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Thema: [M2TW]Der Löwe von Venedig

  1. #16
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  2. #17
    Doge Avatar von Enrico Dandolo
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    Venedig
    Venezianer.

    Zitat Zitat von Judicator Beitrag anzeigen
    Der Kopf ist das Wichtigste bei der Frau, aber der am seltensten gelungene Teil.:hmpf:

  3. #18
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    Zitat Zitat von Trandulgan Beitrag anzeigen
    Anklicken, dann werden sie groß.
    200x150 (Minimap dort) sind aber nicht groß.

    500x600 auch nicht unbedingt , aber ausreichend

  4. #19
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    Zitat Zitat von Enrico Dandolo Beitrag anzeigen
    Venedig
    War mal wieder klar.

    Zitat Zitat von MasterofDesaster Beitrag anzeigen
    Klarrmachen zum Änderrrrn!
    Und brrringt Steinmeierrr an Deck zum Kielholn. Arrrr.

  5. #20
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    Periode: 1260 – 1278

    Gesamtbevölkerung: ca. 270.000
    Verbündete: Frankreich
    Feinde: Byzanz, Rebellen, Mailand, Türken, Papststaaten
    Vasallen: -

    Hauptstadt: Venedig
    Hauptstadt_Bevölkerung: 26263

    Anführer: Doge Benasuto der Obszöne

    Erbe: Stadtrat Morosino


    Regionen: 20
    Städte: 13
    Burgen: 7

    Größter General: Stadtrat Morosino
    Generäle: 18
    Schlachten_Sieg: 74
    Schlachten_Niederlage: 10





    1260

    Raynucio Selvos Ablenkungsmanöver, die Feste Korinth mit Templern und Armbrustschützenmilizen zu belagern, war erfolgreich. Die Byzantiner haben die Belagerung Durazzos aufgegeben.

    1262

    Nachdem ein byzantinischer General zu vorwitzig war, und Raynucio angegriffen hat, gehört Korinth nun uns. Raynucio hat es geplündert, und Instruktion erteilt, es zu einer Siedlung umzubauen.







    Entgegen unserer Vermutung, war es aber nicht die letzte Siedlung der Byzantiner. Der ehemalige Belagerer von Durazzo rennt noch immer unter byzantinischem Banner durch unserer Regionen.

    Iraklion wird durch Aufstände erschüttert. Unbemerkt hat sich der dortige Priester zum Ketzer gewandelt, und die Bevölkerung gegen uns aufgehetzt.

    1264

    Almerico de Luca ist in Venedig volljährig geworden, und wird wohl die Verwaltung einer der eroberten Städte Mailands antreten.

    Giorgio Zorzi hat in unsere Familie eingeheiratet, und wird wohl im Kampf gegen die Byzantiner und Ungarn dienen.

    1266

    Wahrlich eine gesegnete Zeit für unser Reich. Bei Mailand erschien eine Prinzessin der Franzosen, und offerierte uns ein Ehebündnis. Natürlich haben wir dem zugestimmt, leiden die Franzosen doch, genau wie wir, unter der Verderbnis des angeblichen höchsten Stellvertreters Gottes auf Erden.

    Dadurch, dass die Ungarn mit ihnen verbündet sind, haben wir nun mit ihnen einen Waffenstillstand. Soll uns recht sein, da wir keine Truppen haben, um sie zu strafen. Doch in diesem Fall ist aufgeschoben nicht aufgehoben.

    Und, als wäre das nicht schon freudig genug, haben wir Waffenstillstand mit den Türken erreichen können. Zusammen mit Handelsrechten, und einem gegenseitigen Austausch unserer Kartendaten. Dermaßen gestärkt, können wir endlich der Bedrohung durch die Mailänder, und den falschen Papst, ein Ende bereiten.

    Frohe Kunde auch aus Iraklion, dort konnte endlich der Ketzer gefasst werden. Nach Schätzungen der Kirche hatte er bereits rund ein fünftel der Bevölkerung in Versuchung geführt.

