Pitboss 7 – aus Sicht der Perser

[Swoon]

Und als eines Tages – war es schon ein Tag? Gab es derartiges schon? – die Götter zusammenkamen, beschlossen sie, es sei an der Zeit, eine neue Welt zu errichten, damit zu spielen.
Und so berieten sie, welcher Art die Welt sein sollte (http://www.civforum.de/showthread.php?t=50152), und siehe, sie kamen zu einem Ergebnis, obgleich nicht größte Einigkeit herrschte in dem Punkte, ob man zu Anbeginn der Zeit beginnen sollte, noch, ob ein Spiel epischer Natur gewünschet werde. Auch wäre beinahe ein Streit über ein Wochenende mit edith ausgebrochen, doch weder bekamen Zuhörer den genauen zu hören, noch eskalierte der Streit oder ward mit Blitzen, Donner oder ganzen Welten ausgefochten.
Und so ward eine Versammlung aller Gottheiten (http://www.civforum.de/showthread.php?t=50159) einberufen, dass sich jene zusammenfänden, die teilhaben wollten. Und sie kamen. Und sie kamen bald. Und sie kamen zahlreich.
Und so ward der Beschluss gefasset, der Welten zwei zu errichten. Und so auch dies nicht reichen sollte, sollten Unerfahreneren der Vortritt gewähret werden – auch wenn manche befürchteten, es werde so einer „Noobschlächterei“ Gefahr heraufbeschworen.
Und es wählten die Götter ihre Welt und ihre Avatare und es gab einen unter ihnen, Gigaz mit Namen, der trat hervor und erbot sich, die eine Welt zu kreieren.
Und während andere noch in der Schlange standen, sich anzumelden, arbeitete er und schuf ihnen eine Welt. Und siehe, er errichtete sie nach Art der Lakes und wandelte Eis und Tundra in Dschungel, Ebene und Flussauen und er verteilte die üblichen Ressourcen und trocknete das größte Meer und er verschob die Startpositionen.
Und als er urteilte, alle hätten ähnliches Entwicklungspotential, da war er sein Werk zufrieden und übergab die Weltkugel dem Aritobulus, der da heißet der Gottvater des Pitbosservers, und er nahm die Welt, setzte Menschenvölker ein und sandte die Welt in das dafür geschaffene Universum, welches da heißet der Server.
Und es erhob sich große Freude unter denen, die da mitmachen sollten, denn siehe: Die Spiele konnten beginnen. (http://www.civforum.de/showthread.php?t=50349)


Übersicht: http://www.civstats.com/viewgame.php?gameid=827

Einstellungen:
Map: Lakes
Siegbedingungen: Diplo/Domi/Eroberung
fortgeschrittener Start: aus
Techtausch/-handel: aus
Vasallen: an
Allianzen: an
Barbaren: an (normal)
Civspeed: normal


Und Gigaz aber trat vor und forderte einen Bericht, denn er wollte sehen, wie seine Welt gedieh.
Und es war aber große Furcht unter ihnen, es könnte dann Unlautere geben unter ihnen, die um ihres Vorteils willen der Spionage nicht zu entsagen vermöchten, oder unter anderen, die Berichten lauschten und diese verrieten. (Vae vobis!)
Da es aber noch Glauben gab unter ihnen an das Gute und die Aufrichtigkeit, gaben sie ihre Hoffnung nicht auf, es könne doch eine Geschichte geben.

Einer war unter ihnen, der hieß Swoon und unerfahren war er in dem Spiel mit den Welten mit anderen und wenigen nur war sein Name bekannt.
Das Schicksal lenken wollte er den Persern und da vor Äonen ihm großartige Berichte aus einer anderen Welt Freude bereitet hatten, fühlte er sich nun in der Pflicht, auch selbst zu erzählen.
Und so wandelte er sich in seinen Avatar und siehe, als die Transformation gelungen und er auch seinen Namen zurückhatte, trat er vor eine kleine Gruppe von Menschen, die da einsam in der weiten Welt standen, und nahm sie zu seinem Volk, ihren Weg durch die Geschichte zu gestalten:



