertickt. Mit diesen Waffen zurück in die Neue Welt und Soldaten aufgestellt.

    Die Späher haben hoffentlich die Unterstützung durch Cortez (freie Gallone), Coronado (erweiterte Sicht) und [leider Name entfallen] (immer erfolgreich bei Gerüchten) als Gründerväter erhalten und irgendwelche Jungbrunnen, Schätze oder versprengte Kolonisten gefunden.

    Der Zeitpunkt für +50% Rebellen in allen Städten ist auch rasch erreicht. Bei nur einem Kolonisten pro Stadt ist das keine Kunst. Zur Not wird eine Stadt abgerissen (die mit den wenigsten Prozenten) - Ergebnis: der schwächste Gegner der Europäer fliegt raus. Da waren es nur noch zwei.

    Jetzt wird die Rüstungsindustrie angeschmissen. Also Kolonisten in den Städten angesiedelt und Sägewerk, Hafen, Lagerhaus, Verlag, Druckerei, Ställe, Schule und Schmiede hingeklatscht. Dabei werden massiv Pioniere fürs "terraformen" eingesetzt, um überflüssige Wälder in Küstennähe abzuholzen. Merke: erst ein Lagerhaus errichten, dann Wälder abholzen. Alle arbeitslosen Kolonisten werden zu Soldaten gemacht. (Hinweis: der erste Späher wird für 1-2 Runden in der ersten Stadt angesiedelt, bis mindestens 52 Pferde da sind, dann geht er auf Entdeckungreise - es müssen zwingend mindestens 2 Pferde übrig bleiben - diese vermehren sich dann von ganz alleine, wenn genügend Nahrung vorhanden ist - mit den Handelswagen werden überschüssige Pferde auf alle Städte verteilt - man braucht nie Pferde in Europa einkaufen) Diese Soldaten vernichten nun alles, was sich ihnen in den Weg zur nächsten europäischen Siedlung vor die Flinte kommt. Vernichtet die Indianerstämme vollständig (oder lasst sie komplett in Ruhe), sonst nerven die eh nur rum. Mit den Soldaten wird also der europäische Nachbar geplättet. Vernichte jede seiner Siedlungen. Reißt die kleinen Käffer noch ab, solange LaSalle noch nicht Gründervater ist. Die Siedlungen werden nicht gebraucht. Dieses Spiel wird nun auch mit dem zweiten Europäer gemacht.

    Freibeuter sind die einzige Einheit, welche in Europa käuflich erworben wird. Aber hier gilt: klotzen, statt kleckern. 5-6 Freibeuter sollten es schon sein. Damit werden die ganze Zeit die Europäer belagert und ihre Transporte überfallen. So kommt man an Waffen, Werkzeuge und Pferde aus Europarichtung und an Mäntel und Stoffe, Erze etc. aus Kolonierichtung. Damit sichert man seine eigene Wirtschaft und kann weitere Soldaten ausheben. Irgendwann hat man den Zeitpunkt erreicht, an dem die europäischen Gegner mehr der weniger aufgeben und nur noch sporadisch Siedlungen gründen. Diese sollten dann sofort wieder erobert und abgefackelt werden. Dabei springt meist ein hübsches Sümmchen heraus.

    Am Ende (so gegen 1640...1650) hat man alle Gründerväter im Kongress, eine Armee, welche nur noch aus Veteran-Dragonern besteht und 3-4 Städte die bei 100% Revolution sind.

    Kreuzeproduktion einstellen. Alle Schiffe und Kolonisten in die Städte. Soldaten gleichmäßig verteilen und eine neue Stadt an der Küste gründen, welche genau zwischen den anderen Städten liegt. Da kommen alle Aris rein, die man hat.

    Unabhängigkeit erklären. Kontinentalarmee wird in deinen Städte aufgestellt. König landet vor der neugegründeten Stadt. Deine Dragoner, welche noch keine Kontinentalarmee sind, greifen nun diese Truppen an und werden so zu Kontinentalarmee. Das ganze Spiel dauert jetzt ungefähr noch 10 Runden. In dieser zeit interveniert noch irgendein König aus Europa und schenkt dir Truppen und Man-O-Wars. Die bleiben schön im Hafen. Jedesmal, wenn dein König seine Truppen an der neuen Stadt ablädt, wirfst du sie wieder ins Meer. Dazu einfach von einem Feld angreifen, welches nicht an diese Kolonie grenzt, da man somit einen Hinterhaltbonus bekommt. Letzte königliche Truppe vernichtet - Sieg.

    Das ist der einfachste Weg. Es geht auch schwieriger. Man kann auch 40 Städte gründen und keine Glocken bimmeln lassen. Man braucht weder die Indianer, noch die Europäer angreifen. Irgendwann muss man aber die Glocken bimmeln lassen, da man sonst nicht über 50% Rebellion kommt. Und die braucht man, um die Unabhängigkeit erklären zu können.
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  12. #12
    Hegemon mit Eierkopf Avatar von Fonte Randa
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    Ist ja doch etwas mehr Text geworden, als ich dachte...
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  13. #13
    Entdecker Avatar von melcher kürzer
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    @Fonte Randa
    Ja, das ging, allerdings wirst du wohl zustimmen das dies schon eine wirkliche Taktik, bzw. ausgeklügelte Strategie ist. Die Vorgehensweise ist aufeinander abgestimmt, wenn man da Unfug treibt wirds eng.
    Man musste schon ziemlich ranglotzen um der Startarmee des Königs von 60+ Soldaten, 20+ Dragoner und 20+ Kanonen (auf Vizekönig + die Verstärkungen über die Spielzeit) etwas entgegenzusetzen.