    Zusto de Recho hat, mit einer eilig ausgehobenen, Armee Florenz erreicht, und es aus den Fängen der Verräter aus Rom befreit.


    1268

    Zusto Selvo hat Ajaccio erreicht, und angefangen die Burg zu belagern.

    1270

    Der Adlesrat fordert eine Blockade des Hafens von Cagliari, aber ob wir, bei unserer Finanzlage, so schnell eine Flotte aufstellen können, die es schafft den Hafen drei mal zwei Jahre lang zu blockieren, ist fraglich.

    1272

    Zusto Selvo hat die Festung Ajaccio gestürmt und dabei vier Mitglieder der mailändischen Herrscherfamilie eliminiert. Darunter auch ihren Anführer.


    1274

    Die Türken sind sehr sprunghaft, im Moment blockieren sie wieder zahlreiche unserer Häfen. Obwohl wir gerade nicht viel dagegen tun können, werden wir sie, bei Gelegenheit, dafür vernichten.

    1276

    Wir konnten die Mauren zu einem Kartenaustausch überreden.

    1278

    Obwohl es nur so vor feindlichen Schiffen wimmelt, hat sich niemand bequemt, unsere Blockade des Hafens von Cagliari aufzuheben. Dadurch ist es uns gelungen, der gewagten Forderung des Adelsrates folge zuleisten.

    Stadtrat Morosino ist soeben, von Tunis aus, auf Cagliari gelandet, und kann somit bald die Belagerung der letzten, zumindest uns bekannten, Siedlung Mailands einleiten.

    Victor Zeno, Diplomat in unseren Diensten, hat den Papst in Rom besucht, um in für unsere Sache zu gewinnen. Zusätzliches Gewicht verleiht ihm Zusto de Recho, der mit einer Armee vor den Toren Roms wartet, bereit die "Ewige Stadt" unter Belagerung zu stellen.

    Da er sich weigert zukünftig unseren Worten mehr Aufmerksamkeit zu widmen, wird Zusto de Recho ihn etwas züchtigen. Zumindest, sobald er sich wieder bewegen kann.

  6. #21
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    Periode: 1280 – 1298

    Gesamtbevölkerung: ca. 330.000
    Verbündete: -
    Feinde: Byzanz, Rebellen, Ungarn, Mailand, Türken, Mauren, Mongolen
    Vasallen: -

    Hauptstadt: Venedig
    Hauptstadt_Bevölkerung: 25738

    Anführer: Doge Benasuto der Obszöne

    Erbe: Stadtrat Morosino


    Regionen: 21
    Städte: 16
    Burgen: 5
    Religion: Katholisch

    Größter General: Stadtrat Morosino
    Generäle: 17
    Schlachten_Sieg: 88
    Schlachten_Niederlage: 17





    1280

    Der arrogante Narr, der sich Papst nennt, hat versucht unseren tapferen Zusto de Recho zu vertreiben. Um seine Unterzahl wohl wissend, hatte Zusto jedoch nahe der Brücke bei Rom kampiert, und sich hinter sie zurückgezogen, als er die päpstlichen Truppen aufmarschieren sah.

    Jeder fähige General hätte gewusst, jetzt lieber die Finger von einem ungestümen Angriff zu lassen, doch nicht so der Ketzer im Papstgewandt.


    Blind durch seine Frevel und seinen Bündnisverrart, gierte er die Brücke zu nehmen, und schickte die seinen in den sicheren Tod. Gott ließ seine Verbrechen aber nicht ungesühnt, und lenkte eines unserer Katapult-Brandgeschoße auf ihn, und übergab ihn so den läuternden Flammen.









    Die Nachfolge des Verblendeten nimmt Papst Ventura von Portugal auf. Wir werden genau beobachten, ob er tut was er soll.