Einer der Wanderer stieg – gerade war die Mittagspause beendet (an Maismehlsuppe hatten sich die Perser gelabt [Was war doch gleich Mais? Und woher war der? Keiner erinnerte sich…]) – auf einen Baumstamm. (Vielleicht wollte er Ausschau halten, vielleicht war seine Suppe verdorben gewesen und er litt Wahn, vielleicht trieb ihn göttlicher Rat – Niemand vermag es zu sagen.)
Als er dort oben stand (lacht nicht, es hatte geregnet, der Baumstamm war glatt und nass und es war erst der vierte Versuch dieses Mannes, der im Übrigen Dareios hieß), hob er die Stimme und sprach zu den anderen: „Mitwanderer! Müde sind meine Füße und ich kann nicht mehr laufen, unsere Rast ist immer zu kurz“, er wurde von Beifallsrufen unterbrochen, ließ sich aber nicht stören, „wir sollten länger rasten und hier bleiben.“
Wieder waren alle begeistert. – Vernünftiges Schuhwerk gab es immerhin noch nicht.
„Jeder nimmt sich einen Baumstamm und macht daraus eine Wohnung. Ihr dürft euch auch mehrere Baumstämme nehmen, sie liegen ja in wahrhaft kyrillischen Mengen hier umher.“
Niemand jubelte mehr, das klang nach Arbeit.
Aber es sprach nur einer – auch er hatte einen Baumstamm erklimmen können –: „Bevor wir beginnen, lasst uns die Götter anrufen und alle fremden unter ihnen verbannen.“
Das klang gut und auch, wenn niemand wusste, was „Götter“ waren, jubelte das persische Volk. – Was übrigens an den überzähligen Lachgesichtern liegen konnte.
Und so begann er: „Wir flehen euch um Beistand, gute Götter, führt uns durch alle Zeiten. Dämonen, dunkle Mächte, fremde Gewalten, bleibt fort. Euch bannen wir bis zum Ende der Zeit, bis zum Ende eures Volkes. Ihr bleibet fern:

Shoxer

Kontrollator

teflonblub

jochnroll

Tiomar

wuestenfuchs

Rob Anybody

Fehrago

DerLachendeGott

Aristobulus

Nemesis666

Yggdrasil

migrav

orchid

Twist-Twist

Kuang

pan kristallkugel“


Und da nun alles Unheil abgewendet war, machten sie sich an die Arbeit, also an die Baumstämme. Das war ein bisschen mühsam, so mit Steinmessern und Faustkeilen, aber es ging, und sie sollten ja bis zur nächsten Runde auch 48 Stunden Zeit haben.


Beim nächsten Beitrag gibt’s dann auch ein paar Bilder und Infos aus dem Spiel (mit nochmal der Bitte, keine Infos nach außen zu tragen).
Insgesamt bin ich mal gespannt, was das gibt, weil mir nicht nur nahezu jegliche Mehrspielererfahrung fehlt, sondern ich in letzter Zeit auch überhaupt fast kein Civ mehr gespielt habe. – Eigentlich sollte ich so kurz vorm Abi auch nicht wieder damit anfangen, aber das Angebot war einfach zu verlockend. Und bis es richtig zeitaufwändig wird, sind die Prüfungen dann ja hoffentlich durch ^^.
Wegen meiner geringen Erfahrung wird die Geschichte weniger taktische als vielmehr Unterhaltungs-Literatur. – Vielleicht gibt es taktisch durchdachte Varianten bei den Gegnern zu bewundern? (Schreibt noch jemand? – Vielleicht auch aus dem Pb8, wo ich dann auch lesen darf, bevor das Spiel um ist?)
Ich hoffe, einigermaßen aktuell und regelmäßig berichten zu können und wünsche uns allen viel Freude an dem Spiel.

[Gigaz]

Mein Wunsch wird wahr.
Ich werde dir selbstverständlich keine Tips geben, immerhin habe ich die Karte gemacht. Trotzdem hoffe ich, dass Persien gedeiht und anderen Völkern auf die Nase gibt.

