Kann man da nicht einfach mehrere externe HDDs in Rotation nutzen?Zitat von Knuddelbearli
Auf dem Mac hab' ich unter TimeMachine mehrere BackupHDDs angelegt:
TimeCapsule als "online" Backup und 2 externe HDD die ich im ein bis zwei Wochentakt anstöpsel... eine liegt als offline Backup im Schrank, die andere als offsite Backup im Spind auf der Arbeit.
Was soll es denn dann sein? Man muss immer zwischen Aufwand und Sicherheit abwägen. Es spricht auch nichts dagegen, alle paar Wochen mal die externe Festplatte auf eine andere zu spiegeln (damit wäre man dann auch gegen die von dir genannten Ereignisse abgesichert). Wäre mir aber zu viel Aufwand.
In dem Moment sind wieder alle Platten am strom.
Verstand op nul, frituur op 180.
Was meinst du damit? Die Wahrscheinlichkeit, dass ein Blitz einschlägt, wenn man gerade die externe Festplatte spiegelt, dürfte ziemlich gering sein.
Gut geeignet ist zB ein ftp backup auf das der PC normal keinen zugriff hat, Sobald Backup startet muss man erstmal das PW eingeben dann geht es automatisch weiter. Am besten 2 mal wöchentlich auf 2 verschiedene Server dann ist man sicher. Je nach Backup Programm am besten inkrementelle Backups woraus man die vorherigen 2-3 wiederherstellen kann.
Wobei ich persönlich eh keine Vollbackups mache sondern nur die Ordner die ich auch wirklich benötige. Die dafür teilweise sehr häufig, Dokumente Bilder und einige Ordner auf dem Desktop alle 2 Tage und 6 verschiedene Sicherungen vorrätig ( 4 davon lokal auf meinem eigenen Server 2 davon in der Cloud )
Das ganze Steam gedöns brauche ich ja nicht gesichert maximal die Savegames. Wobei, wenn mir da schon dabei sind, wieso bekommen es die Studios nicht hin mal alle Savegames gemeinsam zu speichern? Windows hat da ja mehrere versuche unternommen für einen zentralen Speicherordner ...
Wieviele Stunden Leneszeit es mir schon erspart hätte wenn alle Spiele unter Dokumente My Games gespeichert werden würden ...
Geändert von Knuddelbearli (17. Juni 2017 um 15:06 Uhr)
Technologieoffenheit bedeutet Entscheidungsschwäche
Glaubhafte Politik setzt voraus, dass man erstmal vor der eigenen Haustür kehrt!
Kluge Köpfe sprechen über Ideen, mittelmäßige über Vorgänge und schwache über andere Leute.
Diese Server sollten dann aber in unterschiedlichen Gebäuden stehen. -> Brand z.B.
Ziemlich gut wäre es eine HDD mit Backup z.B. bei Omma zu lagern. Also nicht im selben Haus, dann können Katastrophen zu Hause dem nichts anhaben.
Dafür würde ja auch ne monatliche Sicherung ausreichen.
"Nur der HSV!" - Verstehe ich nicht, es steigt doch mindestens noch einer mit ab.
S.D.G.
My sysProfile !
"Gute Fahrer haben die Fliegenreste auf den Seitenscheiben" - Walter Röhrl
Lattenrost ist keine Geschlechtskrankheit
sagte doch 2 unterschiedliche Server. ( ok 2 Server können auch im selben Gebäude sein aber seien wir mal nicht zu spitzfindig ^^ ) Eine Monatliche Sicherung wäre durchaus nützlich aber um ganz sicher zugehen müssen das dann auch wieder 2 sein.
Technologieoffenheit bedeutet Entscheidungsschwäche
Glaubhafte Politik setzt voraus, dass man erstmal vor der eigenen Haustür kehrt!
Kluge Köpfe sprechen über Ideen, mittelmäßige über Vorgänge und schwache über andere Leute.
Als Privatmensch würde ich rotierend auf mehrere Platten zu Hause sichern und ein monatliches (?) Vollbackup räumlich getrennt lagern.
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Lattenrost ist keine Geschlechtskrankheit
Komplett Humbug. 2x wöchentlich einen kompletten Datenausdruck auf Spezialpapierrollen und den ganzen Kram mit ein paar LKW im Schweizer Massiv einlagern. Alles andere ist viel zu unsicher, da muss man schon aufrüsten.
PS: Bin da ganz bei Fuchs, alles andere ist für Otto-Nornal doch deutlich übertrieben und zu 95% fürs Ego.
"La majestueuse égalité des lois, qui interdit au riche comme au pauvre de coucher sous les ponts, de mendier dans les rues et de voler du pain." - Anatole France
Backup läuft auf die NAS.
Bei Feuer, Blitz oder Meteroit habe ich eh andere Sorgen.
Aktuell: ...
Das Backup hat ewig gedauert wegen kleinen Dateien, die fast keinen Speicher verbrauchen aber einfach massenweise auftreten. Das Nachprüfen der Vollständigkeit aller Dateien war noch nerviger.
Ich kopier wichtige Dokumente, Bilder und so Zeug dann und wann auf einen usb-stick. Das reicht.
Die dekadente Variante für solche Fälle sind externe M2/PCIe-SSDs im Thunderbolt-Gehäuse.Das Backup hat ewig gedauert wegen kleinen Dateien, die fast keinen Speicher verbrauchen aber einfach massenweise auftreten. Das Nachprüfen der Vollständigkeit aller Dateien war noch nerviger.
Alternativ tut es auch eine externe 2,5' SSD im USB 3.0/3.1 Gehäuse, wenn eine Stufe weniger dekadent seien soll.
Mechanische HDDs sind halt bauartbedingt langsam, speziell wenn man mit vielen kleinen Dateien hantiert.
Das mag gut reichen. Wenn im Wechsel immer zwei verschiedene Sticks nimmt ist man sogar sehr gut dabei.Ich kopier wichtige Dokumente, Bilder und so Zeug dann und wann auf einen usb-stick. Das reicht.
Problem: Man muss seine Daten gut Sortiert haben damit man die wichtigen Dateien auch immer alle kopiert.
Wenn man wichtige Dateien sowieso bei Dropbox hat, ist das an sich auch schon so gut wie ein Backup. Denn da hat man ja den Änderungsverlauf.
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