    Eine gute Nachricht kommt von den Denkern, sie haben eine "Uhr" genannte Erfindung verbreitet, die die Zeit unabhängig von z.b. Sonnenlicht anzeigen kann.

    Der Adelsrat fordert die Blockade des Hafens auf Zypern, einer Provinz der Byzantiner. Es sind bereits Truppen unterwegs, die von einer Flotte aufgesammelt, und vom norden Afrikas aus nach Zypern segeln sollen.

    Trauer hingegen in Durazzo. Antonio der Ehrenhafte, ehemaliger dortiger Stadthalter, ist friedlich entschlafen. Das Volk wird ihn nie vergessen.

    Giovanni Selvo, Spross unserer Familie, ist in Ragusa volljährig geworden, und wird wohl das Erbe Antonios antreten.

    Stadtrat Morosino hat die Burg Cagliari sturmreif geschossen, und anschließend gestürmt. Da es sich dabei um deren letzten Hort handelte, ist Mailand nun Geschichte.


    Da der Papst unsere Bitte um Versöhnung abgewiesen hat, scheint er den selben frevelhaften Ansichten wie sein Vorgägner anzuhängen. Was uns dazu zwingt, geeignete Maßnahmen zu ergreifen.

    Zusto de Recho hat Rom gestürmt und besetzt. Wenn sich die Aufregung unter den Einwohnern etwas gelegt hat, werden wir es in betracht ziehen, unsere Hauptstadt dahin zu verlegen. In Tradition der ruhmreichen Tage unserer Ahnen.

  7. #22
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    1280-1298 II

    1282

    Die Geschichte gibt uns Recht. Soeben wurde unser Kandidat gewählt und waltet nun als Papst Albertus über das Geschick von uns Gläubigen. Wohl wissend, dass seine Vorgänger ihr Amt missbrauchten, und wir das Christum nur von einer Geißel befreit haben, hat er uns wieder in den Schoss der Kirche aufgenommen.


    1284

    Wir dürfen stolz verkünden, die reichste Seite zu sein. Unsere, mit 21 Gulden, prall gefüllte Staateskasse, stellt alles andere in den Schatten.

    Die Mongolen sind wohl schon zu lange Nachbarn der Türken, jedenfalls bedienen sie sich ihrer Mittel. Ohne Grund haben sie angefangen unsere Häfen zu blockieren.

    Auch eine traurige Nachricht müssen wir verkünden, Cristoforo Manselli ist gestorben. Wir trauern um ihn, hat er doch zuletzt unsere Hauptstadt zu einer Metropole ausgeweitet.

    Auf Rhodos ist der byzantinische Kaiser gelandet, und unsere Flotte, die die Truppen nach Zypern bringen sollte, wurde von den Türken versenkt. Wenn sie sich nicht völlig idiotisch anstellen, dann werden wir Rhodos wohl zurückgewinnen müssen.

    1286

    Wir zeichnen wahrlich turbulente Jahre. Die Mauren haben Stadtrat Morosino in der, erst kürzlich eroberten, Burg Cagliari eingeschlossen, und uns so, hinterhätig, in Kriegshandlungen verstrickt. Die gottlosen Franzosen haben ihr Bündnis mit uns gelöst, um mit den heidnischen Mauren verbandelt zu bleiben. Die Ehre, der Töchter ihres Hauses, scheint ihnen nicht viel zu bedeuten.

    Gleichzeitig hat, wie erwartet, Byzanz Rhodos belagert. Was allerdings mit einem Sturm quittiert wurde, der zahlreiche ihrer Schiffe sinken ließ, ohne bei uns Schaden anzurichten.Wie es scheint, genießen wir noch immer die Gunst Gottes.

    Positives gibt es aber für jene zu vermelden, deren Sicht nicht dem allgemeinen Standard entspricht. Mit, so genannten, "Linsen" und einem Gestell kann eine Apparatur hergestellt werden, mit dem sie wieder besser sehen können! Wahrlich ein Segen.

