Ich weiß, da gibt es schon einige Beiträge - auch von mir gelesene. Aber ob ich es richtig verstanden habe. Insbesondere bezogen auf meine Situation.
Ich spiele eine riesige Karte (so bokloppt bin ich aber nur einmal).
Nur noch 6 Zivs übrig. D.h. die Reiche sind riesig. Ich habe bestimmt über 100 Städte. Da benötigt man Massen an BTs und Truppen.
Meine Hauptgegner sind Faschisten, ich Republikaner - Maya. Mir erscheint da der Faschismus aber eine Überregierungsform zu sein. Handel, Wirtschaft, Wissenschaft und Produktion wie bei mir, Unzufriedenen werden mit Militär unterdrückt, praktisch kein Truppenunterhalt, BTs gehen ab wir Nachbars Katze (200%), keine Kriegsmüdigkeit (kurze Kriege sind in dem Spiel kaum möglich) und bessere Spione. Die Nachteile sind Baubeschleunigung nur durch Zwangsarbeit (kann in eroberten Städten aber ein Vorteil sein), und erstmal keine Kultur in eroberten Städten. Das hat man aber zuerst sowieso nicht, weil alle Kulturgebäude hin sind, und beim Wechsel ein Bevölkerungspunkt Verlust. Nun gut. Also Uberregierungsform????
Ich habe das Spiel etwas verhunzt - obwohl noch lange nicht verloren. Wer hat Lust mir zu helfen?