Juli 1495 n. Chr.
Ich erhalte wieder einige neue Einheiten.
+1 Samurai-Bogenschütze (Neo-Kon)
+1 Bautrupp (Nova Ant)
+1 Bautrupp (Nova Caes)
Mit dem Krieg beginne ich im Westen. Zwei Krieger fallen meinen Reitern zum Opfer. Ansonsten werden verwundete Truppen durch frische ersetzt. Wirkliche Gegenwehr ist noch nicht zu spüren.
Ansonsten gründe ich Kiso.
Fehlt nur noch eine Stadt in der Steppe. Doch die hat Zeit. Momentan kann ich sie eh nicht nutzen, da mir einfach die BTs fehlen.
Doch nun noch eine grundsätzliche Überlegung.
Ich stehe grundsätzlich vor der Frage, wie ich meine Truppen positionieren soll, sollte es zu einem Krieg kommen. Da ich wohl einen gemischten Stack verwenden werde, ist diese Frage nicht ganz unbedeutend.
Doch sehen wir uns erst einmal bischops Reich an:
Momentan sammele ich meine Truppen in Porto Zulaya. Der Grund ist klar: Sollte bischop kommen, muss er da vorbei...
Sollte bischop aber nicht kommen, sondern mich kommen lassen, dann stehen sie dort richtig dämlich. Mein Land dort ist noch nicht ausgebaut, eine Straße zu bischop existiert nicht. Ich bräuchte von da mit Straße ganze 2 Züge nach Nova Caesarea oder Nova Antiochia. Von Nova Caesarea bräuchte ich drei Runden bis zu einem Angriff auf Kuroiso, und auch die Einnahme dieser Stadt brächte mich nicht weiter. bischop würde nichts verlieren.
Die andere Möglichkeit, die ich sehe, wäre eine Stationierung meiner Truppen in Weisserwhites Land. Angriff auf Kiryu, und damit Schlag gegen bischops einzigens Eisenvorkommen. Das würde wohl deutlich mehr wehtun...
Doch eine solche Aktion könnte ich nur unter erledigen, wenn ich meine Heimat schutzlos zurücklasse. Es ginge also nur, wenn ich schnell angreife und bischop außer Gefecht setze, ehe er wirklich gegen mich vorgehen kann. Ein Schlieffenplan...
Ich möchte jetzt noch keine Entscheidung treffen. Erst einmal müssen Straßen entstehen. Doch bis dahin werde ich mein Heer nach Nova Philadelphia verschieben. Es kann dort bessere Dienste leisten.
So sieht mein Heer momentan aus:
Ein jämmerlicher Haufen. Muss schleunigst ausgebaut werden.