[McCauchy]

schön, kann ich mir das endlich auch mal anguggen

[Thalionrog]

Ich bin schwer begeistert dass es jetzt soviele Pitbossstorys gibt.

[Kleri]

Echt super, dass ihr euch nicht unterkiregen lasst, von denen, die versuchen die Storys zu unterwandern.

[Aristobulus]

Auf jeden Fall: wow.. super geschrieben. Und mit diesem Beitrag werde ich diesem Thread fort an ignorieren *seufz*.

Viel Spaß allen Lesern. Und allen, die auch mal mitmachen möchten... das nächste Pitboss-Spiel kommt bestimmt

[Moe]

Sehr schön geschrieben, Swoon, weiter so!

Und Kontrollator berichtet auch über das PB 7, das gefällt mir! Ich hoffe, ihr begegnet euch nicht zu früh

Viel Erfolg und mögen keine Informationen weitergegeben werden!

[MiKa]

Ich bin schwer begeistert dass es jetzt soviele Pitbossstorys gibt. :app.

[Swoon]

Vielen Dank für alle guten Wünsche und alles Lob.
@Gigaz: Das ist auch besser so. Wenn einer Insiderwissen bekommt und auch nur ein anderer nicht, wirds ja unfair; von daher haben Kartentipps außerhalb des allgemein zugänglichen Pitbossspielfreds auch nichts verloren.
Vielleicht kannst du Anmerkungen, die du dir verkneifen musstest, ja nach Spielende als Rückblick anbringen.
Schön, dass du als Leser dabei bist.
@Moe: Warum sollen wir uns nicht treffen? Ist es nicht eigentlich sogar spannender, wenn man gleiches aus zwei Perspektiven hört? Naja, beeinflussen lässt es sich ohnehin eher weniger.
Ich freue mich jedenfalls schon auf das viele Lesefutter, sobald der erste von uns verliert ^^. Vielleicht gibt es ja noch jemanden, der die Berichterstattung vervollständigen wird, es gibt ja noch ein paar Spieler…

Aber wenden wir unseren Blick zunächst wieder den Persern zu. Diesmal sogar tatsächlich einen Blick.




Dareios hatte es fertiggebracht, einen Baumstamm senkrecht zu balancieren (es verrate niemand, dass dieser Stamm zu einem höchstens dreijährigen Bäumchen gehört hatte!) und beschloss, seinem Namen als Zeichen für diese Heldentat fortan das Zeichen I. anzuhängen – dass er nicht schreiben konnte, ja, dass es nicht einmal Schrift gab, störte ihn dabei nicht.
Eher schon störten da die Mücken, die vom nahen Fluss bis zu ihm flogen und fürchterlich stachen.
Er rief einen jungen Burschen zu sich.
„Du sorgst mir dafür, dass dort – nein, lieber dort – eine mückenfreie Wohnung gebaut wird, klar?“
Zu seinem Glück handelte es sich um jemanden, der ihm seit der letzten Jagdsaison (ja, jagen konnten sie schon, die Perser) gewogen war. Um genauer zu sein, seit dieser lebensbedrohlichen Begegnung mit dem Bären … Hoffentlich würden sie nie wieder Bären zu Gesicht bekommen!
Der Junge edenfalls rief: „Klar, großer Herrscher.“
„Herrscher“ klang gut. Also beschloss Dareios – Verzeihung, Dareios I. – sich fortan so zu nennen.
Einstweilen aber ruhte er sich ersteinmal aus, während um ihn herum eine Ansammlung aufgestellter Baumstämme entstand. Ob die anderen den Teil mit dem Rasten überhört hatten?
Aber egal, irgendwo fand er einen bequemen (und sogar mückenfreien) Platz für seinen Mittagsschlaf.
Einen so bequemen, dass er gleich bis zum nächsten Morgen durchschlief. Danach hatte er aber auch Hunger.
Den Lärm der sogar zu dieser Zeit schon arbeitenden Baumstammhämmerer im Rücken durchstreifte er also umliegendes Land – aber nur eine kurze Tour, keine lange Wanderung.
Also nur 20 Jahre, vielleicht auch dreißig – oder war das erst die übernächste Wanderung?
Jedenfalls wissen die Chronisten zu berichten, dass er im Jahre 3960 BC (Bordcomputer Count? – egal, schließlich wusste er selbst ja nicht einmal, welches Jahr war oder dass es so etwas überhaupt gab) wieder im Lande weilte.
Er hatte bei seiner Rückkehr die Palastanlage auf der flussabgewandten Seite (die jungen Bauarbeiter hatten sich wirklich viel Mühe gegeben) in Besitz genommen und ließ es sich dort gutgehen.
Eines Morgens hörte er, wie sich jemand beschwerte: „Überall liegen diese Baumreste rum, das ist ja gefährlich, da kann man im Dunkeln ja zu Tode stürzen!“
Dareios I. bezweifelte das zwar (der Boden war ziemlich weich, es hatte geregnet), aber er hatte einen Vorschlag: „Dann, mein Junge, nimm dir noch ein paar Leute und zusammen räumt den Kram weg. Ihr dürft auch besonders formschöne Äste mit euch rumtragen und erhaltet dann den Ehrentitel ‚Knüppelträger‘. Und jetzt Marsch ans Aufräumen.“
Der andere Frühaufsteher sah das nicht so ganz ein: „Warum glaubst du, mich rumkommandieren zu können?“
„Weil ich der Herrscher bin.“
„Und wieso bist du das?“
„Habe etwa nicht ich als einziger einen richtigen Palast?“
Der andere musste das zu- und somit klein beigeben und machte sich ans Werk: „Wir sind dann in 8 Runden fertig.“
„Was sind acht Runden?“, fragte Dareios, aber niemand antwortete ihm.



