"Ich denke mal, kaum jemand nimmt zum Beispiel Leverkusen das Bayer-Logo übel. Wenn die halt vor 100 Jahren als Werksclub gegründet wurden und inzwischen komplett finanziell unabhängig und ein eigener Verein wären, dann wäre das Logo als Zeichen der Historie wohl kein Problem."...
Oh, doch, das finden viele schlimm. Ich kann Leverkusen auch nicht ab, und zwar nur deswegen. Der einzige Unterschied zu RB ist das was schon erwähnt wurde...Die sind aus ner Werksmannschaft entstanden, deshalb sind sie ein wenig mehr akzeptiert, aber nicht weniger gehasst...
@Titoo: Aber bei allen anderen Punkten sehe ich das auch so wie du.
Und zu gestern...Sie hätten früher gegen Madrid so spielen sollen wie die letzten 10-15 Minuten. Hat leider nicht sein sollen. Es war schon gespenstisch wie die Stimmung war...Man stelle sich vor wie die Stimmung gewesen wäre wenn wir auch noch gegen Bayern und Madrid gewonnen hätten. Hatte schon Angst dass wir überheblich werden. Aber schon komisch dass man nach Niederlagen trotzdem so viel Gutes raus lesen kann und man Hoffnung für die nächsten Spiele bekommt.
Ich freu mich jedenfalls tierisch auf Muani, Götze, Alidou...
Das mit den letzten 10-15 Minuten war ja durchaus vorhersehbar. Wir sind in einfach schon sozusagen 2 Wochen weiter in der Saison.
Klar hat Real auch Qualität ausgewechselt, weil sie sich der Sache ziemlich sicher sein konnten, aber es lag einfach auch daran, dass ihr Team quasi noch in der Saisonvorbereitung ist.
Mich ärgert es tatsächlich etwas, da ich denke in dem Spiel wäre mehr drin gewesen. Das 0:1 war völlig unnötig, sich mit 3 Mann(inklusive Torwart) auf jemanden konzentrieren, der nichts anderes machen kann als abspielen/weiterleiten. Und 'nen Meter weiter steht jemand, der quasi nur noch einschieben muss. Wäre es wenigstens eine schöne einstudierte Ecke oder so, kein Thema. Aber das war ein reines Geschenk.
Das 0:2 hat natürlich mehrere Gründe(1. Das wir kein Vertrauen in unserem Abschluss hatten / 2. Das wir eben hinten lagen) aber meines Erachtens auch, dass wir zu früh geöffnet haben. Es war absehbar, dass wir zum Schluss noch etwas mehr Körner haben werden. Wenn wir dann nicht treffen, fragen alle, hätte man früher.....
"Schlecht" waren wir vom 0:1 bis zur Halbzeit. Ansonsten vermute ich leider, dass das 6:1 gegen Bayern und der akut bevorstehende Wechsel von Kostic ein höheres Mass an (Offensiver-)Selbstsicherheit gekostet hat.
Aber eins ist klar, um Real wirklich besiegen zu können hätte alles passen müssen, das war in diesem Fall nicht gegeben.
Wie fast immer in der CL, tuen sich neue Mannschaften schwer. Die Chancen hatten Sie, aber Ende war Sporting eben abgezockter.
Geändert von wisthler (07. September 2022 um 20:51 Uhr)
"Science is not the truth. Science is finding the truth. When science changes its opinion, it didn’t lie to you. It learned more."
"Religion emerged when the first scoundrel met the first fool......"
Da hat ein wichtiges Wort gefehlt.
"Science is not the truth. Science is finding the truth. When science changes its opinion, it didn’t lie to you. It learned more."
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Nicht nur die FC "Fans" benehmen sich in Frankreich daneben
Die Marseilles Fans waren auch nicht ganz unschuldig...... Aber ja beide Seite haben Leute dabei die dümmer sind als ein verwesender Hund.
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Fischer mag koksen oder nicht, die aktuelle Skandalstory scheint aber nicht so ganz stimmig
https://www.faz.net/aktuell/sport/fu...-18666401.htmlNachdem sie Einsicht in die Ermittlungsakten erhalten hatte, sprach die Verteidigung davon, dass aus ihrer Sicht erhebliche Zweifel an der Glaubwürdigkeit der Mutter des Klassenkameraden des Sohnes von Fischer und ihren Darstellungen bestehe. Sie soll gegenüber der Polizei angegeben haben, dass ihr Sohn mit Fischers Sohn im Rahmen einer Schulveranstaltung Kokain konsumiert habe. Das Rauschgift soll der Staatsanwaltschaft zufolge Fischers Sohn mitgebracht haben, was laut den Ermittlern den Verdacht nahelegt, dass es in der Wohnung so aufbewahrt wurde, dass der Junge Zugriff darauf hatte.
Die Anwälte stellten dazu fest, dass der Sohn ihres Mandaten keinen Zugang zu Drogen gehabt habe. Widersprüche hinsichtlich des Kokainkonsums, in die sich der Schulkamerad bei seiner Vernehmung verstrickt habe, seien ignoriert und nicht hinterfragt worden. Außerdem sei nicht nachvollziehbar, aus welchen Gründen die Ermittlungsbehörden die Tatsache unberücksichtigt ließen, dass ein Drogen-Urintest des Schulkameraden negativ ausfiel. Zu den Familienverhältnissen des Schulkameraden stellten die beiden Anwälte fest, der Vater konsumiere nach Angaben der Mutter Kokain und Crack, so dass die Familie vom Jugendamt betreut werde.
Keinen Zugang zu Drogen
Zutreffend sei, so die Anwälte, dass bei der Hausdurchsuchung in einer Handtasche einer Haushaltshilfe in einer „geringen Menge“ Marihuana und in deren Bett eine „geringste Menge“ einer verdächtigen Substanz gefunden wurde. Auf einem Nachttisch in einem Schlafzimmer der Wohnung, in dem Fischer nicht nächtige, seien zudem Rückstände einer weißen Substanz auf klebrigem Untergrund festgestellt worden – jedoch in so „geringer Menge“, dass sie nicht gesichert werden konnten.
Ein Drogenschnelltest habe positiv auf Kokain reagiert. Kokain, Konsumutensilien oder Hinweise auf Verkäufer seien nicht festgestellt worden. Fischers 13 Jahre alter Sohn, so die Anwälte, habe keinen Zugang zu Drogen besessen. Dass in der Wohnung von Fischer gefundene Marihuana gehöre der Haushaltshilfe, von der sich Fischer unverzüglich getrennt habe. Bei den vermeintlich entdeckten Kokainrückständen sei keinesfalls sicher, dass es sich tatsächlich um Kokain handele, schreiben Spänle und Bernhard-Eckel. Sie holten eine Stellungnahme eines Sachverständigen ein. Hinsichtlich des Drogenschnelltests wiesen die Verteidiger darauf hin, dass es sich nicht „um ein in der Praxis als zuverlässig anerkanntes Standardtestverfahren handelt, so dass aufgrund eines solchen Schnelltestes sich nicht gerichtsverwertbar drauf gestützt werden kann, dass es sich bei einer Substanz um Rauschgift handelt“.
Von der Haushaltshilfe hätte ich mich auch getrennt.
Krümel im Bett, klebrige Untergründe, …
Verstand op nul, frituur op 180.