    Zusto Selvo hat von Ajaccio aus übergesetzt, und eine Armee der Mauren angegriffen, die Florenz bedroht. Zwar sind seine Truppen nicht die frischsten, aber sie verfügen über einige Erfahrung, und sie marschieren unter dem Kreuz.





  8. #23
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    1280-1298 III

    1288

    Der byzantinische Kaiser höchstselbst hat den Angriff auf Rhodos angeführt. Tapfer stellte sich unsere Stadtwache den Agressoren entgegen, musste sich aber von dem Tor, ins innere der Stadt zurückziehen, da der Feind ihnen mit starkem Artilleriebeschuss zusetzte.



    Auf dem Marktplatz im Zentrum harrten sie der Bedrohung, mussten aber bald, trotz Übermacht des Feindes, ihrerseits in den Angriff übergehen, da der Feind feige aus der Distanz angriff. Bald schon fiel die feindliche Vorhut, und der byzantinische Kaiser sah sich genötigt, endlich seine Infanterie in die Schlacht zu schicken.



    Als auch das noch nicht reichte, unsere tapfere Stadtwache zu vertreiben, entschied er sich zu einem kühnen Vorstoß. Er, und seine Leibwache, hielten eine verheerende Ernte unter unseren leichten Truppen, doch hatte er nicht mit der Entschlossenheit unserer Streiter gerechnet.


    Bald schon blieb er in unseren Reihen stecken, und nach und nach wurde seine Leibwache dezimiert. Verbittert tobte die Schlacht in der Straße zum Westtor, und unsere Streiter wurden immer weiter zurückgedrängt. Doch plötzlich brandetet Jubel in den Frontreihen auf, als das Pferd des Kaisers sich zum letzten mal aufbäumte, und seinen Reiter im Todeskampf abwarf. Bevor er sich von dem Sturz erholen konnte, hatten unsere Mannen ihn endgültig von den seinen isoliert.


    Da er sich weigerte sich zu ergeben, und seinen Truppen den Rückzug zu befehlen, wurde er hingerichtet. Unter diesem Schock, und durch den Widerstandswillen unserer Kämpfer verunsichert, wanden sich einige Byzantiner zur Flucht. Die Mehrheit blieb jedoch, und ein paar Bauern und Milizionäre besetzten sogar den, inzwischen verlassenen, Marktplatz, und vielen unseren Kämpfern in den Rücken.



    Durch diese neue Bedrohung verloren im Gegenzug einige unserer Kämpfer den Mut, und wandten sich zur Flucht. Hauptmann Rolandino gelang es jedoch die Seinen wieder zu sammeln. Mit einem entschlossenen Ansturm konnten sie sogar die Truppen in ihrem Rücken in die Flucht schlagen, und sich somit wieder ganz auf die Gefahr vor ihnen Konzentrieren.



    Obwohl hoffnungslos unterzählig, und erheblich erschöpft, trieb er unsere Stadtwache zu einem letzten Angriff. Angeführt von ihrem Hauptmann schlugen sie noch einige Bogenschützen in die Flucht, wurden dann aber von den feindlichen Reserven gestoppt.

    Heldenhaft warf sich ihnen Hauptmann Rolandino entgegen, wurde jedoch bald von der feindlichen Übermacht überwältigt und fiel, wie es einem Helden gebührt – im Kampf gegen eine Übermacht.


    Auch nach seinem Tod kämpften seine Leute verbissen um jeden Centimeter, doch diesmal hatte Gott ihnen keinen Sieg vorgesehen. So ließen sie ihre Leben für die Freiheit unserer Bürger, und den Ruhm des Reiches.


    Nach der Rückeroberung von Rohdos wird dort ein Mahnmal für diese Recken errichtet werden, es soll unserer Kämpfer daran erinnern, was selbst bewaffnete Bürger ausrichten können, wenn sie nur stark im Glauben sind.