Auf seinem Morgenspaziergang trug er einem anderen auf, sich nach etwas umzusehen, das Bäume zu fällen erleichtern würde. (Dann könnte ihn der Lärm morgens nicht mehr wecken – das sagte er als Überzeugungskünstler aber nicht dazu, es klang zu egoistisch.)
Warum der daraufhin die im Flusssand spielenden Kinder zu sich rief und mit ihnen in Richtung der Hügel verschwand, verstand er nicht. Aber wenn er vorher noch spielen wollte, sollte das den Herrscher des persischen Reichs … der persischen Stadt … der persischen Baumstamm-Ansammlung nicht irritieren.
Zumal wieder Zeit für einen Mittagsschlaf war…


Zur gleichen Zeit liefen hunderte von Tagesmärschen entfernt einige Perser über eine Ebene. Sie hatten keine Lust gehabt, ganze Bäume durch die Gegend zu tragen, um Häuser zu bauen, sondern sich mit kleinen Stücken begnügt und sich heimlich davongeschlichen. Sie wollten sehen, wie das Land hinter den Bergen – nein, nicht bei irgendwelchen Zwergen, wer glaubte denn an solche Märchen?, sondern bei den Glitzersteingnomen – aussah.

[Moe]

Sicher sollt ihr euh begegnen, gerne auch bald, der Gedanke war nur, dass es schade wäre, wenn einer von euch schnell wieder raus aus dem Spiel ist

(Damit will ich jetzt nicht die Spielstärke von Irgendwem anzweifeln!)

ANsonsten weiter so

[GarfieldMcSnoopy]

Ich bin schwer begeistert dass es jetzt soviele Pitbossstorys gibt.

Echt super, dass ihr euch nicht unterkiregen lasst, von denen, die versuchen die Storys zu unterwandern.

Ja und nochmals ja

[Jesper Portus]

Viel Glück! Auf jeden Fall nahrhafte Startstadt.

[Gigaz]

Ist schon lustig, wenn man die Karte hat
Ich kenne die Positionen der drei bereits bebilderten Storys und die Position von Nemesis.

Für den Fall, dass Swoon es nicht lesen will, schreib ich für den interessierten Leser in einen Spoiler, wo zuerst mit Kontakt zu rechnen ist. Ist aber eigentlich eine belanglose Information.