    Ich kopiere hier mal meine Strategie aus einem anderen Thema hin:
    Zitat Zitat von melcher kürzer Beitrag anzeigen
    ....

    Um mich etwas zu revanchieren umreiße ich mal kurz meine Strategie für die höheren Schwierigkeitsgrade.
    Das Prinzip ist ganz simpel, im Endeffekt benötigt man ja nur genügend Soldaten und Artellarie. Ziel ist es also möglichst viel Nahrung (Siedler, Pferde), Waffen und Produktion (für die Artellarie) zu bekommen.
    Gespielt wird mit England um den vollen Nutzen aus den Immigranten zu ziehen. Am Anfang werden Freiheitsglocken produziert, bzw. wenn vorhanden ein Bonusfeld bewirtschaftet. Das erste Geld wird in Handelwaren gesteckt und mit den Ureinwohnern gehandelt, die ersten Siedler kommen dank England recht schnell umsonst. Es geht ganz strikt Richtung de Soto um Gerüchte zu erkunden, höchstens Jefferson wird eingeschoben. Wenn er kommt, sollten die ersten Späher bereits unterwegs sein und natürlich klappern sie auch alle Indianerdörfer ab. Der erste Schatz geht direkt nach England, das sollte reichen um die erste Galleone (für spätere Schätze) kaufen zu können. Die Kolonien produzieren erstmal nur Freiheitsglocken und Waren zum Verkaufen. Mit dem weiteren Geld werden dann die wichtigsten Spezialisten ausgebildet, danach 2-3 Kaperschiffe (für alles benötigt man ohne Warenverkäufe ca. 2-3 Schätze). Ab ca. 30% Steuern produziere ich fast überhaupt keine Verkaufswaren mehr. Das Geld sollte bis dahin gelangt haben um noch ein Handelsschiff, einige Artellerien und Waffen und Pferde (Dragoner) zu kaufen.
    Der Preis für diese Waren steigt jetzt eh stark an, so daß es unrentabel wird weitere zu kaufen.
    Die Kolonien bestehen dann aus Staatsmännern, Predigern , Fischern/Farmern, Schreinern, (Waffen)Schmieden, Holzfällern und Erzbergarbeitern. Die Schulhäuser bilden ununterbrochen aus,wenn keine Spezialisten benötigt werden, erfahrene Soldaten. Siedler kommen aus Immigrantion, feindlichen Soldaten der anderen Nationen und Indianerdörfern mit Missionen (damit bekommt man auch keine Minuspunkte für das Abfackeln, da die Konvertierten wieder Punkte geben).
    Ziel ist es ca. 5 produktionstarke Städte in die Unabhängigkeit zu führen. Diese sollten in der Lage sein mit 3 Schreinern und 48 Produktion in genau 4 Runden eine Artellarie zu bauen. Der Rest an Werkzeugen geht in Waffen. Bewirtschaftet werden je 1-2 Felder Wald bzw. Berge/Hügel, der Rest Nahrung. Mit überschüssigen Siedlern (ausgebildet natürlich) baue ich Kolonien die nur Nahrung, Holz oder Erz produzieren und damit die Hauptstädte unterstützen. Diese werden vor dem Unabhängigkeitskrieg abgerissen, wenn noch Zeit ist werden die Siedler zu erfahrenen Soldaten umgeschult. In Wagenzügen werden (über das ganze Spiel) Pferde angehäuft.
    Die Hauptschwierigkeit besteht eigentlich nur darin genügend Siedler und Pferde zu bekommen. Mit den anderen Nationen ist eigentlich immer Krieg zu halten, besonders wenn er auf dem selben Kontinent ist. Wenn erstmal 10 Dragoner um die Kolonie stehen wird es schwer und verlustreich, einzeln Stellen sie eine schöne Siedlerspende dar.
    Das war so ganz grob mal meine Strategie. Aber wie du ja schon richtig gesagt hast, viele Wege führen zum Ziel.
    In diesem Sinne...
    Erstaunlich ist das dies fast genauso auch im Neuen funktioniert.
    Hoch lebe die Nostalgie!
    Geändert von melcher kürzer (02. Oktober 2008 um 16:01 Uhr)

  14. #14
    Keltenführer Avatar von Dullland
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    Vor allem ist es eine von vielen Strategien um zu gewinnen. Ganz im Gegensatz zu Col2

    Ich bin gern zur Pazifikküste gesegelt und hab meine Kolonien neben den Azteken gegründet. Das Land im Westen erschien mir besser zu sein als im Osten. Außerdem gibts keinen Stress mit Europäern.
    Wie gesagt, ist auch nur eine von vielen Strategien......
    Zitat Zitat von Der Graf Beitrag anzeigen
    Dulland :irre:
    Die creme de la creme des Welttennis versammelt sich.
    Meine civ4 - MP-Storys
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  15. #15
    Hegemon mit Eierkopf Avatar von Fonte Randa
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    Das beste Land ist entweder die Ostküste auf Höhe der Appalachen oder die Nordküste mit der Bucht in Südamerika. Viele Wälder und Hügel. Damit bekommt man jede Wirtschaft auf die Beine...
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