    Weitere Beunruhigung, unter unserer Bevölkerung, löst die Nachricht aus, dass die Mongolen die stärkste bekannte Militärmacht ihr eigenen nennen. Keine gute Kunde bedenkt man den Umstand, dass unser Kundschafter fürs Heilige Land, Donato Selvo, Alexandria erreicht hat. Es gehört dem mongolischen Herrschaftsbereich an, und wird nun von uns belagert, immerhin hielten sie es für angebracht, unsere Handelshäfen zu blockieren.

    1290

    Gute und schlechte Neuigkeiten in einem erreichen uns. Roger Bacon, englischer Gelehrter, hat die Produktion des "Schießpulvers" dokumentiert. Um nicht ins hintertreffen zu geraten, haben wir in Venedig und Palermo Büchsenmacher in Bau gegeben. Hoffen wir, dass uns niemand zuvorkommt.


    Thessaloniki wird von einem kleinen Stoßtrupp der Ungarn belagert. Folglich haben wir wieder einen Kriegsgegner im Norden unserer Grenzen.

  9. #24
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    1280-1298 IV

    1292

    Donato Selvo, und seine Kundschafter, wurden von einer Armee der Mongolen angegriffen, die aus dem Nichts aufgetaucht ist, und die Belagerung von Alexandria sprengen will. Unseren Spähern nach handelt es sich um eine extrem erfahrene Armee, hinzukommt, dass unsere Truppen weder generell zum Kampf, noch speziell zum Kampf gegen die Mongolen vorgesehen waren, und dementsprechend ungünstig ausgerüstet sind.

    Angesichts dieser Tatsachen entschloss sich Donato Selvo zum Rückzug. Ruhm und Heldentum in Ehren, aber unnötiges Blutvergießen hilft niemandem.

    1294

    Die Mauren haben versucht die Burg Cagliari zu erstürmen. Stadtrat Morosino konnte ihren stümperhaften Angriffsversuch jedoch locker abwehren.









    Nach Umschichtung unserer spärlichen Vorräte, konnten wir die benötigten Mittel auftreiben, um den Ausbau der Schwertschmiedegilde in Palermo zu einer Meister-Schwertschmiedegilde zu finanzieren.

    Rambaldo Lazzarini hat in unsere Familie eingeheiratet, wahrscheinlich wird er sich einer Armee anschließen.

    Donato Selvo, wieder unterwegs um die Aktivitäten der Mongolen vor Alexandria zu beobachten, fand sich unversehens in einem Wespennest wieder. Mindestens drei Armeen der Mongolen sind nun auf höhe von Alexandria. Offensichtliches Ziel sind unserer Regionen in Nordafrika.

    Raynucio Selvo hat sich mal der beiden Rebellenarmeen angenommen, die seit Urzeiten vor Thessaloniki lungern. Da sie hauptsächlich aus leichter Infanterie bestanden, wurden sie von unseren Templern einfach niedergeritten.







  10. #25
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    1280-1298 V

    1296

    Bartoläa sieht sich plötzlich von Türken belagert. Niemand weiß woher genau sie kamen, feststeht, sie sind da und belagern uns.

    Donato Selvo wurde von den Mongolen angegriffen, und hat sich zurückgezogen, da seine Truppen hoffnungslos unterlegen sind. Ungünstigerweise haben sich die Mongolen diesmal nicht mit einem Rückzug unserer Truppen zufrieden gegeben, und so haben sie nachgesetzt, und unsere Mannen in der Wüste zum Kampf gestellt.







    Wie zu erwarten war, haben die Mongolen ein reines Massaker an unseren Truppen verübt. Donato Selvo konnte zum Glück entkommen, vorerst. Wenn wir nicht schleunigst Pavesen-Armbrustschützen nach Nordafrika verlegen können, dann kann der Mongoleneinfall ein böses Ende nehmen. Für uns freilich.

    Raynucio Selvo hat die belagernden Ungarn vor Thessaloniki vernichtet, nun befindet er sich in Thessaloniki um seine Milizverbände aufzufüllen.