Achtung Spoiler:

Tiomar der Koreaner ist sein nächster Nachbar

[Swoon]

@Moe: Ach, meine darfst du anzweifeln, tu ich selber doch auch
@JP: Danke
@Gigaz: Glaub’ ich dir. Auch wenn es mir wohl schwerfallen würde, dann zu schweigen. Spoiler ist eine gute Idee. Ich hab inzwischen Kontakt mit meinem nordöstlichen Nachbarn. Hattest du richtig geraten?

@Alle: Entschuldigt, dass ich so lange nichts von mir habe hören lassen. Es gab ausnahmsweise Wichtigeres als Civ. Ich hoffe, bald wieder aufholen zu können, zeitversetzt zu schreiben ist nämlich eigentlich keine Absicht.



Während diese Wanderer also meilenweit entfernt ihrer jahrhundertealten Beschäftigung frönten, saß Dareios in seiner Baumstammhütte (äh, Entschuldigung: in seinem Palast) und philosophierte.
Nicht über so ganz wichtige Fragen – es gab ohnehin niemanden, den das „Was sind wir?“ oder „Wozu sind wir?“ großartig interessiert hätte–, aber immerhin über die Frage“ Wo bin ich hier?
„Baumstammsiedlung“ klang immerhin nicht sooo besonders toll.
„Mückenfreihausen“ – Das wäre zwar schön, aber erstens klang es nicht so gut und zweitens stimmte es eifach nicht. Sssssssssssssssssssssselbst hier im Palast schwirrte eine umher. Patsch.
…war eine umhergeschwirrt.
Zurück zu der Namensfrage.
Peking! Es war eine plötzliche Eingebung.
Eine, die ebenso schnell wieder verschwunden war. Schließlich lenkte Swoon aus dem Verbergenen die Geschicke dieses Volkes (gut, von dem einen Augenblick der Unachtsamkeit mal abgesehen… War eigentlich auch ein Chinaspieler dabei? – Wie auch immer, chinesische Hauptstadt Persiens, das passte nicht).
Dareios hatte er übrigens relative Unsterblichkeit verliehen. Einfach, damit er sich nicht zu viele Namen merken musste…
Namen. Gutes Stichwort. Der für die Sta…Siedlu…Hüttengruppe fehlte noch immer.
Dareios fiel wieder etwas ein. Eine göttliche Eingebung? Eigene Weisheit?
Jedenfalls: Silopesrep. Oder so ähnlich. Hieß so nicht die Flussnymphe, die ihre Wanderung hierher gelenkt hatte?
Eine Schwierigkeit gab es: Niemand konnte schreiben. Also gab es auch noch kein Ortsschild.
In dem Vorwissen, dass das persische Schriftsystem eine von rechts nach links zu lesende Schrift werden würde, fertigte Swoon sich schon einmal eine gedankliche Notiz an und stellte sie in einem Schild auf: Persepolis. Die Stadtgrenzen malte er blau.

Inzwischen waren auch die Wanderer weitergezogen.
Die Glitzergnomen beschlossen in ihrer Ignoranz, kein Wort mit den wandernden Persern zu wechseln.
Aber immerhin bot sich diesen ein weite Blick über das Land.
Über grünes Land. Mückenfreies?
Aber weil die Ber…Hügelluft so erfrischend war, wanderten sie oben weiter, entlang der Hügelkuppe.
Mit dem Sturm sprachen sie und baten ihn, ihnen Kunde von fernen Landen zu bringen und denen zu Hause Kunde von ihnen.



Was sich Zuhause aber zeigte, war nichts weiter als ein Sturm, der zum einen Bäume umstürzte, zum anderen an Swoon zerrte. Ihn saugte ein Gewitter der Götter, sog, zerrte, drängte ihn fort aus dieser Welt, ihn zu binden, zu fesseln an das große, schwarze, Zeit und Kraft raubende Bannelement, das unter den Göttern Abitur genannt wird.
Nur wenige Ratschläge sollte er seinem Volk, noch weniger Berichte den ihm Gleichen bringen können, bis die Jahrhunderte, die ihm Wochen waren, verstrichen.
Danach sollte er Berichte nachholen. – Ihr lest deren ersten.

[Jesper Portus]

Schön zulesen. Hoffe, gute Prüfungen gehabt zu haben?