    1298

    Die Türken haben versucht Bartoläa zu erstürmen, konnten aber abgewehrt werden. Jedoch haben die Verteidigungsanlagen erheblich gelitten. Hoffentlich bekommen wir rechtzeitig genug Gulden zusammen, bevor sie wieder angreifen.







    Barbus der Geizige, Verwalter Bolognas, ist friedlich entschlafen. Wir trauern um ihn, war er doch unserer Familie würdig.

  11. #26
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    Post Periode: 1300 – 1318

    Gesamtbevölkerung: ca. 340.000
    Verbündete: -
    Feinde: Byzanz, Rebellen, Ungarn, Türken, Mauren, Mongolen, HRR
    Vasallen: -

    Hauptstadt: Venedig
    Hauptstadt_Bevölkerung: 26126

    Anführer: Doge Morosino

    Erbe: Stadtrat Scalvo der Zornige


    Regionen: 23
    Städte: 18
    Burgen: 5
    Religion: Katholisch

    Größter General: Doge Morosino
    Generäle: 18
    Schlachten_Sieg: 110
    Schlachten_Niederlage: 24





    1300

    Langsam entwickeln die Byzantiner etwas sehr viel Selbstvertrauen. Jetzt sind sie, mit einer Armee bei Iraklion angelandet. Offenkundig ist ihnen ihr Inseldasein deutlich zu Kopfe gestiegen.

    1302

    Die Byzantiner haben Verstärkungen nach Iraklion geschafft, und belagern nun unsere dortige Stadt.

    Wir erhielten vom heiligen Vater die Aufgabe, den Hafen von Algier zu blockieren, der den Mauren gehört. Eine kleine Flotte stach von Tunis aus in See, ob sie reichen, um den Hafen 3 mal zwei Jahre lang zu blockieren, ist nicht sicher abschätzbar. Immerhin haben wir keinerlei Informationen über die Gewässer, so weit im Westen.

    Raynucio hat seine Milizen aufgebessert, und die Verluste ersetzt, und hat Thessaloniki gen Süden verlassen. Er wird den Byzantinern wohl wieder etwas Achtung vor der Macht Venedigs einprügeln müssen. Was unangenehmerweise bedeutet, dass die Ungarn auf ihre Züchtigung warten müssen.

    Erfreulich ist hingegen, dass die Mongolen bisher nicht die Landgrenze zu unseren Gebieten Nordafrikas überschritten haben.

    1304

    Der Angriff der Byzantiner auf Iraklion konnte abgewehrt werden. Leider ist uns einer der beiden Generäle entwischt. Aber unsere Truppen trifft keine schuld, selten ritt jemand so schnell wie er.










    Erschütternde Nachrichten kommen dafür aus Ragusa. Doge Benasuto der Obszöne ist verstorben, und Stadtrat Morosino hat seine Amtsgeschäfte übernommen. Leider lässt unsere Situation keine Staatstrauer zu, also marschieren unsere Heere trotz des Todesfalls.

    Leonardo Pasqualigo hat in unsere Reihen eingeheiratet, und wurde freudig empfangen.


    1306

    Unsere Flotte, zur Blockade des Hafens Algiers, wurde von den Mauren versenkt.

    Unterdessen sieht sich Thessaloniki unter ungarischer Belagerung.

  12. #27
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    Periode: 1300 – 1318 II

    1308

    Die Ungarn haben probiert Thessaloniki zu stürmen, und sind uns in der Stärke weit überlegen. Ihre schwere Infanterie macht unsere Stadtwache problemlos nieder. Dennoch konnte ihr Angriff diesmal abgewehrt werden.







    Der Preis aber war hoch, und ein Entsatzheer hat Thessaloniki bereits wieder umschlossen, so dass keine Hilfe einrücken konnte.

    Auch auf Iraklion sind wieder Feinde gelandet, ein neues Heer der Byzantiner ist dort eingefallen.

    1310

    Der ungarische König hat Thessaloniki gestürmt und Gerardo den Ehrlichen sowie die dortige Bevölkerung hinrichten lassen. Er wurde dafür allerdings aus der katholischen Kirche exkommuniziert, und sitzt nun in der Falle, denn Raynucio ist umgekehrt, und hat ihn in den Ruinen der geschändeten Stadt eingekesselt.










    Wir werden siegen, und es wird ihm keine Gnade zuteil werden. Gott will es.

    Der Adlesrat fordert die Einnahme der türkischen Stadt Trapezunt. Da unsere Heere aber restlos überfordert sind, alleine mit der Sicherung unserer Gebiete, werden wir dem wohl kaum nachkommen.

  13. #28
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    III

    1312

    Uberto Cestini ist auf Rhodos gelandet, und hat die Stadt gestürmt und besetzt.


    Währenddessen hat Raynucio Thessaloniki gestürmt, den ungarischen König und seine Schergen hingerichtet, und die Stadt befreit.


    Alberto der Hässliche ist volljährig geworden, bis wir eine Aufgabe für ihn haben, haben wir in ein Wellnesscamp geschickt, vielleicht ist ja noch nicht alles verloren.

    1314

    Turbulente Zeiten stehen uns ins Haus. Das HRR belagert Innsbruck, und hat massenweise Truppen nach Mailand verlegt.

    Ungarn belagert Thessaloniki, bisher stellen diese Truppen aber keine Bedrohung dar. Und schließlich lassen auch die Türken mal wieder etwas von sich sehen, sie haben Bartoläa erneut unter Belagerung gestellt.

    Erfreudig ist jedoch die Einheirat von Anechino Tasso in unsere Familie. In diesen rauen Zeiten, ist Hilfe immer willkommen.


    Amüsierendes erreicht uns aus London, dort wurde der Fußball innerhalb von Städten verboten. Dies wurde wohl nötig, da es wiederholt zu schweren Ausschreitung gekommen sein muss.

    1316

    Iraklion wird wieder von Byzanz belagert, allerdings hatten wir reichlich Zeit unsere Verteidigung aufzubessern. Es ist kaum zu erwarten, dass sie auch nur einen Fuss in unsere Siedlung setzen werden.

    In Tripolis gab es eine Überschwemmung, allerdings ziemlich fernab.


    Zusto Selvo hat, von Venedig aufgebrochen damals, die Ungarische Hauptstadt Budapest erreicht, gestürmt und ausradiert. Bis unserer Grenzen gesichert sind, wird Verrätern kein Pardon mehr gewährt.












    Die Belagerung Thessaloniks durch die Ungarn hat ein jähes Ende gefunden, da deren Einheiten rebelliert haben, und nun als Straßenräuber ihr Dasein fristen.

    1318

    In Bologna ist eine Seuche ausgebrochen. Die Stadtwache hat die entsprechenden Maßnahmen eingeleitet, und allen Verkehr, rein oder raus, unterbunden.

    Nachdem nun auch die Armee der Polen vernichtend geschlagen wurde, ist der Kreuzzug endgültig gescheitert. Der einzige bisher, genau wie es der einzige ist, den wir nicht unterstützten. Was natürlich nicht der Grund ist, sondern nur ein Symptom, denn er wurde noch durch einen der ketzerischen Päpste ausgerufen.

    Das HRR hat mit einer ihrer Armeen angefangen Venedig zu belagern. Wer hier gewinnen wird, muss die Zeit zeigen, immerhin haben wir dort unsere ersten Schießpulvereinheiten: Schützen.

  14. #29
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    Post Periode: 1320 – 1338

    Gesamtbevölkerung: ca. 390.000
    Verbündete: -
    Feinde: Rebellen, Ungarn, Türken, Mauren, Mongolen, HRR, Ägypten
    Vasallen: -

    Hauptstadt: Venedig
    Hauptstadt_Bevölkerung: 29141

    Anführer: Doge Morosino

    Erbe: Stadtrat Uberto


    Regionen: 23
    Städte: 16
    Burgen: 7
    Religion: Katholisch

    Größter General: Doge Morosino
    Generäle: 16
    Schlachten_Sieg: 133
    Schlachten_Niederlage: 29





    1320

    In Bologna treibt weiterhin eine Seuche ihr Unwesen, und auch sonst ist alles beim alten.

    1322

    Das HRR hat probiert Venedig zu stürmen, und ist auch weiter gekommen, als vorgesehen war. Dieser Umstand ist einem Spion verschuldet, den wir offensichtlich innerhalb der Unsrigen haben müssen. Jedenfalls standen unsere Tore dem Feind weit offen, und wir sahen uns recht unvorbereitet dem Feind gegenüber.










    Nach Venedig, hat das HRR sein Glück auch bei Innsbruck probiert. Hier hielt sich der Erfolg ihrer Operation allerdings noch enger in Grenzen.


    Der Papst ist tot, lang lebe der Papst! Diesesmal hört er auf den Namen Donatus, und entstammt, natürlich, unserem schönen Venedig.


    Welches sich nun, erneut, durch das HRR belagert sieht. Ebenfalls belagert wird Cagliari, auch hier zeichnen alte Bekannte verantwortlich, die Mauren nämlich.

    Obligatorisch natürlich auch die Seuche in Bologna.

    Uberto Cestini ist auf Zypern gelandet, und wird bald gen Nikosia aufbrechen.

    Anechino Tesso hat ein Heer von Milizen und Söldnern aufgestellt und die Belagernden HRR-Truppen im Rücken angegriffen. Dieser Schritt war nötig, da sie unseren restlichen Stadtwachen dort haushoch überlegen waren.


    1324

    Bartoläa liegt wieder unter türkischer Belagerung, und vor Zagreb sind mehrer ungarische Verbände aufmarschiert.

  15. #30
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    II

    1326

    Die Türken haben Bartoläa gestürmt und besetzt. Zu den unzähligen Opfern dieser Schlacht zählt auch Stadtrat Scalvo. Bezeichnend ist anzumerken, dass die Meerenge zwischen Konstantinopel und Bartoläa nun von einem gewaltigen Sturm heimgesucht wird. Gott bekundet anscheinend seinen Unmut über die Frevel der Türken.









    Zagreb erfreut sich ungarischer Krawalltouristen.

    Unglücklichweise müssen wir aber noch einen Verlust beklagen. Zusto de Recho ist eines natürlichen Todes gestorben. Gerade, als er nach Durazzo übergesetzt hatte, um gen Ungarn zu marschieren. Nun wird wer anders sein Heer übernehmen müssen.

    Währenddessen hat Stadtrat Uberto Nikosia gestürmt und besetzt. Somit haben wir nicht nur die Byzantiner endgültig geschlagen, sondern wir haben auch einen sichere Zitadelle nahe der Kreuzfahrtregionen. Wir werden eine starke Flotte errichten, und so sicher von Zypern aus operieren können.


    Giovanni Selvo konnte dafür gewonnen werden, Zusto de Rechos Heer gen Sofia zu führen, um diese Feste den Händen der Ungarn zu entreißen.

    1328

    Die Ungarn belagern Thessaloniki, dafür erreichen wir bald die Zitadellen Sofia und Bran.

    Die Ägypter, unlängst Sklaven der Mongolen geworden, haben sich dazu entschlossen, die Haltung ihrer Herren, uns gegenüber, einzunehmen. Nominell haben wir also einen Feind mehr, faktisch ist das ohne Bedeutung, genau wie das klägliche Ägypten.

    1330

    Zagreb konnte gegen die Ungarn gehalten werden, leider ließ Semelino Selvo sein Leben dabei.
    Wie üblich ist bereits ein Entsatzheer der Ungarn vorort, und hat die Belagerung wieder aufgenommen.






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